Fuerte Olimpo: In der Departementshauptstadt von Alto Paraguay wurden Polizisten auf einen Mann angesetzt, der seine Nachbarn terrorisiert. Er tötete seine Lebensgefährtin, verging sich sexuelle am Leichnam, filmte das und lud es ins Internet hoch.
In Fuerte Olimpo hat die Polizei Beamte eingesetzt, um einen Kriminellen aufzuspüren, der die Nachbarn terrorisiert. Der Mord an einem Mann und einer Frau (eine Brasilianerin) in Fuerte Olimpo an der Grenze zu Brasilien verbreitet weiterhin Angst und Schrecken.
Der mutmaßliche Mörder des Paares, der als Luis López a.k.a. Toreto identifiziert wurde, floh nach dem Mord nicht, sondern blieb in der Gegend, um zu versuchen, weitere Menschen zu töten, die fast alle Zeugen des Verbrechens waren.
Im Polizeibericht heißt es, der Angeklagte habe den Ehemann und die Ehefrau erschossen und versucht, mit den Nachbarn, die geflohen waren, dasselbe zu tun, wobei er die zweijährige Tochter des getöteten Ehepaars mitnahm.
Nach Angaben der Beteiligten praktizierte López nach der Tat Nekrophilie an der Leiche der Frau. Anschließend filmte er alles, was er tat, und schickte es an WhatsApp-Gruppen.
Der unwirtliche Tatort erschwert die Suche nach dem Flüchtigen. Hinzu kommt, dass es in der gesamten Gegend nur wenige Polizeibeamte gibt und das Gelände durch bewaldete Gebiete gekennzeichnet ist.
Nachbarn sagten, sie hätten Angst, dass der Mann, der mit einem Revolver und einer Schrotflinte bewaffnet war, zurückkommen und sie angreifen könnte.
Nach der Beschreibung, die sie von alias Toreto erhalten haben, zeigt der Mann ein extrem gewalttätiges und grausames Verhalten. Die Behörden aus Fuerte Olimpo gaben an, dass sie bei ihren brasilianischen Amtskollegen ein Ersuchen gestellt haben, da die Möglichkeit besteht, dass Luis López in brasilianisches Hoheitsgebiet gelangen könnte.
Wochenblatt / Hoy
Albert Rotzbremsn
Ja. Sehr komisch. Bis er “Mann” wurde war er doch ganz nett. Komisch, dass er, als er “Mann” nicht angegebenem Alters wurde, zu solchen Tagen fähig wurde. Bei den netten Nachbarn. Was haben die netten Nachbarn ihm denn getan, dass er plötzlich nicht mehr so nett zu ihnen wurde? Haben sie ihm keine Blumen mehr gebracht?
An solchen Meldungen fehlt es halt immer ein wenig an Hintergrundinformationen. Will mir doch keiner schreiben, dass ein “Mann” nicht angegebenem Alters lange als “normal” galt – na, sonst wäre hiesig fähige Polizei- und Justiz doch schon längst eingeschritten, oder nicht? – und dann von einem Tag auf den anderen zu seinen netten Nachbarn zugegebenermaßen etwas nicht mehr “ganz soooo nett” wurde. Was ist da wirklich vorgefallen?
Das sind doch gemäß Angaben, die ich aus dem Artikel entnehmen kann, alles ganz nette Nachbarn, die ihn niemals mit feinem Müllabfackelduft und Shwuddeli-Hui-120dB jahrelang terrorisiert haben. Sondern – wie es sich als nette Nachbarn gehört – dies in ihren eigenen vier Wänden bei geschlossenen Türen und Fenstern taten (sofern vorhanden).
Wirklich wieder einmal ein sehr sonderbares Geschichtchen. Da kann ich die netten Nachbarn natürlich vollkommen verstehen, dass sie nun etwas angst haben. Sonderbar, wo sie doch alle so nett sind. Wie auch nur kann ein “Mann nicht angegebenem Alters” auch nur einfach so von einem auf den anderen Tag zu einem solch Kriminellen werden? Ich nehme an, die Medien werden uns darüber noch aufklären.
Albert Rotzbremsn
Man o man, wenn er sein iTelefon benutzt, dann müssten sie ihn ja bald fassen, da die iTelefone dem nächsten TK-Masten stets den Aufenthaltsort mit Angabe der Uhrzeit bekanntgeben.
Selbst ich bekomme vom Gockl ständig eine paranoide SMS, dass sich jemand in mein Gocklmail eingewählt habe. Dafür musste ich der NSA und deren Doggies vom GND via Gookl mal meine iTelefonnummer angeben. Später habe ich diese iTelefonnummer gewechselt, Gookl aber nicht angegeben. Woher hat Gookl meine neue iTelefonnummer? (ich habe sie Gookl nicht mitgeteilt).
De facto heißt das – eventuell gilt das nur für unzivilisierte Länder, in zivilisierten Ländern mögen die Datenschutzbestimmungen etwas anders lauten – dass wenn Sie goockls-Mail Ihre iTelefonnummer einmal bekannt geben, auch ihre MAC-Adresse (Media-Access-Control-Adresse) gespeichert wird, sodass Sie nicht über Ihre iTelefonnummer eindeutig identifizierbar werden, sondern über Ihr iTelefon.
Naja, im Utah Datacentre hat es auch Platz von 1 Terrabyte für jeden Erdenbürger (und wird sicher laufend vom Steuerzahler finanziert ausgebaut. Wegen dem willkürlich überwachten, potentiell terroristisch veranlagten, unbescholtenen Bürge und so).