Das schockierende Erlebnis einer Frau bei der Abtreibung

Ciudad del Este: Die Missionsgemeinschaft Jesu hat das schockierende Erlebnis einer Frau bei einer Abtreibung dokumentiert, die in Paraguay immer noch als illegal gilt. Das Geschehen beruht auf wahre Begebenheiten.

Am 12. und 13. März wird der Film “Inesperado“ in Ciudad del Este vorgeführt, der das schockierende Zeugnis einer Frau und ihre lange Reise der Transformation sammelt, denn was sie sah, hat alles verändert. Zu diesem Zweck fördert die Organisation weiterhin den Ticketverkauf, der nur im Voraus möglich ist.

Die Missionsgemeinschaft Jesu präsentiert zusammen mit der Assoziation Stella Maris und Fuente de la Vida den Film “Inesperado“, eine wahre Geschichte, die auf dem Leben von Abby Johnson und ihren langen Transformationsprozess nach dem Erlernen der Wahrheit bei einer Abtreibung basiert und deren schlimme Folgen. Sie hat sich entschieden, denen zu helfen, die ebenfalls an solchen Dramen beteiligt sind.

César Miguel Silvero, Präsident der Assoziation Stella Maris und Mitglied der Missionsgemeinschaft Jesu, sagte, sie hätten beschlossen, den Film für seine Premiere in Ciudad del Este vorzustellen, weil dies eine großartige Gelegenheit sei, das Thema bekannt zu machen und zugleich die grausame Realität der Abtreibung.

„Derzeit ist Abtreibung in Paraguay illegal, daher gelten wir als eines der lateinamerikanischen Länder, das gegen jeden politischen Legalisierungsdruck am widerstandsfähigsten ist. Wir könnten sagen, dass es immer noch ein konservatives und lebensfreundliches Land ist. Unsere nationale Verfassung schützt das Leben, die für ihre Genehmigung (Abtreibungsgesetz) geändert werden sollte. Wir hemmen alle Arten von Versuchen und Angriffen auf das Leben und erkennen den starken Einfluss, den internationale Organisationen, die ständig auf das Ende drängen, ausüben. Jedoch sollten wir weiterhin die moralische Bastion in Lateinamerika bleiben“, betont Silvero.

Er weist auch darauf hin, dass das Zeugnis der Protagonistin Abby Johnson zeige, “wie falsch und getäuscht wir sein können, wenn wir von Lügen, die als Wahrheiten getarnt sind, mitgerissen werden. Es sei notwendig, den Wert des Lebens, den wir verlieren, wiederzugewinnen und Gott als alleinigen Urheber und Eigentümer anzuerkennen.

Der Film enthält eine tiefgreifende Botschaft, die dazu beitragen wird, viele Leben zu retten. Er wird im Kino Plaza, am Platz der Jesuiten, km 8 von Ciudad del Este, gezeigt. In zwei Vorstellungen: Donnerstag, 12. März von 19.00 bis 19.15 Uhr und 21.00 bis 21.15 Uhr und Freitag, 13. März von 19.00 Uhr bis 19.15 Uhr.

In Ciudad del Este befindet sich die Organisation Fuente de Vida die durch Gespräche und Konferenzen das Bewusstsein für die harte Realität der Abtreibung und ihre Folgen für ihre Opfer, vor allem für Frauen und das ungeborene Kind, schärfen will. Sie hilft auch schwangeren Frauen, Müttern und Babys in gefährdeten Situationen.

Mit dem Kauf von Tickets helfen die Menschen dem Apostolat der Organisationen, die sich für diese Premiere eingesetzt haben.

Tickets werden nur im Voraus verkauft. Infos und Reservierungen:  http://wa.me/595973539566  –  http://wa.me/595973170593 Vorverkaufsstelle: Buchhandlung und Redaktion Stella Maris.

Wochenblatt / ADN Paraguayo

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12 Kommentare zu “Das schockierende Erlebnis einer Frau bei der Abtreibung

  1. Jesuiten hat ein so bitteren nachgeschmack.Ich hoffe “sie” bringen sich nicht in verbindung mit den Jesuiten der vergangenheit in Py oder weltweit ,( in machen fällen auch verbindungen zu freimaurer usw) und es ist nur eine verwechselung von den Medien,wie immer der urheber dieser nachricht heisst.
    Es giebt so viele religionen,die so aussehen wie Gott.Das tut der teufel am liebsten.
    Mögen meine berfürchtungen nicht wahr sein.
    Bin ganz dabei,der,der das leben giebt ist auch der einzige der das recht hat es zu nehmen.

