Das El Niño-Phänomen beeinträchtigt die Wassermelonenernte: Ein Rückgang um 80 %

Trinidad: Wassermelonenproduzenten verzeichnen aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen einen erheblichen Produktionsrückgang. Dies dürfte sich auf die Preise auswirken.

Roque Chaparro, ein Wassermelonenproduzent aus Paso Guembe, im Bezirk Trinidad, Departement Itapúa, hat berichtet, dass die Ernte im Vergleich zu den Vorjahren um 80 % zurückgegangen ist.

Die ständigen Regenfälle haben die Produktion dieser äußerst begehrten Frucht während der Saison negativ beeinflusst. Das El Niño-Phänomen hatte erhebliche Auswirkungen auf den Anbau von Wassermelonen und anderen an heißen Tagen verzehrten Früchten.

Trotz dieser widrigen Bedingungen betont Chaparro, dass die Qualität der Wassermelone erhalten geblieben sei.

Wassermelonenproduzenten stehen aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen vor großen Herausforderungen, was zu einem drastischen Rückgang der Ernte geführt hat. Trotz dieser Situation bleibt die Qualität der Wassermelone erhalten und der Verkauf geht weiter. Jedoch dürften infolgedessen sicherlich die Preise in die Höhe schnellen.

Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet. Übertrieben rohe, geistlose oder beleidigende Postings werden gelöscht. Auch unterschwellige Formen der Beleidigungen werden nicht toleriert, ebenso wie Drohungen und Einschüchterungsversuche. Das Setzen zu externen Links ist nicht erwünscht, diese werden gelöscht. Bitte bedenke, dass die Kommentarfunktion keine bedingungslose und dauerhafte Dienstleistung darstellt. Eine Garantie für das dauerhafte Vorhalten von Kommentaren und Artikeln kann nicht gegeben werden. Insbesondere besteht kein Rechtsanspruch auf die Veröffentlichung und/oder der Speicherung von Kommentaren. Die Löschung oder Sperrung von Kommentaren liegt im Ermessen des Betreibers dieses Dienstes.

7 Kommentare zu “Das El Niño-Phänomen beeinträchtigt die Wassermelonenernte: Ein Rückgang um 80 %

  1. Divine Step (Conspectu Mortis)

    Uiiiiii, dat ist abe schlimm für die armen Wassermelonen. Gibt es schon ein gesundes, bekömmliches und allseits anerkannstes ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfinpfchen dazu? Mit sowas konnten die Wassermelonenproduzenten ja nicht rechnen.

    13
    4
  2. El niño, oder besser gesagt “Geoengeneering” bzw. “HAARP” zeigt erste Wirkung?
    Du musst nur jeden Tag den Blick vom Smartphone in den Himmel heben um zu sehen, was wirklich los ist.
    Aber das sind ja nur Verschwörungstheorien.

    11
    7
    1. Gröhl..Bruhaha….Ahh, da entlarvt @JoMei den Stuss unfreiwillig!
      “El niño, oder besser gesagt “Geoengeneering” bzw. “HAARP” zeigt erste Wirkung?”
      Wie erst jetzt? Nachdem davon seit Jahrzehnten fabuliert wird?

      Besser kann man den Blödsinn nicht outen. DANKE
      Na Heinzelmann? Hassu jetzt nen Heulkrampf?

      5
      6
  3. Das habe ich neulich hier noch geschrieben, dass wir nach Messungen und Vorhersagen einen Rekord-El-Nino erwarten dürfen, mit (ich hoffe ich erinnere mich richtig,) 51%iger Wahrscheinlichkeit.
    Selbst wenn es kein Rekord wird, wird es dieses Jahr für Landwirte nicht einfach werden. Mindstens noch bis Ende März.

    10
    4
  4. Es ist trocken – die Bauern jammern und die Preise steigen.
    Es regnet – die Bauern jammern und die Preise steigen.
    Es ist windig – die Bauern jammern und die Preise steigen.
    Es ist heiss – die Bauern jammern und die Preise steigen.
    Es ist kalt – die Bauern jammern und die Preise steigen.
    Das Wetter ist perfekt – die Bauern jammern und die Preise steigen.
    .
    Es gibt also kein Wetter, das dazu beitragen könnte, daß die Bauern zufrieden sind und die Preise im Rahmen bleiben.
    .
    Am meisten jammern natürlich die Zwischenhändler und Endverkäufer, damit sie die horrenden Preise rechtfertigen können.
    Und die Medien helfen ihnen dabei.
    Alles Farce.

    19