Das Jahr 2021 schließt mit einer Sojaernte von 11.000.000 t

Asunción: Die Vereinigung Industrieller Paraguays (UIP) bezeichnete das Ende des Jahres 2021 mit einer Ernte von fast 11.000.000 t Sojabohnen als sehr erfolgreich.

Trotz der klimatischen Schwierigkeiten in diesem Jahr, wie Trockenheit, Frost und Pandemieprobleme, hat die Sojabohne eine “sehr vernünftige” Ernte erzielt, so der Verband der Erzeuger.

“Es war ein Jahr mit Höhen und Tiefen, aber dennoch positiv in Bezug auf die Produktion und die Preise, es war ein Jahr der Erholung der Preise, nach sechs oder sieben Jahren mit gedrückten Preisen, die dazu beitragen, dass sich die Finanzen der Menschen auf dem Land erholen”, sagte Cristaldo. Mit Menschen auf dem Land meint er sicherlich die Großgrundbesitzer, die tausende Hektar besitzen und in schicken Apartments in der Hauptstadt wohnen, wenn sie nicht gerade um die Welt jetten.

Der Start in die Erntesaison gestaltete sich schwierig, da es nur in den ersten Oktobertagen regnete und die letzten Niederschläge Ende November fielen.

“In diesem Jahr waren die positiven Aspekte wichtiger, da der ländliche Raum die Wirtschaft aufrechterhalten hat und der ländliche Raum trotz der Pandemie und des ganzen Kreuzes, das diese Krankheit war, weiter gearbeitet hat”, sagte er.

Er wies darauf hin, dass der Ertrag und die Rentabilität der Kulturen in diesem Jahr keine negativen, sondern eher vernünftige Auswirkungen hatten. Wirtschaftlich gesehen war es ein sehr gutes Jahr.

Infolge der Pandemie stiegen die Produktionskosten für Düngemittel, Treibstoff, Herbizide und andere, was dazu führt, dass die Gewinnspannen in diesem Jahr geringer ausfallen werden als 2020.

Wochenblatt / Hoy

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1 Kommentar zu “Das Jahr 2021 schließt mit einer Sojaernte von 11.000.000 t

  1. Se**ion ID 05a56ad3bc21c8a3332520ef04e41f5f358d068abef7c8156d3fa3f514447bd510

    Offenbar stellt sich der gruene Klimawandel nicht so ganz ein in Paraguay.
    Hier die Temperaturdaten von Madrid:
    https://datosclima.es/Aemethistorico/Tempestad.php
    Man sieht keine Tendenz nach oben in der Temperatur in der Zeitspanne 1920 bis 2021. 1920 war die vorindustrielle Zeit und es gibt keine wirklich merklichen Temperaturunterschieden 1920 bis 2021. Ok, am Ende der Fahnenstange gibt es einen geringen Aufwaertstrend aber nichts markantes das nicht mit natuerlichen Klimaschwankungen erklaerbar waere.
    Auch an den Niederschlaegen in Deutschland in der Zeitepoche von 1881 bis 2021 gibt es keine Trends die auf einen Klimawandel schliessen lassen aber eher natuerliche Schwankungen waehrend der Jahrhunderte und Jahrtausende. Man sieht da Zyklen aber keine menschengemachte Erderwaermung bzw Autrocknung der Welt im Sinne dass Niederschlaege ausblieben in den letzten Jahrzehnten.
    https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/niederschlagsentwicklung-in-deutschland-seit-1881/
    Bogenfoermige Trends im 40 bis 50 Jahrestakt sind da zu sehen.
    1881 bis 1921 ist ein Bogen,
    1921 bis 1963 ist der naechste Bogen,
    1963 bis 1991 ist der dritte Bogen, und
    1991 bis 2021 ist der letzte Bogen in dieser Statistik.
    Das sind dann widerkehrende Zyklen von etwa 30 bis 40 Jahre.
    Und wenn sie mal die Graphik als ganzes betrachten sehen sie dass die Zeitspanne von 1881 bis 2021 in etwa ein einziger grosser Bogen darstellt. Das heisst innerhalb des 140jahres Zyklus befinden sich mehrere 30jahres Zyklen.
    Es sind sich wiederholende Zyklen genau wie die Bibel sagt. Klar, steigt die Temperatur wenns erst zur Geburt kommt, d.h. je naeher das 2. Wiederkommen Jesu rueckt je waermer wirds. Das liegt am Heiland.
    Römer 8,22 “Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt;…”
    Matthaeus 24 ff.
    “Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen. 6 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. 7 Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. 8 Dies alles ist der Anfang der Wehen.”
    Ja es koennte eventuell stimmen dass die Temperatur etwas steigt. Denn die Endzeit wird ja mit den Wehen einer Frau verglichen. Ich geh davon aus dass am Ende die Temperatur dann steigt. Aber das ist vom Herrgott so prophezeiht.
    Am Ende verbrennt ja die Welt sowieso.
    2. Petrus 3,10 “Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen.”

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