  2. Weltweit werden jedes Jahr mindestens 56 Mio. Kinder abgetrieben/ ermordet. Das lässt mich erschaudern, immer wieder von neuem.
    In Paraguay gibt es ca. 20.000 bis 30.000 illegale Abtreibungen jährlich. Ein Recht auf Schwangerschaftsabbruch verletzt sowohl die Würde der Frau als auch die Würde des Kindes und entspricht auch nicht dem Willen Gottes, des Schöpfers allen Lebens.
    Vielen Frauen, welche eine Abtreibung ‹hinter sich haben›, leiden z.T. massiv an psychischen sowie auch körperlichen Problemen.
    Bei jeder gewollten als auch ungewollten Schwangerschaft spielt der Mann eine wesentliche Rolle, jedoch ist er vielfach nicht gewillt, seiner Verantwortung gerecht zu werden. Die Frau wird schlicht alleine gelassen. Es ist eine Schande!
    Gott will, dass der Mensch lebe und nicht sterbe. Darum bin auch ich gegen die Abtreibung, sei es legal oder illegal.
    Ich hänge noch zwei Videos an, in dem geschildert wie Frauen mit einer erlebten Abtreibung umgegangen sind und mit welcher Not sie konfrontiert wurden: «Abtreibung – Das Leben danach»:
    https://www.youtube.com/watch?time_continue=5&v=8S9_qMaIEYc&feature=emb_logo
    Trauma Abtreibung | Von Schuldgefühlen zur Vergebung:
    https://www.youtube.com/watch?v=R1Eh8S19z0o&t=321s

