Chaco: Es wird Zeit zum Handeln

Filadelfia: Leider ist durch die Zuwanderung ein Problem entstanden, welches zuvor so nicht vorhanden war. Die Fälle von Diebstählen, speziell bei Motorrädern, haben zugenommen.

Polizist Francisco Britez informierte RCC darüber, dass in der Nacht zum 15. Mai wieder ein Motorrad in Filadelfia gestohlen wurde. Dies komme nur zustande, weil man im Chaco noch die Zündschlüssel stecken und das Motorrad unbeobachtet lasse.

Der Uniformierte bittet aus diesem Grund die Bevölkerung sich der neuen Lage anzupassen und speziell in den Nachtstunden die Motorräder nicht unbeaufsichtigt zu lassen.

“Es hängt viel vom Verhalten der Leute ab. Wenn die Menschen sich der Situation anpassen und ihr Verhalten etwas abändern, kann dies die Situation verbessern. Wie machen Patrouillenfahrten, dennoch ist dei Stadt groß und wir können nicht überall sein“, so Britez.

“Seit längerem gab es keine solche Diebstahl-Welle wie derzeit. Früher wurden mehr Fälle familiärer Gewalt angezeigt. Meistens rufen uns die Frauen an, wenn sie geschlagen wurden. Die Männer standen dabei meist unter Alkohol. Später jedoch kehren die Frauen fast immer wieder zurück zu diesen Männern“, schloss Britez ab.

Wochenblatt / RCC

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8 Kommentare zu “Chaco: Es wird Zeit zum Handeln

  1. Was sollten die Frauen denn anderes tun als jedoch fast immer wieder zu diesen Männern zurück zu kehren? Mit einem Säugling an der Brust, zwei Kindern auf den Armen und dreizehn die hinterher watscheln? Wenigstes einer, der es zu verstehen weis alle dank Chicleverkauf im Bus zu ernähren, da nimmt man gerne ein paar Schläge und Atemalkoholgehalt in kauf, als Frau des alteingesessenen neuen Papa der Kinder aus Deutschland nimmt man dank infinitem fließen immer neuer Plata auch gerne doppelte Ration 12-Stunden-Schläge und 12-Stunden-Atemalkoholgehalt dankbar entgegen.

  2. Also ehrlich mal, dieser Artikel ist so überflüßig wie ein Kropf. Der ist so verwirrend, das hier keiner mehr den Durchblick begreifen kann. Was hat den Zuwanderung mit Diebstahl zu tun. Und was hat dann auch noch die familiäre Gewalt wiederum mit dem Diebstahl zu tun………………….und du schreibst am besten gar nicht mehr “Doppelt hält besser”. Du schreibst so einen Bullshit, der ist unerträglich. Bist wohl noch nicht lange hier, du Klugscheisser…..Allen eine traumerfüllte Gute Nacht

    1. Sehr viel hat Zuwanderung mit Verbrechen zu tun. Nimm nur mal das Beispiel aus den 1990gern. Da gab es vielleicht 3 Kleiderlaeden (Tante Emma Laeden) in jedem Ballungszentrum die alle Mennoniten gehoerten. Die Preise waren allerdings ueberhoeht im Vergleich zu heute. Dann kamen die Paraguayer als Einwanderer. In jedem Ballungszentrum duerfte es jetzt in etwa 50 Kleiderlaeden geben die um den Kunden buhlen. Zugegeben, es gibt heute viel mehr Kunden als in den 90gern – etwa 7mal so viele Menschen. Nur eben koennten ja diese 3 Laeder der 1990ger ja auch die heutige 7fache Kundschaft bedienen und so zu Grosshaendlern geworden sein. So muessen sich heute 50 Geschaefte die 7mal so grosse Konsumgesellschaft teilen und dementsprechend die Gewinne versus damals 3 Geschaefte die 1fache Konsumgesellschaft (Klientel). Das gibt fuer die heutigen 50 Geschaefte ein Ratio von 0.14 und fuer die 3 Geschaefte der 1990ger von 0.33 – heute hat jedes Geschaeft in etwa einen Marktanteil von 14% wo es in den 90gern einen Marktanteil von 33% hatte. Zudem waren damals alle Geschaeftsinhaber Mennoniten und Kooperativsmitglieder, d.i. Steuerzahler und Beitragende zur Koloniesgesellschaft, wo die Mehrheit der Geschaeftsinhaber heute schon Paraguayer oder Brasilianer sein duerften.
      Man sieht also an diesem Beispiel dass die Lage immer prekaerer wird fuer die Mennoniten und dementsprechend durch die Zuwanderung von Menschen die die Werte und den Glauben der Mennoniten nicht teilen, steigt die Kriminalitaet drastisch. Auch bewirkt die Zuwanderung und Vermischung der Gesellschaft dass die Mennoniten selber die Werte und den Glauben verlieren da die Leitkultur eben immer mehr verwaessert wird durch liberales Gedankengut der Zuwanderer. Zudem muss der legale Teil der Wirtschaft zusehends mit dem illegalen Teil der Wirtschaft (Drogen, Korruption, usw.) in Kompetenz treten auch in Sachen Gehaelter (wer kann mehr Gehalt zahlen, Pablo Escobar oder der Reisbauer?). Als Pablo Escobar in Kolumbien die Bauern dort uebersatteln liess auf den Kokainanbau oder Marihuana, so zahlte er den Hundertfachen Preis des Preises den die Bauern fuer die Kaffeebohne erhalten haetten. Dadurch stieg alles ueber auf die Drogenoekonomie und der Kaffeeanbau starb aus – das nennt man die Hollaendische Krankheit.

