Der Kapitän geht von Bord: Keine Berichte mehr über Covid-19

Asunción: Ab heute werden Covid-19-Berichte ausschließlich über das Konto des Gesundheitsministeriums und nicht mehr durch den zuständigen Minister Julio Mazzoleni veröffentlicht. Das löste eine große Diskussion aus.

„Ich informiere, dass ab heute der tägliche Bericht von Covid-19 Fällen aus den Konten von @msaludpy veröffentlicht wird, um eine bessere Organisation im Informationsmanagement zu erreichen”, kündigte Mazzoleni an.

Die Antworten der Follower des Twitter-Kontos folgten sofort und mehrere von ihnen kündigten an, dass sie die Benachrichtigungen deaktivieren oder direkt aufhören würden, dem Minister zu folgen. Weitere äußersten, dass wohl die Sache langsam “einzuschlafen“ beginne und das Thema Virus wohl an Bedeutung verliere.

Die Verlängerung dieser dritten Phase der Quarantäne wird ihren Vorstand im Gesundheitsministerium und nicht mehr in ihrem Kapitän haben, wie es während der gesamten Pandemie geschehen ist.

Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

3 Kommentare zu “Der Kapitän geht von Bord: Keine Berichte mehr über Covid-19

  1. er braucht nun zeit um seine wal vorzubereiten, denn er will ja nächster präsident werden, da mus mann rechtzeitig einsteigen bevor noch ein fußballspieler ihm das wasser abgräbt

  2. Von der WHO gibt es wahrscheinlich kein Geld mehr nachdem der Covid 1984 HOAX aufgeflogen ist und die WHO nun ihre Kraefte darauf konzentriert einen neuen Virus in Umlauf zu bringen der dann vielleicht sogar eine tödliche Pandemie ist.
    Den neuen Virus kann man dann als 2. Welle dieses Virus verkaufen.
    Er wird auch gemerkt haben, das das Erfinden einer tödlichen Bedrohung und die Zerstörung unzähliger Leben in Paraguay ihm zwar die Taschen füllen mag, ihn aber nicht unbedingt ins Präsidentenamt bringt.
    Auf das Praesidentenamt hat die grössten Chancen, wer sich vor der Wahl als Aufräumer unter den geldgierigen Amigos beweist wie ein Trump oder Bolsonario Verschnitt.

Kommentar hinzufügen