Cannabis Samen kaufen: ein umfangreicher Guide für Anfänger

Ob in Deutschland oder Paraguay: Die Debatten rund um das Thema Cannabis haben überall Neugier ausgelöst. Trotzdem bleibt festzuhalten, dass es sich dabei eigentlich nur um eine Pflanze handelt, deren Anpflanzung auf großes Interesse stößt. So gibt es mittlerweile verschiedene Anlaufstellen, die Samen für die Pflanze anbieten. Doch was ist davon zu halten und wie finden Anfänger die richtigen Samen für ihre eigenen Zwecke?

Online-Shops bieten große Auswahl

Dass Cannabis eine umstrittene Pflanze ist, wird wohl niemand anzweifeln. Das ändert jedoch nichts daran, dass es eine große Nachfrage gibt, die Online-Shops bedienen. Da es sich um ein sensibles Thema handelt, ist die Auswahl des richtigen Shops umso wichtiger, um nur Pflanzen mit hoher Qualität zu züchten. So hat sich Cannabis Samen kaufen auf 2fast4buds.com/de bewährt, da es dort nicht nur eine große Auswahl, sondern auch die nötige Auskunft über die jeweiligen Sorten und Arten gibt. Gerade für Neulinge ist dies ein wichtiger Aspekt, der den Einstieg erleichtert.

Cannabis ist nicht gleich Cannabis: ein Überblick

Verfolgt man die Berichterstattung über Cannabis, könnte man den Eindruck bekommen, Cannabis sei eine einfache Pflanze. Das geht jedoch an der Realität vorbei, was die Vielzahl an Arten belegt. Gleichzeitig macht es das für den Anfang etwas kompliziert, da die Menge an Angeboten verwirrend sein kann. Wer überlegt, Cannabis selbst anzupflanzen, sollte sich daher zunächst mit den Zielen der Zucht befassen.

Konkret heißt dies: Welchen Zweck soll der Anbau verfolgen? Ist es einfach nur das Interesse an etwas Neuem oder besteht die Absicht, Teile der Pflanze später auch tatsächlich zu konsumieren? Denn anders als oft dargestellt findet Cannabis in mehreren Produkten und nicht ausschließlich als Rauschmittel Verwendung. So gibt es Tees, Öle oder Salben, die aus Cannabis hergestellt werden und als solche völlig harmlos sind.

Im Zentrum des Interesses stehen aber dennoch meistens die weiblichen Blüten der Pflanze, die auch als „Buds“ Eingang in den Sprachgebrauch gefunden haben. Dort ist die THC-Konzentration am höchsten, weshalb die Buds bei der Zucht von besonderem Interesse sind. Um eine möglichst reichhaltige Ernte an Buds einzufahren, empfehlen sich verschiedene Arten, die genau auf diesen Zweck zugeschnitten sind.

Die besten Arten für den Anfang: So gelingt die Ernte

Kommen wir nun aber zu den besten Arten, mit denen Anfänger mit erhöhter Wahrscheinlichkeit Erfolge erzielen. Grundsätzlich sind dafür sowohl Autoflowering als auch feminisierte Samen interessant, obwohl sie jeweils nochmals andere Eigenschaften mitbringen. Der große Vorteil von Autoflower Samen liegt darin, dass sie sogar bei wenig Pflege schnell wachsen und somit eine rasche Ernte bringen. Oder um es anders zu sagen: Die Wahrscheinlichkeit, bei der Zucht Fehler zu machen, fällt wesentlich geringer aus als bei anderen Arten.

Dagegen haben feminisierte Samen einen anderen großen Pluspunkt: So entstehen aus den Samen überwiegend weibliche Pflanzen, was sich besonders für den Konsum der Blüten als vorteilhaft erweist. Beide Arten haben jedoch gemeinsam, dass sie als sehr widerstandsfähig gelten und damit sogar bei extremen Temperaturen eine gute Ernte einbringen. Dabei bleibt noch genügend Auswahl bei den Sorten, die sich in Punkten wie Geschmack oder THC-Gehalt unterscheiden. Wenn es die lokalen Gesetze zulassen, steht dem Experiment dann nichts mehr im Wege.

CC
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