Chaco: FrigoChorti exportiert ersten Container Rindfleisch nach Kanada

Loma Plata: Die erste Lieferung paraguayischen Fleisches, die für Kanada bestimmt ist, wird heute aus der FrigoChorti-Fabrik im Chaco entsendet. Nach Angaben des Sektors ist dies ein wichtiger Markt für das Land.

Der Präsident des Nationalen Dienstes für Tiergesundheit und -qualität (Senacsa), José Carlos Martin, teilte mit, dass der erste Export von paraguayischem Fleisch nach Kanada heute um 10.00 Uhr von der Industrieanlage FrigoChorti in Loma Plata stattfinden wird. Es handelt sich um einen Container mit 25 Tonnen Inhalt.

Obwohl es sich um die erste Lieferung an diesen Bestimmungsort handelt, gebe es bereits mehrere fleischverarbeitende Betriebe, die für diesen Markt produzierten, sagte er.

„Die Verträge mit den Vereinigten Staaten werden erfüllt, und dann werden sie ausgeliefert, und jetzt läuft alles nach Plan“, sagte er und erinnerte daran, dass das Ziel für dieses Jahr darin besteht, 3.000 Tonnen für diesen Markt zu erreichen.

Kanada hat sein Prüferteam im Dezember 2022 zur Überprüfung von Industrieanlagen, Tierhaltungsbetrieben, Labors und Tiertransitkontrollstellen entsandt.

Nach monatelangem Warten hat die kanadische Lebensmittelaufsichtsbehörde die Öffnung ihres Marktes für einheimisches Fleisch offiziell bestätigt und die Maßnahmen akzeptiert, die Paraguay ergriffen hat, um den Empfehlungen vom vergangenen Juni nachzukommen.

Die Nachricht von der Öffnung im Dezember letzten Jahres fiel mit der Verschiffung der ersten Teilstücke in die USA zusammen, einem Markt, auf den man schon lange gewartet hatte und der seit mehr als 20 Jahren verarbeitetes Fleisch aus Paraguay kauft.

Wochenblatt / Última Hora

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2 Kommentare zu “Chaco: FrigoChorti exportiert ersten Container Rindfleisch nach Kanada

  1. KatzenMann68

    Die gekühlten Leichen grausam ermordeter Rinder sind sehr begehrt, und haben einen unschätzbaren Wert!
    Deshalb bezweifle ich, dass der Lkw unbeschadet und samt wertvoller Ladung sein Ziel erreichen wird.

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    1. Rinder werden, zu mindest in unseren Kulturkreisen, schneller und schmerzärmer geschlachtet, als würden sie von einem Raubtier gerissen.
      Insofern tut der Omnivor Mensch meiner Meinung nach genug, um das Leid der Tiere zu begrenzen, um seinen Bedarf an tierischer Nahrung, mit ihren wertvollen Proteinen und hervorragendem Geschmack, zu decken.
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      Wir haben inzwischen mehr als 8 Milliarden Menschen auf der Welt und alle wollen sie Nahrungsmittel, die sie sich auch leisten können. Vielleicht solltest Du Deine Apelle an die Kulturkreise richten, die sich ungehindert vermehren. Denn es sind ausschließlich die Kulturkreise, die einen besonders niedrigen Bildungsstand haben, der Weiterentwicklung der Menschheit durch ausbleibende Forschung nicht weiter helfen und ihre Bürger und Anhänger durch religiösen Wahn zu Terror und Übernahme der Welt durch Hebung der Geburtenrate antreiben.
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      Also wie wäre es, wenn Du z.B. in die afrikanische, muslimische und hinduistische Welt gehst und dort den Menschen erklärst, dass Allah nicht noch mehr verblödete Muselmanenblagen haben will.

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