Vermisster nur wenige Meter von seinem Haus tot aufgefunden

Capiatá: Ein 40-jähriger Mann, der von seinen Angehörigen als vermisst gemeldet worden war, wurde tot aufgefunden. Sein Körper befand sich in einem fortgeschrittenen Stadium der Verwesung.

Der Mann war mehr als 10 Tage verschwunden. Seine Leiche fand man auf einem unbebauten Grundstück in Capiatá, nur wenige Meter von seinem Wohnort entfernt.

Man entdeckte die Leiche von Silvio Vergara (40) am vergangenen Montag auf einem Privatgrundstück mit hohen Mauern, das einem Privatunternehmen gehört, das sich im Viertel Virgen de Fátima der Stadt Capiatá im Departement Central befindet.

Der Leichnam befand sich in einem fortgeschrittenen Zustand der Verwesung, wurde aber dennoch von seinen Angehörigen an der Kleidung, die er trug, erkannt.

Das Grundstück befindet sich nur wenige Meter von dem Haus entfernt, von dem aus man ihn zuletzt am 16. März weggehen gesehen hatte, so die Angaben seiner Verwandten, die sein Verschwinden auf der 32. Polizeiwache Posta Ybycuá angezeigt hatten.

Der Leiter des vorher genannten Polizeireviers, Kommissar Alcides Gaona, berichtete, dass der tot aufgefundene Mann in psychiatrischer Behandlung gewesen sei und schloss aus, dass er über die Mauer geklettert sein könnte, um das Grundstück zu betreten, auf dem er gefunden wurde.

Die Angehörigen des Opfers versicherten, dass der Mann körperlich gesund gewesen sei und befürchten, dass Dritte ihm Schaden zugefügt oder ihn dazu gebracht hätten, eine Substanz zu konsumieren, die ihn bewusstlos gemacht habe. Sie gaben sogar an, dass er Höhenangst hatte. Eine Obduktion soll nun die genaue Todesursache klären.

Wochenblatt / Ultima Hora / Twitter

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2 Kommentare zu “Vermisster nur wenige Meter von seinem Haus tot aufgefunden

  1. Wow, hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei hat den zuletzt am 16. März gesehenen Mann, nur wenige Meter von dem Haus entfernt, heute schon gefunden. Ja, die Betonung liegt bei “schon” und “wenige Meter von dem Haus entfernt”. Da MUSS ich für einmal schreiben: phänomenale Ermittlungsarbeit hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei. Da ist nichts auszusetzen daran. Dat klappt schon recht gut, wie ich finde.
    An neéeéeéeéeéeé, sorry, hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei hat die seit 14 Tagen vermisste Leiche heute ja gar nich selbst gefunden. “Man” habe sie gefunden. Okay, sorry, ich nehme dat dann zurück. Wohl doch nicht ganz so phänomenale Ermittlungsarbeit hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei, wie ich das zuerst dachte.
    Aber sie konnten wenigstens schon ein bizzeli üben. Dat klappt dann schon mal einen Mann zu finden, der auf der 32. Polizeiwache Posta Ybycuá als vermisst gemeldet wurde. Wer kann dat schon so genau sagen? Na ich! Schließlich hat hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei ihn ja gefunden. Nachdem “man” die Leiche gefunden hat. Und danach hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei herbeigerufen hat. Oder nicht?
    Also okay. Sorry, ich nehme dat zurück. Wohl doch gaaanz phänomenale Ermittlungsarbeit hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei. Haut mich echt aus den Socken. Weiter so. Dat klappt doch, wenn “man”, pardon, hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei nur kann. Oder will. Oder sich anstrengt. Oder sich wenigstens äs bizzeli mühe gibt.

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