Der neue Chevrolet Silverado Pickup

Asunción: Im Restaurant Talleyrand an der Costanera präsentierte die Firma Chevrolet ihr neues legendäres Pickup-Modell Silverado.

Bei dieser Gelegenheit konnten besondere Gäste die außergewöhnlichen Eigenschaften des Fahrzeugs kennenlernen und einen angenehmen Moment in einer idealen Umgebung verbringen, in der Exklusivität und Premium-Technologie verschmolzen waren, um dem kultigsten Pickup der Marke einen würdigen Rahmen zu bieten.

Álvaro Espínola, Country Manager von General Motors in Paraguay, bekräftigt, dass “der Silverado-Effekt und seine starke Positionierung auf das zunehmend wachsende Bedürfnis des Top-Nutzers nach Premium-Pickups zurückzuführen sind, der nicht mehr vom Gleichen will und versucht, sich vom Rest abzuheben. Aus diesem Grund ist der Chevrolet Silverado zum neuen Hoffnungsträger auf dem Markt geworden und gilt als amerikanische Offroad-Legende. Bewundert für sein robustes, leistungsstarkes und luxuriöses Design und begehrt für die verfügbare Technologie und Sicherheit.“

Der neue Chevrolet Silverado entwickelt sich weiter, ohne sein Wesen zu verlieren. Mit einer mehr als 100-jährigen Geschichte und Millionen von Kilometern, die von Generation zu Generation zurückgelegt wurden, ist er heute der Pickup mit der höchsten Ladekapazität in seiner Kategorie, verfügt über eine bessere Leistung und ist mit der neuesten Technologie ausgestattet. Der Chevrolet Silverado Pickup ist seit 2019 stets führend im Pickup-Segment auf dem paraguayischen Markt. In den letzten fünf Jahren blieb sein Anteil bei vielversprechenden 73,2 % und festigte ihn als einen der beliebtesten im Land. Das Jahr 2021 wurde als Jahr der Erfolge hervorgehoben und eine Beteiligung von 86 % erreicht, was das Vertrauen der Kunden in die Marke und ihre Produkte beweist. Derzeit, im Jahr 2023, ist das Unternehmen trotz der Herausforderungen des lokalen Marktes mit 62 % des Umsatzes in diesem Segment führend.

„Die Ankunft des neuen Silverado 2023 ist ein Zeichen des Vertrauens in den starken Markt Paraguay. Wir sind zuversichtlich, dass wir durch unser großes Netzwerk von Chevrolet-Händlern die Herzen unserer Kunden erobern können, nicht nur mit einer Reihe innovativer Produkte in den Bereichen Sicherheit, Konnektivität und großartiger Leistung, sondern auch durch das Vertrauen und die Garantie, die wir für diejenigen bieten, die auf unsere Marke setzen. Der Silverado ist seit 2019 auf dem 1.Platz im Umsatz in seinem Segment“, betonte Bernardo García, GM Corporate Communications Manager für die Märkte Paraguay, Argentinien und Uruguay.

Für den Chevrolet Silverado Pickup gilt eine Garantie von 3 Jahren oder 100.000 Kilometern, je nachdem, was zuerst eintritt. „Das Fahrzeug ist ein mythisches Modell. Ein maximaler Exponent auf der Ebene der Geländefahrzeuge mit 100 Jahren Erfahrung. Unser Unternehmen verfügt über eine klare und ausgeprägte Managementpolitik in der After-Sales-Betreuung seiner Kunden und kümmert sich um den technischen Zustand ihrer Fahrzeuge. Hohe Servicequalitätsstandards führen dazu, dass wir durch die technische Wartung in den Händen von Fachleuten in einem landesweiten Netzwerk, wie wir es in Paraguay haben, große Loyalität erreichen. Damit positionieren und engagieren wir uns in diesem wichtigen Markt und auch in der Region“, ergänzt Pedro Arleo, GM After-Sales Direktor für Argentinien, Paraguay und Uruguay.

