Cuchos Camaro im Einsatz gegen Drogenschmuggler

Encarnación: Einer der 23 beschlagnahmten Autos des Drogenschmugglers Reinaldo “Cucho“ Cabañas ist nun im Einsatz gegen seine Berufskollegen. Wer einen schwarzen Chevrolet Camaro sieht, sollte sich in Acht nehmen.

Mit einem 6,2 l V8 Motor und 461 Pferdestärken ist es durchaus denkbar, dass er Schritt halten kann, im Falle man verfolgt andere Schmuggler auf dem Asphalt. In 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit von 290 km/h. Das Fahrzeug mit der Nummer 003 ist schon in Encarnación, wo sein Haupteinsatzgebiet sein wird.

So wie seine Fahrzeuge langsam staatliche Institutionen als neue Eigentümer bekommen, wurde seine Estancia in Juan O´Leary von einem Unternehmer für touristische Zwecke angemietet. In wenigen Tagen kann man diesen Bereich mieten und da übernachten, ganz im Stil der Escobar Ranch Napoles.

Wochenblatt / Abc Color

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8 Kommentare zu “Cuchos Camaro im Einsatz gegen Drogenschmuggler

  1. Der das Auto beklebt hat, ist vermutlich ein Firebird Fan.
    Auffälliger geht es nimmer. Dabei sollte man eigentlich annehmen, dass für die Drogenbehörde ein Fahrzeug ohne Kriegsbemalung effizienter wäre.

  2. Ja ist durch aus denkbar, das er Schmuggler verfolgen und stellen kann, wenn das große ABER nicht wäre. Was nutzen dem Fahrer fast 500 PS, wenn er damit nicht umgehen kann. Außerdem bei den Straßen Zuständen hier, haben die das Teil beim ersten Einsatz zersägt. So wie die Polizei oder neue Krankenwagen auf der Jungfernfahrt geschrottet werden. Na jedenfalls, hat die Senad scheinbar keinen Mangel, wenn es um Geld für Sprit geht.

  3. Die meisten Schmuggler fahren nun mal nicht auf dem Asphalt, und wenn sie merken, sie werden verfolgt, fahren sie schnell und Gnadenlos duch die Pampa. Da hat die Karre keine Chance. Das ist wieder nur ein Protzmittel des Chefs, ” seht mal was ich für einen Dienstwagen fahre”.

  4. Ein Auto, ist immer nur so gut wie der Fahrer, egal wie viele PS oder Hubraum oder Endgeschwindigkeit das Teil hat. Den hängt jeder, der fahren kann, mit einem L200, natürlich nicht auf glatten Asphalt, ab.

  5. Kauft dir ne Yamaharlizucki und bist schneller über die Mondlandschaften weg als das LEM-Mobil und die hiesige Polizei zusammen.
    Jedenfalls können sie mit diesem jetzt Fahrzeug noch schneller mutmaßliche Bürger verfolgen, auf sie schiessen, und wenn ein Kleinkind die Kugel nicht überlebt, merken, dass es eben doch nur mutmaßliche Drogendealer waren.
    Am besten verkauft man das Auto und sendet die Jefes in einen Kurs der Migros-Clubschule in Sachen Koordination und Einführung in Polizeiarbeit. Wobei solche Kurse sicherlich auch von der SNPP angeboten werden.

  6. Hier braucht sich kein Krimineller sorgen zu machen.
    Bei der Pflege,Wartung,Umgang mit Autos.technischen Sachen sind sie alle bald Schrott.
    Es besteht keine Gefahr, nur ein Sturm im Wasserglas.
    Bei einen Esel müsste man vorsichtig sein, da können sie nicht so viel Falsch machen!

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