Das Geheimnis um das Frachtflugzeug der U.S. Air Force

Luque: Ein Frachtflugzeug der U.S. Air Force, mit den gleichen Eigenschaften wie das Flugzeug, das zum 100-jährigen Jubiläum der paraguayischen Luftwaffe im Land ausgestellt wurde, traf gestern in Paraguay ein.

Es ist eine Boeing C-17 aus den Vereinigten Staaten, wie sie am 5. März auf dem Militärflugplatz der paraguayischen Luftwaffe anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Institution ausgestellt wurde.

Douglas Cubilla, Direktor der Flughäfen der Nationalen Direktion für Zivilluftfahrt (Dinac), bestätigte, dass das Flugzeug gestern gegen 09:00 Uhr am internationalen Flughafen Silvio Pettirossi in der Stadt Luque gelandet sei.

Nach der Ankunft auf dem meist frequentierten Flughafen des Landes ging die Besatzung sofort zum diplomatischen Stützpunkt der USA in Asunción. Die Identität der Personen an Bord der Maschine und der Grund für diesen Flug aus den USA nach Paraguay sind jedoch unbekannt.

Das Flugzeug aus dem nordamerikanischen Land brachte nach inoffiziellen Angaben wichtige diplomatische Fracht ins Land. Es gibt jedoch auch nicht viele Details darüber.

Wochenblatt / Ultima Hora

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16 Kommentare zu “Das Geheimnis um das Frachtflugzeug der U.S. Air Force

    1. Von Ihnen sind wir dummes Zeug ja schon gewohnt. Ich vermute mal eher, daß mit diesem Frachtflugzeug Berge von Akten und Beweisen gegen alle Korrupties des Landes, vorwiegend Ihren Freunden bei den Colorados, gebracht werden. Vermutlich beginnen Ihre Freunde schon überall Lagerfeuer zu entfachen um Beweise ihres verdammten Tuns zu vernichten. Ansonsten Heulen und Zähneklappern in Ihrem Laden?

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    2. Zitat: “Vielleicht Drogen? Da sind die Vereinigten Staaten Weltmeister.”
      Meinst Du die holen Drogen ab oder liefern sie Drogen?
      :o)))))))
      Manchmal denke ich euch ist was sehr schweres auf eure Köpfe gefallen.

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    1. Einfach nur noch haarsträubend, was Sie hier an Unsinn verbreiten. Aber für jeden auch ersichtlich, was für Geistesleuchten doch von Typen wie Cartes und Putin angetan sind. Ich würde mich schämen, mich mit solchen Mitläufern und Opportunisten in einen Topf werfen lassen zu müssen oder gar Umgang zu pflegen.

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  1. Vom Prinzip her wäre es natürlich möglich, dass Wissenschaftler die Tigermücke genmanipulieren und mal an den Paragauyaner austesten.
    Aber eher von den Russen, Nordkoreandern, Iranern und sonst netten Staaten.
    Von den USA eher weniger.
    Wie sollte das funktionieren.
    Wenn USA das machen würden, dann ginge das unter Top Secret.

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    1. Wer übernimmt in USA die Verantwortung, wenn so etwas bekannt würde?
      Derjenige müsste mit langer Zuchthausstrafe rechnen.
      Daher glaube ich eher weniger daran, dass USA solche Versuche durchführen.
      Das heißt, wenn USA solche Sachen macht – im Gegensatz zu oben erwähnten netten Staaten – dann wird das vorher auch bekannt gegeben.
      Das ist eben der Unterschied zwischen dem “freien” Westen und diktatorisch geführten Staaten.
      Das will nicht heißen, dass USA nicht in irgendwelchen militärischen Labors unter Top Secret an solchen Sachen arbeitet.
      Aber dass die hier tonnenweise solcher Mücken einführen und auf die Paragauyaner loslassen, daran glaube ich nicht.
      Zumal es den Mücken ja ziemlich müllabfackel-stinkt hierzulande.

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  2. “Die Identität der Personen an Bord der Maschine und der Grund für diesen Flug aus den USA nach Paraguay sind jedoch unbekannt.
    Das Flugzeug aus dem nordamerikanischen Land brachte nach inoffiziellen Angaben wichtige diplomatische Fracht ins Land. Es gibt jedoch auch nicht viele Details darüber.”
    ist natürlich auch etwas bedenklich.
    Da sich Paraguay in keinem Krieg befindet, wäre eine Information darüber, was denn in dem Überraschungsei drin ist, wünschenswert. So strategisch wichtig kann dat im Paragauy doch nicht sein. Außer USA hat etwas zu verbergen. Oder vielleicht sind da nur Ostereier für die Yankees hierzulande im Osterei drin.
    “wichtige diplomatische Fracht”, das kann vieles heißen. Vermutlich habens aber nur nen mega großen amtlich bewilligten Behälter gebracht, um täglich Akten und Weisungen ein- und auszureihlen, damit dat denen auf der US-Botschaft nicht zu langweilig wird.

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  3. Muss denn das Zeug nicht durch den Zoll? Ach nee, sind ja die Amis, unsere ganz ganz dicken Freunde, die nur Gutes für Paraguay wollen.
    Auch die Sprengung von Nordstream hat ja auch nur Gutes für Deutschland gebracht…und die sind ja auch Freunde und strategische Partner der USofA.

