City Train soll Asunción mit Ypacaraí verbinden

Asunción: Auf der Avenida Ñu Guasu wurde genügend Platz gelasssen um eine Zugverbindung zwischen der Hauptstadt und Ypacaraí zu schaffen. Diese geplante Streckenführung bezieht Haltestellen wie Tablada – Av. Artigas, Botanischer Garten, Conmebol, Luque, Yukyry, Areguá, Luque und Patiño mit ein.

Um den Bau einer solchen Zugverbindung zu finanzieren gab es und gibt es ausreichend Angebote aus Korea, die staatlicher und privater Natur sind. Im Jahr 2015 schon könnte mit dem begonnenen Bau von Haltestellen im Bereich des Conmebol und Schienen der Verkehr zumindest zwischen Asunción und Luque aufgenommen werden. Die Investitionssumme beläuft sich auf 240 Millionen US-Dollar.

Zu Beginn einer solchen Personenbeförderung rechnet man mit 15.000 – 20.000 Passagieren pro Tag. Wenn der Zug dann bis nach Ypacaraí kommt, was etwa 4 Jahre dauern dürfte, könnten bis zu 80.000 Personen pro Tag den Zug nutzen. Die Fahrtkosten dürften zwischen 1 und 2 Dollar pro Person und Strecke liegen.

(Wochenblatt / La Nación)

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7 Kommentare zu “City Train soll Asunción mit Ypacaraí verbinden

  1. Über diese Indianer kann man nur noch Lachen. Sind immer für eine Märchenstunde aufgelegt. Bekommen nichts auf die Reihe siehe ITV, Soat, Flughafen, Elektroauto, IC3 und vieles mehr. Die Liste ist so lang, wie eine Klo Rolle. Und nun kommt auch noch eine Straßenbahn dazu. Ach sind diese Paraguayer Träumer.

  2. Denke das Paraguay seine Infrastruktur verbessern muss wenn es anstrebt mehr Industrie zu binden,darum glaube ich das nicht alles hier mit einer Toilettenrolle im Klo verschwinden sollte,oder wird.Hier in diesen schönen Land geht ebend alles Trankilo von statten und das eine verschwindet aber das Andere wird dann gemacht.
    Mit den erhobenen Zeigefinger hier zu stehen ,was soll das bringen Leute,schaut doch nur in unserer Heimat mit den Berliner Flughafen,was für ein Desaster ist das den.
    Der Hauptpunk des Langsamen Voranschreitens ist und bleibt doch hier die Korruption und erst wenn die ein Bisschen eingedämmt wird geht es auch ein bisschen schneller voran.

  3. Dieser Wunsch/Traum ist leicht zu erfuellen…. Ausschreibung auf spanisch, englisch, deutsch, chinesisch, portugisisch, italienisch, russisch,
    französisch und arabisch (nicht zu vergessen!)…

    Ein paar Dolmetscher bezahlen und viele Wuensche
    gehen in Erfüllung.

  4. Die Idee ist gut. Wie die anderen Träumereien des Staates Paraguay. Das Problem ist ja nur, dass die paar US$ an Einnahmen des Staates in der Korruption versickert, bspw. Schulen bekommen jährlich Geld für Renovation, sehen aber trotzdem jedes Jahr älter aus, auf Deutsch heißt das, kein Guaranie wird investiert. Aber vielleicht hat Paraguay in diesem Fall wieder einisch Glück und Japan, Korea oder die US+A schenkt Paraguay die Strassenbahn.

  5. Welchen Sinn könnte ein solches Projekt haben? Soll es neben den bestehenden Buslinien und dem Individualverkehr seinen Platz erobern? Wie sehen die Anbindungen aus? Was soll ich am Hauptbahnhof, wenn ich zur Ayala oder einem anderen, weiter entfernten Punkt will? Soll ich von dort aus zu Fuß, dem Taxi oder mit mehreren Umstiegen mit dem Bus fahren? Was mache ich, wenn ich anschließend Einkäufe nach Hause bringen will? Jeder weiß um den Zeitaufwand mit dem eigenen Fahrzeug. Hat man aber überhaupt eine Alternative, wenn man mehrere Punkte in der Innenstadt anfahren muß? Das aber ist eigentlich immer der Fall, wenn man sich von außerhalb den Weg in die Stadt antut.
    Diese Projekt hat nur eine Chance, wenn auf ihm ein verkehrliches Gesamtkonzept aufgebaut wird und die Anschlüsse so organisiert werden, dass jeder Punkt in der Stadt rasch und ohne viel Umsteigen angefahren werden kann. Aber auch dann bedürfte es steuernder Massnahmen gegen den Individualverkehr z.B. in Form von stark erhöhten Parkgebühren oder Fahrverbotszonen in der Innenstadt. Mal sehen, ob ein solches Konzept durchsetzbar ist, da ansonsten kein Investor das Betriebsrisiko eingehen kann.

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