Asunción: Im Rahmen der Präsentation der “Nationalen Strategie gegen die Bedrohung durch das Klimaphänomen El Niño“ und seine Auswirkungen auf das Departement Concepción“ wurde ein interinstitutionelles Koordinierungstreffen abgehalten, um die Maßnahmen zu sozialisieren vor möglichen Notfällen durch extreme Wetterereignisse.
Techniker der Direktion für Meteorologie und Hydrologie stellten wahrscheinliche Szenarien vor, in denen sich die Zahl der von Sturzfluten betroffenen Familien laut den neuesten gesammelten Statistiken kurzfristig vervierfachen könnte.
Die Ministerin des Nationalen Notstandssekretariats (SEN), Zuny Borja, betonte, wie wichtig es sei, bereit zu sein, Bürgern zu helfen, die in Not geraten seien, da bekannt sei, dass das Klima eines Gebiets einen direkten Einfluss auf das tägliche Leben, auf wirtschaftliche Aktivitäten sowie auf das soziale Leben habe und die kulturellen Bedingungen eines Ortes stark beeinflusse.
In Übereinstimmung mit der Nationalen Richtlinie für Katastrophenrisikomanagement und -reduzierung, die Kommunikation und Bürgerbeteiligung bei der Ausarbeitung gemeinsamer Strategien gegen widrige Phänomene priorisiert, hat die Sozialisierung der Leitlinien dieser Strategie in allen Departements des Landes begonnen, die in Kürze auf irgendeine Art und Weise durch dieses Klimaphänomen betroffen sein könnten.
Das SEN ist 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche ständig in Alarmbereitschaft, da die Wahrscheinlichkeit extremer Wetterereignisse zunehmen könnte, die zu Überschwemmungen von Flüssen oder Bächen führen, mit dem Ziel, die Opfer solcher Hochwasser schnell an sichere Orte zu bringen.
Wochenblatt / IP Paraguay
TejuJagua
Dann ist es ja gut, daß das SEN schon erkannt hat, daß Menschen, die von Katastrophen betroffen sind, geholfen werden sollte.
Aber anstatt an Evakuierungsplänen für von Hochwasser bedrohte Familien zu basteln, sollten sie dafür sorgen, daß die Intelligenzbestien, die ihre Hütten auf dem “Gratisland” der Flußufer bauen, solange der Fluß Niedrigwasser führt, dies unterlassen.
Denen muss klargemacht werden, daß sie keinerlei Hilfe und Unterstützung zu erwarten haben, wenn der Fluß ihre Hütten mitnimmt, sobald er wieder steigt.
Dann würde das endlich aufhören, daß die Allgemeinheit Jahr für Jahr für neue Häuser und Hausrat aufkommen muss, weil sich welche für schlau halten und ihre Hütten direkt in die Überschwemmungsgebiete stellen, weil ja nur die Dummen sich Lotes kaufen um Häuser zu bauen. Während man selber sich diese Ausgabe spart.