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    1. Auf dem neuesten Stand mit Nordstream scheinst Du nicht zu sein. Sie haben das Boot gefunden und überreste vom Sprengstoff, der russischer Herkunft ist. Ich will damit nicht sagen, das es die Russen waren, es führt aber keine Spur nach Amerika. Ich kann mir sehr gut vorstellen, das daß die Grünspinner waren. Denn zumindest Ostdeutschland hat noch Zugang von Waffen, Munition und Sprengstoffen aus Russland. Nur wer hat wen bezahlt für das alles, versuchen die Experten noch zu klären.

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      1. Ja, sie haben eine kleine Yacht entdeckt, auf deren Tisch angeblich Spuren von Sprengstoff gefunden wurden.
        Diese Freizeityacht soll dann gut 500 kg Sprengstoff und Tieftauchausrüstung für mehrere Personen transportiert haben.
        Ach ja.
        Man fand auch ( eventuell gefälschte ) ukrainische Reisepässe dort.
        Das erinnert mich irgendwie an die Ausweise der Attentäter bei 9/11, die bei einem Brand, bei dem angeblich Stahlträger schmolzen, völlig unversehrt gefunden wurden…….
        @eggi
        das war Profiarbeit.
        Das waren keine Grünspinner, die mal eben mit Taucherbrille und Schnorchel da runter gingen um den Sprengstoff anzubringen.
        @Eulenspiegel
        ich verstehe nicht wirklich, warum bei Ihnen alle Menschen, die nicht alles glauben, was einem die Regierung oder die Amis erzählen, Cartes- und Putinfreunde sein müssen.
        Steigern Sie sich da nicht in einen Wahn hinein?
        Ich bin weder verpflichtet noch willens, mir vorschreiben zu lassen, was ich zu denken habe.
        Weder von irgendeiner Regierung, noch von den USA, auch nicht von Russland oder der Ukraine.
        Und auch nicht von Ihnen.

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        1. Wer sagt Dir, das GreenPeace keine Ausgebildeten Taucher hat? Ich meinte nicht die ” Klimaaktivisten” GreenPeace wird von allen Ländern bezahlt, um einem anderen zu schaden.
          Deshalb auch meine Frage, man weiß immer noch nicht wer dahinter steckt. Es sei denn Du weißt aus sicherer Quelle mehr als ich. Ich mein mehr Wissen als ich, ist keine Kunst, weil mich das nicht interressiert, wer wen für was verantwortlich macht. Letztendlich hat sowieso ein anderer Schuld.

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        2. Zitat: “Diese Freizeityacht soll dann gut 500 kg Sprengstoff und Tieftauchausrüstung für mehrere Personen transportiert haben.”
          Und wo liegt das Problem?
          So weit ich weiß soll es sich dabei um eine Bavaria 55 gehandelt haben. Also schon eine größere Segelyacht.
          Diese Yacht ist über 15 Meter lang, also 3 Meter länger als ein großer LKW und doppelt so breit wie ein LKW.
          Hinten kann eine Badeplattform ausgeklappt werden, von der man über eine Leiter in das Wasser einsteigen und wieder hinaussteigen kann. Also perfekt zum tauchen.
          Zudem besitzt sie eine Dingi-Garage im Heck.
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          Schwerere Lasten können ausgebaumt werden. Zum Beispiel können Wassersportgeräte, wie Jetskis oder Dingis so zu Wasser gelassen werden. Der Mastbaum wird dabei wie der Arm eines Kranes benutzt. Mit einer Winch bekommst Du so locker eine halbe Tonne ins und aus dem Wasser gehoben. Davon kippt die auch nicht um. Alleine der Ballast im Kiel wiegt schon 5,5t.
          https://www.inautia.de/schiff-neu-segelyacht-bavaria-cruiser-55-68259090091751655153665755684550.html
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          Also wo siehst Du das Problem?

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      2. eggi, hast Du nicht vom Bericht vom Seymour Hersh gehört? Der Mann ist eine Reporterlegende und hat mindestens einen Informanten im Pentagon bzw. Weißen Haus. Neben der Tatsache, dass Old Biden das ja im Februar 2022 schon aus Versehen “angekündigt” hatte, war nach dem Anschlag für mehrere Monate erstmal Schweigen im Walde. Dann kommt Hersh mit dem Bericht, Scholz reist spontan in die USA und eine Woche später publizieren die Zeit und New York Times quasi zeitgleich die Märchengeschichte mit der pro-ukrainischen Hobbytauchergruppe. Gaaanz zufällig nach der hochbrisanten Enthüllung von Hersh, der dann auf einmal ganz umstritten ist.
        Diese offizielle Geschichte mit der Segelyacht ist so dermaßen dämlich, da hätten sie lieber einen Hollywood-Drehbuchautor konsultieren müssen, der hätte bestimmt was raffinierteres erzählen können. Aber gut, der deutsche Michel schluckt auch diese Geschichte und zahlt dann eben überteuertes Gas aus Amerika oder immer noch aus Russland, nur über drei Ecken.

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