Das Erlebnis FKK-Strand

New York: In Paraguay gibt es noch keinen öffentlichen FKK-Strand. Vielleicht ändert sich das bald, denn das Erlebnis scheint purer Hochgenuss zu sein.

„Wenn Sie einmal die Gelegenheit haben, an einen FKK-Strand zu gehen, machen Sie das und erleben Sie diese Erfahrung”, war der Kommentar eines ehemaligen Akteurs der Fernseh-Reality-Show Yingo, der vor einem Jahr in die USA ging, über seinen Twitter-Account.

Bei dem Mann handelt es sich um Giuliano Turitich, der ermutigt wurde, an einen FKK-Strand in den Vereinigten Staaten zu gehen, um seine Nacktheit auszuleben. „Erweitern Sie Ihren Horizont ein wenig, es passiert nichts. Ob Sie es mögen oder nicht, aber zumindest können Sie sagen, dass sie es gemacht haben“, fügte Turitich hinzu.

Der Mann ist ein ehemaliger paraguayischer Tänzer und Schauspieler, der im Juni 2021 Devon Chisholm, ein Feuerwehrmann aus der Stadt Yonkers im Bundesstaat New York, geheiratet hat.

Wochenblatt / Cronica / Twitter

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7 Kommentare zu “Das Erlebnis FKK-Strand

      1. @Kindergarteningenieur, hehe, mich nimmt ja schon wunder, wie einer mit deiner raschen Auffassungsgabe ein Eingebildetes-Tötschli-Ingenieursstudium absolviert haben kann. Na, du lutscht keine junge faltige Säcke? Da verpasst du aber was.

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  1. Also ich schmimme äußerst ungern in Naturgewässern. Man weiß nie was für ein Müll auf dem Boden liegt und einem die Füße zerschneidet, welche Tiere, Ungeziefer da herumschwirren und welche Chemikalien man da gerade illegal eingeleitet hat. Dazu noch die ganzen Abwässer.
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    Diese, ich will nicht sagen Phobie, aber abneigung hat ishc verstärkt, als ich in Thailand gewesen bin. Da war ich im Wasser (Golf von Thailand, bei Pattaya, da ist das Wasser ohnehin belastet) und als ich herauskam hatte ich lauter kleine, teils blutende Pöckchen an den Beinen.
    Der Arzt meinte dann, dass das in seltenen Fällen vorkommen könne, weil es da eine kleine Krebsart oder Garnelenart gäbe, die wenn sie sich durch Abwasser stark vermehrte, wohl Badegäste angreifen würde.
    Während ich im Wasser war, habe ich davon nichts gemerkt. Tat also nicht weh.
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    Trotzdem, seitdem bin ich nur noch in Pools geschwommen.
    Da weiß ich wenigstens was drin ist: Bei mir zuhause Chlor und woanders womöglich auch Pi**e.
    Vielleicht rüste ich mal eine Sauerstoffanlage nach.
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    Was ich nicht alles vorhabe nachzurüsten. Meinen “Weinkeller” (ist ne Rumpelkammer mit billigem Weinregal und Weinkühlschrank) wollte ich mir auch mal schön machen. Bin aber viel zu faul dazu. Wenn ich mir überlege, dass ich dann wieder Handwerker bei mir rumrennen habe, die alles dreckig und Krach machen, dann schiebe ich es immer auf “Irgendwann einmal”.

    1. Geht ja schon wieder los. Gute Aussichten fürs 2023. Nebst Shwudeli Putins Friedenshand, 3. atomaren Weltkrieg, Uhu-Viru-V2.x, Reis zum Trinken der Chinesen und Taiwanchinesen, Preisanstieg von 300%, bevorstehende Krankenkassenprämien-Erhöhungen, Haaarald Glööökler, ein paar Billionen nicht mal das Papier wert US-Dollar-Scheinchen, schreeeeeeechkliches Affenpoki-Viru, Nucklerarer Winter für Europa, kommt jetzt tatäää: Langya-Henipaviru-V1.0. Directimport aus China. Das 9.-Class-Journalistchen der Tamedia hat sich schon in Pole Position gebracht und guckt täglich in der Bild was es abzuschreiben gibt. Das noch schreeeeecklichere, noch tödlichere, noch neurere Langya-Henipaviru-V1.0 aus und mutiert. Bei Version Langya-Henipaviru-V1.Gurkenfrapee-Sub: mit Himbeersaft müsste dann mal bald wieder an der ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpung gebastelt und angepasst worden sein. Die ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpungspflicht ist in Austerreich nicht abgeschafft, nur aufgrund mangelnder Freiwilliger auf Eis gelegt. Ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt.

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