Cartes verspricht mehr Sicherheit

Asunción: Luis Villas, Leiter der ländlichen Vereinigung von Paraguay (ARP), traf sich mit dem Kongresspräsidenten Roberto Acevedo. Danach gab auch der Staatspräsident, Horacio Cartes, ein Statement ab.

Das Thema der Unterredung war die wachsende Unsicherheit im Norden Paraguays und der mangelnde Einsatz der Spezialeinsatzkräfte von der FTC gegen die selbsternannte paraguayische Volksarmee EPP.

„Wir wollen Ergebnisse haben. Wir können nicht 15 Jahre mit dem Gespenst der EPP leben. 30 bis 40 Menschen versetzen sieben Millionen Bürger in Angst und Schrecken“, betonte Villas. Er bestritt, dass die ARP Geld an die EPP bezahlen würde. Pedro Galli, der von der EPP bedroht wurde und dafür Rinder an indigene Gemeinden liefern musste, war auch bei der Unterredung zugegen.

Der Staatspräsident Horacio Cartes versprach daraufhin, die Sicherheit zu verbessern, vor allem in San Pedro und Concepción.

Quellen: Ultima Hora, ABC Color

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