      1. Richtig! Wir erleben im Chaco im Grunde genau das gleiche wie derzeit in Deutschland. Durch Zuwanderung von nicht integrationsfähigen- bzw. willigen Menschen wird eine bis dato intakte Gesellschaft und Kultur von Grund auf radikal verändert – ohne daß die dort bisher angesiedelten Menschen gefragt wurden, ob sie das überhaupt wollen. Während die Mennoniten eine solche “Zuwanderung” kaum ablehnen können (dürfen) könnten die Deutschen das schon. Aber Dank einer jahrzentelangen Gehirnwäsche durch grün-rot-schwarze Gesinnungsfaschisten betriebener Politik, wurden die Menschen dahingehend verblödet, ihrem eigenen Untergang wie in einem kollektiven Selbstmordrausch zuzustimmen. Aber man nennt das beschönigend “Kulturbereicherung” (aus was besteht bitteschön die angebliche Bereicherung? – in Wirklichkeit ist das eine KULTURVERARMUNG!

  3. Mich wundert das es wegen ein Motoraddiebstal solch aufregung giebt.
    Wen die polizei Motrräder abnimmt wegen abwesenheit einer zulassung so das der motorradfriedhof den plaz fast nicht hergiebt ist nichtmal bei den indianern eine aufregung obwohl die sich ein motorrad nocht weniger leisten koennen.

  4. Das klassische es hat nichts mit nichts zu tun. Natürlich ist vor allem unkontrollierte Einwanderung und hier weil interne Migration also Zuwanderung einer der wesentlichen Faktoren für mehr Verbrechen. Ich wüsste allerdings auch nicht was man gegen interne Zuwanderung tun kann. Grundstücksteuern erhöhen so dass kaum noch einer kommt und einige gehen müssen? Dann gibt es aber auch weniger Einnahmen für die örtlichen Geschäfte. Denn die Wirtschaft braucht ja dann doch Wachstum also Zuwanderung. Hier beginnt ja dann der Eiertanz, siehe Einleitungssatz.
    Der erste Kommentar von Doppelt hält besser bezieht sich auf die Aussage, dass fast alle Frauen wieder zu ihren Männern zurückkehrten und erklärt wohl auch den Grund. Wer meint es gibt einen anderen, dann lässt es uns wissen.
    In Döch gibt es ein recht gutes soziales Netz, vor allem für Frauen, welches nicht gerade wenig kostet, aber letztlich ist dieses Voraussetzung. Wenn ich dieses nicht habe, werden die Frauen wohl auch wieder zurückkehren müssen. Eventuell noch zu ihrer Familie, aber wenn die auch kaum Geld haben? Die Weltrettung scheitert an 2 Dingen. Das eine ist die Finanzierung und das andere wäre, dass Menschen nicht so sind wie man glaubt. Es gibt auch in sehr emanzipierten Staaten Frauen, die in solchen Beziehungen leben, diese selbst gesucht haben und nicht loskommen oder sogar von selbst wieder zurückkehren. Auch Scheidungen und Trennungen sind nicht immer die Lösung sondern oft nur der Türöffner für die nächsten Probleme. Objektiv betrachtet ist das nun mal so, aber welche Meinung ist heute objektiv? Wie viele arbeiten heute im Bereich Weltrettung? Da sind wir dann wieder beim Zigarettenmagnaten, der gegen sich selbst eine Kampagne starten müsste.

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