Der schwarze Mann: Mädchen malt seltsame Zeichnungen

Encarnación: Eine Frau aus Cambyreta behauptet, ihre 13-jährige Tochter sei angeblich Opfer sexueller Belästigung durch einen 60-jährigen Mann geworden. Das Mädchen fing an, seltsame Zeichnungen von einem “schwarzem Mann“ anzufertigen.

Nach Angaben der Mutter des mutmaßlichen Opfers habe die Minderjährige berichtet, dass der Beschuldigte im Haus eingetroffen sei und ihr gesagt habe, dass sie ihm gehöre und er ihre Geschlechtsteile berühren wolle.

Nachdem sich die 13-Jährige mit dem mutmaßlichen Täter eine körperliche Auseinandersetzung lieferte, konnte sie dem Sechzigjährigen entkommen und sich in einem der Zimmer einschließen. Dort rief sie mit ihrem Handy sofort ihre Mutter an, während der Beschuldigte nach Hause zurückkehrte.

Nach der Anzeige wurde der mutmaßliche Sexualstraftäter für einige Stunden festgenommen und kam wieder auf freien Fuß. Die Familie fordert weitere Maßnahmen von der Staatsanwaltschaft, damit ihm die Freiheit weiter entzogen werden kann.

Die Mutter spricht sogar davon, dass die Minderjährige bereits unter psychischen Folgen leide, seit sie nachts seltsame Gegenstände mit einem schwarzem Mann zu zeichnen beginne.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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7 Kommentare zu “Der schwarze Mann: Mädchen malt seltsame Zeichnungen

  1. Viele, vielleicht sogar so gut wie alle Teenager entwickeln irgendwann eine Faszination für das Morbide, den Horror und Grusel. Dann malen sie Totenköpfe in ihre Hefte, oder Vampire oder oder oder. Deshalb würde ich der Zeichnung erstmal nicht zu viel Bedeutung beimessen. Da der mutmaßliche Täter ja höchstwahrshceinlich bei der Tat keine schwarze Kutte getragen hatte, sehe ich den Zusammenhang zwischen der Zeichnung und der angeblichen Tat jetzt nicht.
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    Natürlich kann es sein, dass das Mädchen aufgrund der Erfahrung eine Psychose entwickelt. Ob das so ist, das sollte man behutsam ergründen und ihr dann versuchen zu helfen.
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    Es bleibt natürlich auch immer die Frage, ob das Mädchen die Wahrheit sagt. Das hätte man versuchen müssen kriminaltechnisch zu belegen, wozu die hiesige Polizei aber wohl aufgrund Ausbildungs- und Ausrüstungsmangel nicht in der Lage scheint.
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    Wäre meiner Tochter so etwas passiert, würde ich als Vater ihr selbstverständlich glauben und ich würde dafür sorgen, dass der Täter Zeit seines Lebens in Angst lebt.

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  2. Hat ja auch geregnet, kann also auch sein, dass dat auf der Zeichnung ein Streichhölzl ist und der schwarze Mann der Papa, nachdem er das mit dem Streichhölzl richtig herum halten, Müll und BENZIN schon ein paar Jahrzehnte geübt hat, aber noch ein wenig weiter üben MUSS, bis dat dann mal reibungslos klappt. Je älter ich werde, gelange ich zur Überzeugung, dass die durch Müllabfackeln eingesparte Müllgebühr und dadurch grati ergatterten Billigpolarbierbücksenpacks erst nach getaner Arbeit leer gesaufi werden sollten, keinesfalls vorher.

    Wenn dieses Mädchen heute 6 Jahre alt wäre, dann würde ich der Geschichte schon etwas Aufmerksamkeit schenken. 6-Jährige Mädchen denken sich solche Sachen nicht aus. Mit 13, da frage ich mich schon. Mit 13 sollte man meinen, dass sie sich ausdrücken können und nicht auf die Artikulation von 6-Jährigen zurück greifen. Wobei, hierzulande haben viel das biologische Alter von 40 erreicht, befinden sich aber noch auf dem Nivel eines 4-jährigen Europäers. Ich sage zu den Eingeborenen ja immer, ich sei schon ein vollwertiger Paragauyander.

    Dass der mutmaßliche Täter schon wieder auf freiem Fuß ist, das erstaunt mich nicht. Ich weiß nun aus eigenen Erfahrungen, hiesig Oficiales werden keinen föppeln. Deshalb nimmt auch niemand diese Zirkus-Truppe für Ernst.

    Während in zivilisierten Ländern zur Polizei gehst, wird dieser Polizeianghörige:*In AKTIV dem Gespräch zuhören, AKTIV Fragen stellen und sofortige Maßnahmen einleiten.
    Hierzulande wackelst mal zur Comisaria, wartest die 20 Personen vor dir ab, bis an die Reihe kommst, setzt dich aufs Stühlchen. Dat macht Polizeianghörige:*In dann auch. Schenkt noch etwas Grasgesöff nach. JETZT kann es losgehen. Nö, wird vom Funk unterbrochen. Okay, JETZT aber. Ja, Personalien und Alter (nicht Jahrgang, zu schwierig zu kalkulieren) angeben.
    Ja, JETZT “y despues?” (“und dann?”). “Jä, also dat war so…” “Momento… MUSS mal aufs Händy gucken” “Ah, okay, i warte dann mal solange”.
    JETZT aber: “y despues?” macht schon mal Adlergriff bereit.
    “Jä, also dat war so…” “y despues?” “Jä, also dat war so…” “y despues?” “Jä, also dat war so…” “y despues?” “Jä, also dat war so…” “y despues?” “Jä, also dat war so…” “y despues?”
    “Okay, du finito mit deinem Geschichtchen?” “Jo, ich habe finito” “Okay, wackelst morgen wieder hierher, dann haben wir dat ausgedruckt. Kannst damit zur Fiscalia dein Geschichtchen noch einmal loswerden, als Klo-Papier verwenden oder hängst übers Bett oder stellst auf den Kaminsims”. “Alles claro, hasta mañana dann, schenen Hinich noch”
    “Next please, das sein Geschichtchen loswerden möchte ?!”

    An den Handlungen, nicht an leeren Frasen, kann man erkennen, wie hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz ähm arbeitet. Dat kann man auch PASSIVE Gleichgültigkeit, NULL Ahnung, wofür die hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei überhaupt sinnvoll ist und NULL Ahnung, was zu tun ist, erkennen!

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  3. Meine Tochter hat im Grundschulalter in Bayern einmal ins Klo geschaut und dort ihr eigenes Spiegelbild im Wasser gesehen. Dann hat sie mit den Mitschülern geredet, welche einen Arm, eine Hand und einen schwarzen Mann auf der Toilette gesehen haben. Der Elternbeirat wurde aktiv, die Polizei war vor Ort und die Kinder durften nur noch zu zweit auf die Toilette. Leider weiß man nie ob es Phantasie oder eine wirkliche Gefahr ist.
    “Es geschah am helllichten Tag” ist ein sehr progressiver Film für die damalige Zeit. Wurde erst kürzlich auf “arte” gesendet

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