Wochenblatt / FOCO La Nación

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5 Kommentare zu “Der neue Chevrolet Silverado Pickup

    1. DerEulenspiegel

      Ich geb noch Eins drauf: Selbst wenn ich über so viel Reichtum verfögen würde wie so mancher undurchsichtige Korruptie hier im Land, so würde ich mich schämen in einem Dritte Welt-Land wie Paraguy dermaßen meinen Reichtum durch Protz zu demonstrieren. Aus meiner Sicht sind das Menschen ohne jeglichen moralischen und ethischen Anstand.

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      1. Ich würde mich auch schämen, aber Status ist in diesem Land nun mal alles. Mittlerweile bin ich sehr skeptisch, wenn ich Leute kennenlernen darf, die so eine Protzkarre fahren. Ich würde hohe Wetten eingehen, wenn die meisten diese Autos mit zweifelhaftem Geld “erwirtschaftet” haben.

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  1. Ein sicherlich schönes Fahrzeug, das in einem Land wie Paraguay allerdings Raubüberfälle regelrecht provoziert .

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  2. Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

    Nun in Südamerika sind diese “Technicals”, wie man sie auch in der Rüstungsindustrie nennt das einzige Vehikel was geht. Diese Pick-Ups oder Camionetas sind in wirklichkeit niedrig-tech Militärfahrzeuge für den Truppentransport und mit der Möglichikeit hinten ein schweres Maschinengewehr oder Flak aufzumontieren (siehe die Toyota-Kriege).
    Nur eben, diese Fahrzeuge sind in letzter Zeit unermeßlich im Preis gestiegen so daß sich sogar viele Leute aus dem Zentralen Chaco nur auf Pump eine Camioneta leisten können – armer weißer Pinker aber mit ner neuen Camioneta dazu hochverschuldet. Keine gute Idee.
    Zumal kosten diese Fahrzeuge neuerdings einen Arm und ein Bein im Unterhalt wo nicht mal die Ersatzteile so teuer sind sondern die unersättliche Gier der Dienstleister und Werkstätten. Das meiste Geld geht da in Services rein d.h. in die Protzgehälter der Dienstleister. Die Leute verarmen so langsam durch diesen ständigen Aderlaß. Aber das ist in Deutschland auch so und die Zustände der DDR stellen sich so langsam wieder ein betreffs der Zocke der Handwerkerszünfte des mittleren Bereichs.
    Daß diese Karren immer teurer werden hat mit 2 Dingen zu tun. Erstens wegen den Regulierungen und zweitens den gehobenen Ansprüchen der Kundschaft.
    Ich fragte einen meiner Paraguayer was sie davon hielten daß man mal solle eine Motorradfabrik hier aufstellen und die Dinger selber bauen im Stile von Drahtesel. Das würde er nie kaufen wenn es nicht “pinta” hätte. Also relativ arme Schlucker mit extrem hohen Geschmacksansprüchen und endloses Beschweren wenn die Augenweide nun mal nicht ganz da ist. Ich sah schnell ein daß es eigentlich die Schuld des Paraguayers ist daß sich das Land nie industrialisiert denn das kaufte keiner. Mäklig bis zum abwinken.
    Ein Zündapp ähnliches Wehrmachtsgespann ohne Plastikdekos aber ganz aus Edelstahl wollte ich ihm mit Beiwagen schmackhaft machen, woraufhin ich eine Geschmacksabfuhr erhielt. Die Paraguayer kaufen lieber diese chinesischen Plastikteile mit rostendem Metall darunter als Drahtesel die auch noch in 100 Jahren nicht rosten würden.
    Es nützt nichts in Paraguay investieren zu wollen und den Leuten Nutzgüter zu produzieren die sie wirklich brauchen. Sie wollen sie nicht aus Stolz, Undankbarkeit, Hochmut, Mißgunst, capricho, Gewaltmentalität und Boshaftigkeit – welche das Geheimnis der Armut Lateinamerikas ist. Es liegt am Lateinamerikaner daß er arm ist und bleibt.
    Zudem wollen sie den Kübelwagen nicht – no tiene pinta como lo’ otros.
