Coca-Colas Engagement für die Stärkung der Rolle der Frau

Asunción: Die Arbeit vieler Frauen in unserer Gesellschaft ist erwähnenswert, die dank der Rolle, die sie spielen, eine solide Ermächtigung aufbauen, die Erfolge in den von ihnen besetzten Räumen bringt und die auch Schlüsselfiguren in der Wirtschaft sind.

Cynthia Erico, Assistent Sales Manager bei Coca-Cola Paresa, erzählt von ihrer 34-jährigen Karriere im Unternehmen.

Coca-Cola Paresa würdigt die Arbeit von Frauen, die Schlüsselpositionen innerhalb des Unternehmens besetzen und zum Wachstum seiner gesamten Wertschöpfungskette beitragen.

Erico leitet ein Team von 160 Mitarbeitern. Sie gehört zu den 42 % des Führungsteams des Unternehmens, das ausgerechnet aus Frauen besteht. „Aus meiner Rolle und wie ich immer mein Team erwähne, müssen wir die Dinge in die Tat umsetzen, sie Ziele nennen, Indikatoren, ein Team, das harmonisch arbeitet“, sagte sie. Erico bekräftigt, dass die Rolle der Frau innerhalb des Unternehmens von entscheidender Bedeutung sei, da sie einen Mehrwert und einen detaillierten Blick auf die Führung schafft, zusätzlich zu dem großen Engagement, mit dem sie arbeiten.

Entwicklungsmöglichkeiten

Erico kam 1989 im Alter von 21 Jahren als Verwaltungsassistentin in der damaligen “Einkaufsabteilung” zu Paresa. Sie ging durch die Verkaufsabteilung, den Importverkauf und die Lieferzentrale, sie war auch Teil der Marketingabteilung.

Sie erzählt uns, dass in all dieser Zeit und was sie dazu motivierte, weiter voran zu kommen, das persönliche Anliegen gewesen sei, das sie hatte: „Es war, als wollte ich in ein anderes Gebiet gehen und mich anders entwickeln“, erinnert sie sich. Es war diese Suche, bei der sie endlich das Potenzial ihres Profils ausschöpfen konnte, da sie im kaufmännischen Bereich viel zu bieten hatte.

„Im Jahr 2000 schlugen sie mir vor, in den kaufmännischen Bereich zu gehen, in den Verkauf. Das war das Beste, was mir am Arbeitsplatz passiert ist, denn es hat mir ermöglicht, Fähigkeiten zu entdecken, von denen ich nicht wusste, dass ich sie habe, was mir sogar bei meiner persönlichen Entwicklung geholfen hat“, erklärte Erico.

„Ich schätze die Möglichkeit zu wachsen, mich in verschiedenen Positionen zu entdecken und immer ich selbst sein zu können. Ich habe mich hier immer wohl gefühlt und dafür bin ich dankbar“, sagte sie.

Aus ihrer Erfahrung in der Position und ihrem Kontakt mit weiblichen Verkäufern, Getränkehändlern und kleinen Unternehmen hebt sie hervor, dass ein hoher Prozentsatz (85 %) dieser Unternehmen von ihnen geführt werde, was auf die Arbeit zurückzuführen sei, in der Frauen sich auszeichnen, bekräftigte Erico.

In der Wertschöpfungskette von Coca-Cola in Paraguay sticht das Unternehmertum mehrerer Frauen im ganzen Land als Inhaberinnen von Kleinunternehmen hervor. In diesem Sinne schätzte Erico auch das Schulungsprogramm, das das Unternehmen seit 2020 gemeinsam mit der Fundation Paraguaya durchführt, um die unternehmerischen Fähigkeiten zu verbessern und die Betriebe vieler Frauen zu stärken. Dieses Programm heißt derzeit Estemos Abiertos 2.0.

Coca-Colas Engagement für die Stärkung von Frauen

Ericos Erfahrung im Unternehmen steht im Einklang mit dem Engagement von Coca-Cola in Bezug auf Vielfalt. Dutzende von Frauen besetzen entscheidende Positionen mit einer Ausbildungspolitik und die Ausbildung von weiblichen Führungskräften ist einer der wichtigsten Faktoren für das Unternehmen.

Durch Gleichberechtigung und Vielfalt findet Coca-Cola Paresa einen Weg, die Bedürfnisse von Verbrauchern, Kunden und Gemeinschaften besser zu verstehen. Und durch Inklusion schaffen sie es, die Talentbasis auf nationaler Ebene zu bereichern.

Als Botschaft an alle Frauen fordert Erico sie auf, sich vorzubereiten, da Bildung ein grundlegender Faktor für berufliches Wachstum sei, sich nicht einzuschränken, sich neuen Möglichkeiten mit einer Lerneinstellung zu öffnen, was einen Mehrwert biete.

Empowerment-Programme in Gemeinden

Coca-Cola engagiert sich seit mehreren Jahren für die Stärkung von Führungskompetenzen und das Empowerment von Frauen über Grenzen hinweg.

Die Empowerment-Programme des Unternehmens für Frauen zeigen dies: Im Jahr 2017 startete es eine Global Initiative für Frauen, 5by20, um 5 Millionen Frauen bis 2020 zu stärken und hat das Ziel weit übertroffen, indem es mehr als 6 Millionen Frauen auf globaler Ebene und 443.000 in Lateinamerika erreichte.

Wochenblatt / Economia Virtual

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6 Kommentare zu “Coca-Colas Engagement für die Stärkung der Rolle der Frau

    1. “Schmeißt die USA und ihre Firmen aus dem Land.”
      Bezahlst Du dann den Leuten die ihren Job verlieren ihren Unterhalt?
      Welchen Sinn hat diese Grütze die Du da forderst? Und wer ist so hohl, dafür auch noch einen Daumen hoch zu geben?
      Es gibt hier eine Menge extrem dummer Menschen in diesem Forum!
      Oder ein paar wenige Propagandisten, die mehrfach Daumen verteilen!

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      1. Richtig Nick. Würden die USA, Taiwan, China sich aus Südamerika zurück ziehen, Laufen zumindest die PYler wieder mit Lendenschurtz und Steinkeule duch die Gegend. Weil springen können die ja nicht.

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  1. Ja, man sieht ihr an, dass sie sich nur von Coca-Cola ernährt. Und für ihre verdienstvollen Tätigkeiten im Unternehmen kriegt sie bestimmt zur Rente ein goldenes Coca-Cola-Glas, Coca-Cola-Fanartikel für die Enkel und lebenslang noch das Getränk für lau. Diabetes extrem und Big Pharma freuts.

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  2. Zitat: “Sie gehört zu den 42 % des Führungsteams des Unternehmens, das ausgerechnet aus Frauen besteht.”
    Jetzt wüßte ich schon gerne, wie viel Prozent der gesamten Belegschaft denn aus Frauen besteht.
    Und warum müssen Frauen “empowered” werden und Geld in den Hintern geblasen bekommen, um das zu schaffen, was Männer sich ohne diese Förderungen erarbeiten?
    Und warum muss man Frauen ständig für das was sie tun lobend erwähnen, während es so klingt, als wenn die Männer die dort arbeiten gar nichts leisten.
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    Wenn Frauen ständig geförder, gehätschelt und gepudert werden müssen, dann heißt das für mich, dass Frauen es ohne dies ganz einfach NICHT SCHAFFEN!
    Wer nur durch Föderungen und Quoten etwas erreicht, ist fehl am Platz. EIn Versager, der hoch gepuscht wurde und ist deshalb eher ein Hemmschuh für den Betrieb.
    Quotenfrauen sind Versager!

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