  3. Poppo Graf von Hahn-Kuchelmiß

    @Jiet Klosse et ex ante et al.
    “Stella maris (lateinisch Stern des Meeres, auch Maris stella) ist eine Anrufung Marias, der Mutter Jesu. Unter dieser Anrufung ist sie die Schutzpatronin der Seeleute und symbolisiert den rettenden Stern, der dem Nautiker die Richtung weist, wie auch den Stern, der der einzelnen Seele auf dem „Meer des Lebens“ die Richtung weist.”
    Die grosse Oekumene der Mennoniten mit den Jesuiten? Definitiv ne Jesuitische Veranstaltung wie Joss intuitiv richtig feststellte.
    Die Abtreibung “ist des Kindes nicht wuerdig”. Wahnsinn! Sueffisanter, fernheimscher, geschmiergelter und politisch korrekter haette wohl niemand einen Mord umschreiben koennen. Verdammt noch mal, das ist teuflischer Mord. Das Kind muss beim Namen genannt werden anstatt es allen recht machen zu wollen. Die Abtreibung “ist der Frau nicht wuerdig”. Verdammt noch einmal, da wir einer Moerderin Honig ums Maul geschmiert. Die Frau ist kein Opfer wie sie das hinstellen sondern eine eiskalte Moerderin – wen denn juckt deren Psyche. Klar befaellt ihr ein “mulmiges Gefuehl” nach geplantem, vorsaetzlichem, kaltbluetigem Mord. Wenn ich jemandem erschiessen wuerde wuerde ich auch “unten” sein. Assassina! muessten Sie geschriehen haben anstatt da von “wuerde” zu quasseln, rechts und links wendehalsend um ja auch nicht irgend einen Plansuender auf die Huehneraugen zu treten.
    “Ungewollte Schwangerschaft”? Nun ich kann mir darunter nur vorstellen dass sie damit brutale Vergewaltigungen, Menschenraub und moderne Versklavung mit Sexausbeutung verharmlosen wollen.
    Bei Menschenraub sieht die Bibel die Todesstrafe vor und keine Psychospielchen beim Seelenklempner.
    5. Mose 22 V 20 ff.
    “Wenn aber diese Sache wahr ist, und die Zeichen der Jungfräulichkeit an der jungen Frau nicht gefunden worden sind, 21 so soll man die junge Frau vor die Tür ihres väterlichen Hauses führen, und die Leute ihrer Stadt sollen sie zu Tode steinigen, weil sie eine Schandtat in Israel begangen hat, indem sie Unzucht trieb im Haus ihres Vaters. So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten.
    22 Wenn jemand ertappt wird, daß er bei einer verheirateten Frau liegt, so sollen beide zusammen sterben, der Mann, der bei der Frau gelegen hat, und die Frau. So sollst du das Böse aus Israel ausrotten.
    23 Wenn ein Mädchen, eine Jungfrau, mit einem Mann verlobt ist, und ein anderer Mann trifft sie in der Stadt an und liegt bei ihr, 24 so sollt ihr sie beide zum Tor jener Stadt hinausführen und sollt sie beide steinigen, daß sie sterben: das Mädchen deshalb, weil sie in der Stadt nicht geschrieen hat; den Mann deshalb, weil er die Frau seines Nächsten geschwächt hat. So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten.
    25 Wenn aber der Mann das verlobte Mädchen auf dem Feld antrifft und sie ergreift und bei ihr liegt, so soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, allein sterben. 26 Dem Mädchen aber sollst du nichts tun, weil das Mädchen keine Sünde getan hat, die den Tod verdient. Denn es ist gleich, wie wenn jemand sich gegen seinen Nächsten aufmacht und ihn totschlägt; so verhält es sich auch damit. 27 Denn er fand sie auf dem Feld, das verlobte Mädchen schrie; es gab aber niemand, der sie retten konnte.
    28 Wenn jemand ein Mädchen, eine Jungfrau, antrifft, die noch nicht verlobt ist, und sie ergreift und bei ihr liegt und sie ertappt werden, 29 so soll der Mann, der bei dem Mädchen gelegen hat, dem Vater des Mädchens 50 [Schekel] Silber geben, und er soll sie zur Frau haben, weil er sie geschwächt hat; er kann sie nicht verstoßen sein Leben lang.”
    Findet man die Zeichen der Jungfraeulichkeit bem Weibe nicht mehr vor bei der prima noctis, so muss die Frau getoetet werden.
    Ab 12 wurden die Menschen verlobt (Jesus war 12 als er zum Tempel ging und im Jahr darauf hatte er seine Bar Mitzwa und galt damit als Mann und war selber verantwortlich fuer seine Taten vor dem Gesetz Mose), so dass Maria zwischen 13 und 14 Jahre alt war als sie mit Joseph verlobt war. Als sie 15 war kam Jesus wohl zur Welt. Joseph kriegte es nicht uebers Herz Maria steinigen zu lassen denn eventuell war die Sache ja auch auf dem Felde passiert wo niemand zur Hilfe geeilt war. Danach erklaerte der Engel was passiert war. Und den korrupten Kaiphas und Hannas (Hohepriester und korrupte Pfaffen) konnte Joseph auch nicht ueber den Weg trauen so dass er die Sache auf sich beruhen lassen wollte.
    Wenn Sie schon die Bibel anfuehren so vergessen Sie deren Inhalt doch blos nicht: jede Frau die Abtreibt muss muss hingerichtet werden – nix von Psychodoktor, und so weiter. Jeder Selbstmoerder muss laut der Bibel uebrigens auch hingerichtet werden.
    Bei mutwilliger oder nicht absichtlicher Abtreibung durch aussere Fremdeinwirkung gebietet die Bibel dieses.
    2. Mose 21 V 18 ff.
    “Wenn Männer sich streiten und eine schwangere Frau stoßen, so daß eine Frühgeburt eintritt[woertlich: die Kinder kommen raus], aber sonst kein Schaden entsteht, so muß [dem Schuldigen] eine Geldstrafe auferlegt werden, wie sie der Ehemann der Frau festsetzt; und er soll sie auf richterliche Entscheidung hin geben. 23 Wenn aber ein Schaden entsteht, so sollst du geben: Leben um Leben, 24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, 25 Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Beule um Beule.”
    Stirbt das ungeborene Kind dabei muss der Verursacher getoetet werden. Keine Psychospielchen – die Moerderin muss sterben sowohl als auch der Arzt und die ganze Belegschaft der Abtreibungsklinik.
    Wird die Abtreibung duch einen Kaercher Staubsauger gemacht, so muss der Moerder buchstaeblich im Frigorifico in einen ueberdimensionalen Fleischwolf geworfen werden und zu Wurscht verwandelt werden (ohne die aber nachher zu kommerzialisieren, bitteschoen).

    1. Kuno, wenn du es nicht besser weisst, dann halt einfach mal die Klappe!
      Deine ART, sich über diesen Sachverhalt (Abtreibung) bodenlos menschenverachtend zu äussern, bestätigt mich nur einmal mehr, dass du den (deinen?) Herrn, Jesus Christus, verleugnest. Du kannst kein Christ sein, weil Jesus etwas ganz anderes ‘gepredigt’ hat als du hier zu bieten hast.
      Übrigens Kuno: du bist nicht besser als ein Vergewaltiger, Abtreiber, Mörder, ….laut Bibel; die Stellen-Belege wirst du sicher finden.
      Deine Art sich über Menschen, die es nicht ‘so weit gebracht’ haben wie du (sich in einer Notlage befanden/ befinden), in dieser lieblosen, niederträchtigen Weise zu äussern, ist einfach zum Kotzen.
      Wie gesagt: einfach mal die Fr…e halten.