    Y bueno, quedate no mas entonces con el cachape y el burro como vehiculo, dachte ich.
    Hier sehr schön verfilmt die brasilianische Negermentalität bzw typisch für Lateinamerika.
    https://www16.kinoz.to/Stream/New_Bandits.html,s1e1
    Sehen sie sich die Serie an, ist in Deutsch und recht interessant und gibt einen Einblick in die Wesensart der Brasilianer. So jetzt wissen sie warum die Deutschbrasilianer alle aus Brasilien fliehen und nach Paraguay kommen.
    Dann sind es die Regulierungen die die Autos verteuern. Den Suzuki Jimny darf man wegen “zu einfach” nicht mehr in den USA verkaufen und in Europa nur als Industriefahrzeug. Der kostet 20.000 USD und als Suzuki 1000 Stück in Mexiko auf den online Markt brachte waren die innerhalb 30 Minuten verkauft.
    Es kostet halt so breite und lange Pick-Ups zu bauen um die Emissionen relativ zu der Masse bzw Volumen des Fahrzeugs und relativ zum Hubraum des Motors zu erreichen. Was ist den USA der Hauptgrund ist warum die “trucks” immer größer werden.
    Die Grünen verteuern dem Kunden die Autos.
    Why We Can’t Have Small Trucks Anymore – https://www.youtube.com/watch?v=azI3nqrHEXM
    Zudem kostet es jedes Jahr ein anderes Design zu kreiern um das Äußere der Fahrzeuge umzuformen sonst kauft der Kunde nichts mehr da er gelangweilt ist. Es geht beim Auto nicht um zu fahren sondern wie es ausschaut und das kostet nun mal ständig ein neues Design zu machen. Da sowieso der Kunde nach 2 Jahren mit dem Aussehen seines Autos unzufrieden wird so baut man die Autos so daß sie auch nur 3 Jahre halten in den Komponenten. Denn der Kunde langweilt sich sowieso nach einiger Zeit mit dem Aussehen des Autos. Man will eben jedes 3. Jahr eine neue Frau haben – das ist in etwa dasselbe.
    Ich meine, die Deutschen fahren ja nicht reihenweise Trabi oder? Eben die alte DDR HWG schaut nicht mehr zeitgemäß aus. Was neues muß her.
    Der Trabbi dürfte bein Normalkosten wenn er heute neu produziert würde in etwa maximal 5000 USD kosten wenn seine Karrosserie aus Edelstahl gefertigt würde. Er schaut aber nicht gut aus und so kauft der deutsche Michel sich eben nonchalant den 100.000 USD BWM der zu 60% aus Plastik besteht und dessen Elektronikteile nach 5 Jahren alle versagen und nicht mehr ersetzt werden weil außer Produktion oder der Preis des neuen Sensors übersteigt den Wert des Wagens.
    Einen Käfermotor in den Trabbi aus Edelstahl rein mit Servolenkung und ich nehm jede Zeit den Trabbi neu gebaut.
    Chevrolets sind relativ beliebt weil sie bis vor dem Erscheinen des VW Amaroks der einzige Pickup waren die weich fuhren und der ganadero de fin de semana sich nicht das alkoholisierte Kreuz abstukkerte und noch einen Bandscheibenvorfall riskierte.
    https://www.gardenusados.com.py/vehiculo/detalle/979/Chevrolet_Silverado_.
    Hier kostet so ein Silverado Baujahr 2021 und gebraucht fast 68.000 USD.
    Unglaublich teuer so daß vermuten läßt die neuen Modelle 2024 kosten so bei 100.000 USD. Das ist ein Zehntel einer Million USD für ein Fahrzeug für das man in den ’50gern noch rund 5.000 USD neu zahlte und es in einem Jahr abarbeitete.
    “How much did a 1950 Chevy truck cost new?
    The 1950 Chevy Truck Advance Design | Your Custom Chevy Truck
    For the selling year 1950, the number of trucks made by Chevy was 494,573. Prices started at $1400.00. Chevy trucks were the #1 selling truck in 1950. People liked the way they looked and the way they performed.”
    1950 zahlte man in den USA für den standard Chevy truck rund 1.400 USD. Er war damals das meistverkauftePickup Fahrzeug in den USA.
    Ich nehm’ dann diesen 2024 Silverado für 1400 USD.

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