Conmebol macht seine Bewerbung um die WM 2030 offiziell

Luque: Es geht voran mit der Bewerbung um die Weltmeisterschaft im Jahr 2030. Die Conmebol hat sich nun offiziell für die Organisation der WM beworben.

Es handelt sich dabei um die Bewerbung der vier Länder von Argentinien, Uruguay, Paraguay und Chile. Es wird dabei vor allem ein Ziel verfolgt, nämlich das 100-jährige Jubiläum der Weltmeisterschaft in Südamerika anlässlich der Weltmeisterschaft 1930 in Uruguay zu feiern.

„Die Kandidatur von Argentinien, Uruguay, Paraguay und Chile für die WM 2030 steht fest und hat die Unterstützung des ganzen Kontinents“, sagte Alejandro Dominguez, Leiter des Gremiums für den südamerikanischen Fußball. Er fügte hinzu: „Wir werden in der Lage sein, eine Weltmeisterschaft zu organisieren, die die ganze Welt zum Schwingen bringt”.

In allen Stadien, in denen es zu Spielen der Copa America kommt, wird das Video (auf Spanisch und Portugiesisch) gezeigt, das der Welt von dieser Kandidatur erzählt: „Im Jahr 2030 wird die Party in dem großen Land stattfinden, das zur WM geboren wurde. Vier Partnerländer organisieren den Cup, den die Geschichte verdient. Wir sind bereit, wir sind zusammen und 100 Jahre alt, es ist einzigartig. Es ist einmalig”.

Trotz des Vertrauens von Dominguez, den Zuschlag für die WM zu erhalten, werden sich auch Portugal und Spanien um die Ausrichtung der Veranstaltung bewerben, was einen starken Wettbewerb bedeuten würde.

Weitere Länder, die gegen das südamerikanische Angebot antreten könnten, sind England, Nordirland, Schottland und Wales, aber es fehlt jedoch noch die offizielle Bestätigung der UEFA für die Kandidatur.

Wochenblatt / Ultima Hora / D10

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4 Kommentare zu “Conmebol macht seine Bewerbung um die WM 2030 offiziell

  1. Keine Sorge, die kriegen niemals den Zuschlag. Wenn die Fifa-Inspektoren die Zustände in Paraguay sehen, rennen sie kreischend davon. Was,wenn ein internationaler Fan im Stadion einen Infarkt bekommt? Soll der dann in das IPS gefahren werden? Ja, dann können sie gleich einen Sarg bestellen.
    Ausserdem muss man die FIFA bestechen um die WM zu bekommen. Und die Conmebol macht das nicht. Sie MÖCHTE bestochen werden, nicht umgekehrt.

  2. Sepp Blatter von der Banks of Switzerland

    Ein nachweislich in Korruption in Höhe Millionen US$ verstrickter Verein agiert immer noch? FIFA noch nicht zerschlagen? Ein bisschen die Amigos ausgetauscht? Ein bisschen an den Statuten geschraubt? Wie der Banker vom Paradeplatz, Zürich, Schweiz, Sepp Blatter, alljährlich vor internationalen Gerichten mit alljährlich außergerichtlichen Einigung in Höhe Portokasse zu Lasten des Bankkunden? Die Welt werde immer friedlicher, da möchte ich gar nicht wissen, wie das früher war!

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