Chaco: Mord in Boquerón verursacht Unruhe in der Bevölkerung

Filadelfia: Gestern Nachmittag ereignete sich in der Gegend der Línea 32, Virgen de Fátima, im Gebiet des Flusses Pilcomayo, ein brutaler Mord, bei dem eine 43-jährige Frau mit durchgeschnittener Kehle und verblutet in ihrem eigenen Garten aufgefunden wurde, ihr Leben verlor.

Die Nationalpolizei verdächtigt ihren Lebensgefährten Florentín Orellana als mutmaßlichen Urheber des Verbrechens. Der Mann ist Berichten zufolge auf der Flucht.

Der mutmaßliche Frauenmord ereignete sich gestern Morgen, als der leblose Körper von Zunilda Benítez Cáceres in einer Blutlache und mit durchgeschnittener Kehle nur 500 Meter von ihrem Haus entfernt gefunden wurde. Die Gewalttat ist in der Gegend nicht alltäglich, da sie in der Nähe des Flusses Pilcomayo liegt und die Bewohner sich untereinander kennen.

Die Brutalität der Tat hat sofort den Verdacht auf den Ehemann des Opfers, Florentín Orellana, einen argentinischen Staatsbürger, gelenkt, der derzeit auf der Flucht ist und von der Nationalpolizei gesucht wird.

Bei der mutmaßlichen Tatwaffe handelte es sich um eine Machete, und nach ersten Ermittlungen wurde festgestellt, dass die Leiche bereits seit mehreren Stunden am Tatort lag. Auch ein Handy und andere Gegenstände wurden als Beweismittel sichergestellt.

Obwohl das Motiv für die Tat nicht bekannt ist, wird vermutet, dass es sich um ein Verbrechen aus Leidenschaft handelt, auch wenn die Ermittler ihre Theorie nicht weiter ausführen. Die Bewohner der Gegend waren bestürzt und hoffen auf eine rasche Aufklärung des Vorfalls.

Staatsanwalt Hector Velazquez wurde mit den Untersuchungen in dem Fall betraut.

Wochenblatt / Abc Color / Facebook

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2 Kommentare zu “Chaco: Mord in Boquerón verursacht Unruhe in der Bevölkerung

  1. Klammeraffe Muss

    Kann ich mir schon vorstellen, mit Hasenfüße und Federn in die Luft werfen und je nachdem sie fallen, hat hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei stets Hypothesen und Theorien parat, um mit großem Fleiß und Eifer stets gekonnt mit größter Genauigkeit viel Verständnis für ihre Arbeit zu zeigen, um stehst bemüht zu sein ihre Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen. Ich denke – deutlich zu erkennen auf dem von hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei veröffentlichten Fahndungsfoto – dass dieses dringend in Tatverdacht stehende Haus die Tat begangen haben kann. Für hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei besteht nun wohl die Schwierigkeit darin dieses Haus auf dem von hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei veröffentlichten Fahndungsfoto auch zu finden. Ich glaube sogar, so ein dringend in Tatverdacht stehendes Haus letzthin mal irgendwo gesehen zu haben. Ist abe bestimmt schon abgehauen und steht nicht mehr da. Da bleibt mir wohl nix anderes übrig als hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei viel Erfolg bei der Suche nach dem von hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei auf dem veröffentlichten Fahndungsfoto dringend in Tatverdacht stehende Haus zu wünschen. Also dann: toi, toi, toi.

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  2. Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

    Ja wenn er auf der Flucht ist…
    Das Übliche: Er ist angetrunken, bildet sich Nebenbuhler ein oder auch nicht, wird eifersüchtig und dreht nun komplett frei.
    Die Guaranifrau hatte als Stammessitte die Mehrehe und Vielehe zugleich als Stammestradition. Es war gewöhnlich die Guaranifrau die den Mann wechselte. Schon damals war es normal wenn die Guaranifrau 3 bis 4 Kinder von verschiedenen Vätern hatte.
    Man beobachtet eins daß jüngere Männer mit gehörnt werden nicht gut umgehen können. Ältere Männer griffen früher nur die Frau die man mit einem anderen im eigenen Bett antraf und brachte sie ihrem Vater zurück mit einem Dankeschön. Beide meiner Paraguayer die ich als Arbeiter habe gingen mit Ehre und Bravour mit ihrem Verlassenwerden um. Sie sind Katholiken so katholisch man eben ist. Ich vermute mein protestantischer Einfluß hat bei denen die Verhaltensweise geformt zum friedfertigen und positiven. Mit jüngeren Angestellten kann man das nicht mehr machen denn die zeigen vermehrt dieselben Verhaltenweisen auf wie alle Völker östlich der heutigen deutschen Grenze und der Russen/Ukrainer/Polen während der kommunistischen Revolution 1900 bis 1940 – unbelehrbar, vom Guten angewidert, vom Krieg und Revolution begeistert und das Böse als eigene Wesensart einverleibt.
    Diese junge Generation Lateinparaguayer ist in der Lage Argentinien wegen der Wassermaut den Krieg zu erklären. Sie werden’s noch sehen…

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