    2. Paraguay scheint wirklich ein von Sektierern heimgesuchtes Land zu sein. Bei mir zu Hause heisst diese unerwünschte Traktate verteilende Gruppe Zeugen J. Hier im Wochenspiegel verbreiten die “Von und Zu” diese ungebetenen Sprüche. Aber egal, meine Wache beginnt gleich um Drei, also Tschö bis morgen, Nr. 105.

  4. Poppo von Dingens
    Sie sind so ein ekelhafter, perverser Mensch, das ist wirklich nicht zu glauben!
    Wenn es nach Ihrem Credo ginge, müssten Sie von Soldaten als Living Target benutzt werden, von den Mennoniten verbal in der Luft zerfetzt werden und von allen anderen Menschen mit Bibelsprüchen zugeschüttet werden.
    Was Sie hier tagtäglich an Hetze und Monstrositäten absondern, die sie in der Bibel oder auch nur in ihrem haßzerfressenen Inneren finden, ist nicht auszuhalten.
    Behalten Sie diese doch bitte zukünftig für sich.

    1. Poppo Graf von Hahn-Kuchelmisz

      So stehts geschrieben, so ist es der Wille Gottes. Als Christ identifiziert ich mich natuerlich mit dem Willen Gottes – und koennte auch gar nicht anders.
      4. Mose 35 V 19 ff.
      “Der Bluträcher soll den Totschläger töten; wenn er ihn antrifft, soll er ihn töten. 20 Stößt einer den anderen aus Haß, oder wirft er absichtlich etwas auf ihn, so daß er stirbt, 21 oder schlägt er ihn aus Feindschaft mit seiner Hand, so daß er stirbt, so soll der, welcher ihn geschlagen hat, unbedingt getötet werden, denn er ist ein Totschläger. Der Bluträcher soll den Totschläger töten, wenn er ihn antrifft.”
      Die Blutrache ist anscheinend sogar von Gott verordnet worden – nicht eine Option, sonder anbefohlen worden.
      Bewusstes toeten muessten den Blutraecher auf den Plan rufen. Blutraecher kann also irgendein Verwandter, oder irgendwer der sich dazu berufen fuehlt, sein.
      Die ganze Problematik der sich ausbreitenden Zersetzung, Gewalt und Fehlentwicklung ist gerade auf einen Mangel an Durchgreifen der Staatsgewalt zurueckzufuehren.
      Die Regierung kann laut Bibel Menschenmassen zusammenschiessen und exterminieren denn sie ist eine Dienerin Gottes – ich denke da an den Tianmin Platz, wo die chinesische Regierung Panzer gegen die unbewaffnete Bevoelkerung einsetzte. Die chinesische Regierung, obwohl kommunistisch, agierte als Dienerin Gottes und war vollkommen im Recht damit (in den Augen Gottes).
      Auch die Blutrachepraktik der paraguayer ist gemaess der Bibel. So wird das Boese eingedaemmt.
      Deswegen gehoeren gewaltfreie Mennoniten nie in die Regierung und koennen diese auch nicht stellen denn die Regierungsauthoritaeten muessen die Boesen exekutieren – auch selber erstechen, erschiessen und umbringen. Wenn der Mennonit das nicht kann oder will, hat er nichts zu suchen in Regierungsfunktionen.
      Regierende sind Gewaltmenschen und nicht Waschweiber und Plueschbaeren die aus Volksgnaden als Kuscheltiere gehalten werden. Gewaltanwendung ist das Hauptmerkmal der Regierung, gemaess der Bibel – tut sie das nicht, ufert das Boese aus wie es jedermann in Paraguay offensichtlich ist.
      Und ja, Hitler hatte damals ein biblisches Recht die Konzentrationslager aufzustellen.
      Nur eben, jede Regierung ist Gott gegenueber haftbar, der diese stuerzt wenn diese nicht nach seinem Willen handelt.

  5. Poppo von Irrsinnshausen
    Sie sind ja noch schlimmer als ich angenommen habe.
    Sie schwelgen regelrecht in Gewalt- und Blutorgien.
    Sei es gegen Tiere oder gegen Menschen.
    Alle wollen Sie umgebracht sehen, weil sie sie für wertlos halten.
    Und das auch noch auf möglichst grausame Art und Weise.
    Wenn IHR Gott tatsächlich diese Greueltaten will, dann ist er es nicht wert angebetet zu werden.
    Und wer solch ein Monster als einen Herrn sieht und anbetet, kann keine gesunde Seele haben.

  6. @WB-Redaktion gibt es einen Abstract/eine Kurzzusammenfassung zum tatsächlichen Inhalt des Films? Was war denn jetzt das Schreckliche, das sie erlebt hat? Was ist die geheimnisolle Botschaft? Erfährt man das nur, wenn man den Film sieht?

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