Der schwule US-Botschafter: Beschleunigt er die sexuelle Entartung der Bildungsreform?

Asunción: Ein von den Medien verstecktes und aus sozialen Netzwerken gefundenes Foto, auf dem der US-Botschafter in einer Haltung beobachtet wird, die von anständigen Bürgern des Landes als verdorben angesehen wird, wirft dies einige Fragen zu der Integrität des Diplomaten auf.

Politik und Medien, die mit der Gender-Ideologie einverstanden sind und beabsichtigen, sie unter dem Deckmantel der “Bildungsreform“ in das paraguayische Bildungssystem einzuführen, feiern den Botschafter der Vereinigten Staaten, Marc Ostfield, während anständige Teile der Gesellschaft sowie die Christengemeinschaften darin übereinstimmen, auf die ernsthafte Gefahr hinzuweisen, die über paraguayischen Familien lauert.

„Es gibt nichts Unglücklicheres, als dass der Vertreter eines Landes, das historisch gesehen ein Freund Paraguays ist, wie die Vereinigten Staaten, mit der Absicht kommt, unsere Gesellschaft zu pervertieren, denn das wird er sicherlich im Rahmen seiner diplomatischen Verantwortung tun“, empörte sich Felicita Reyes in sozialen Netzwerken.

Ebenso wiesen Eltern von Schuleinrichtungen darauf hin, dass Ostfields Anwesenheit im Land als schlechtes Zeichen für die paraguayische Gesellschaft interpretiert werden sollte, insbesondere für Familien, die die auf Moral basierende Tradition respektieren.

„Die Situation, die sich mit diesem neuen Botschafter darstellt, ist viel ernster als gedacht“, sagt Angela Medina, Mutter von zwei Jungen und einem Mädchen, die alle Schüler einer öffentlichen Bildungseinrichtung in Asunción sind.

„Es bricht mir das Herz, nur zu wissen, dass sie versuchen, das Leben unserer Kinder mit einer angeblichen Reform zu manipulieren, die in der Praxis das Gegenteil ist, weil sie versucht, die heilige biologische Ordnung zu zerstören, die von Gott geschaffen wurde, um einen Lebensstil zu etablieren, der teuflisch, fehlgeleitet sowie unmoralisch ist“, fügte sie weiter an.

„Das Schlimmste ist, dass sich niemand für das kommende Desaster zu interessieren scheint und sie tun so, als würde alles glatt laufen, mit Hilfe der Medien, die die Hauptzuhälter dieser Kultur der verfluchten Degeneration sind“, behauptete die Frau weiter, die sich aus Überzeugung zur gläubigen Christin bekennt.

Botschafter Ostfield ist mit einem Mann verheiratet und tritt in der Gesellschaft als “normaler” Mensch auf.

Die christliche Kirche erinnert daran, dass Gott Homosexualität in jeder ihrer Formen sowie alle Formen sexuellen Verhaltens und Einstellungen verurteilt, die der von ihm eingesetzten natürlichen Ordnung zuwiderlaufen.

Jetzt stellt sich die Frage, kann die Kritik so eines Mannes an der Korruption im Land ernst genommen werden, wenn dessen Lebensstil doch einige Fragen in Bezug auf die urchristliche Tradition im Lande aufwirft? Oder aber vielleicht wurde der Diplomat mit Absicht gesandt, um diese neue “Bildungsreform“ der “Gender-Ideologie“ in Paraguay voran zu treiben, dessen Thema aufgrund der Korruptionsvorwürfe gänzlich in den Hintergrund geraten ist.

Wochenblatt / La Mira digital

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12 Kommentare zu “Der schwule US-Botschafter: Beschleunigt er die sexuelle Entartung der Bildungsreform?

  1. Die sog. Gender-Ideologie ist, wie die Covid Plandemie, nur ein Intelligenztest und dient der Ablenkung von wirklichen Inhalten der Agenda 2030.
    Diesen Test haben die hiesigen Politprofis nicht bestanden.

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  2. Die USA sind wie England sind der Freund von niemandem, sondern verkommene von Hass, Voelkermord und Raub lebende Unternehmen? Die zersetzen und zerstoeren jedes Volk, das sich auf sie einlaest? Stroessners Verbrechen z. b. wurden alle durchweg im Auftrag der USA begangen?

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  3. So langsam kommt man sich von Homosexuellen und Lesben umringt und bedrängt. Ehrlich gesagt, mich kotzt das immer mehr an. Das alles ist doch nicht normal, auch wenn uns von durchgeknallten und verkifften Politikern regelrecht eingehämmert wird, das wäre der NORMALZUSTAND, dazu zig verschiedene erfundene Geschlechter, entsprungen krankhaften Gehirnen und Gesinnungsterroristen. Wenn man nur sieht, was für geschlechsbunte Diplomaten in Diensten vieler westlicher Staaten stehen. England und die USA gehen da voran, gefolgt von gehirngewaschenen Politikern aus Brüssel die alles vertreten, nur nicht das Volk. Solche dekadenten Politiker wollen anderen ihren perversen Unsinn aufzwingen. Sodom und Gemorra läßt grüßen. Hoffentlich kommen sie damit in Paraguay nicht durch!!!!!!!!!!!!

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  4. Ich denke, dass genau wegen der gelebten Homophobie im Land die USA einen solchen Paraguay zugeteilt hat. Im Falle dass dem nicht so ist, dann weil es in Norden wirklich keinen interessiert aber hier ein Fass nach dem anderen aufgemacht wird. Auch wenn der Botschafter schwul ist, auf dem Foto klar zu erkennen ist er nicht. Außerdem wird vom WB erwartet, dass wir Kommentare ohne Diskriminierung schreiben. Ich halte mal einen Spiegel hoch.

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  5. Ich bin der Meinung, dass jeder glücklich werden soll und darf, wie er mag, solange er andere dadurch nicht in seinen Rechten eingrenzt.
    Wenn sich zwei Homose*uelle in der Öffentlichkeit knutschen, dann empfinde ich das persönlich als ekelerregend, aber ich muss es akzeptieren. Sie tun mir damit ja nicht weh. Muss ich halt weggucken.
    Es gibt dinge, die mich weit mehr stören, wie z.B. dass überall Müll in der Botanik liegt.
    Was mich aber unheimlich stört ist, dass man versucht mir und auch anderen, z.B. Kindern in den Schulen, diese Perversitäten vor die Augen zu halten. Mich stört es, dass man denkt, wenn man mich nur genug mit Perversen konfrontiert, dass bei mir ein Gewöhnungseffekt einsetzt.
    Genau das Gegenteil ist der fall. Denn das erzeugt in mir Hass und kann langfristig dazu führen, dass ich meine Meinung, dass man sich küssende Homose*uelle in der Öffentlichkeit nicht mögen, aber akzeptieren muss, dahingehend ändert, dass es verboten gehört.
    Wenn z.B. Homose*uelle in unanständiger Kleideung und mit perversen und öbszönen Gesten, am helligten Tag in Paraden durch die Straßen ziehen, sich in pornografischer Weise belecken und befummeln und das vor den Augen von Kindern, dann sollte man diese Perversen mit Knüppeln niederprügeln, bis die Anstand gelernt haben.
    Perversitäten gehören nicht in den Schulunterricht!
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    Deshalb meine Meinung: ihr Homose*uellen, liebt euch, aber unterlasst es allen anderen mit eurem perversen Kram auf den Zeiger zu gehen.

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  6. Ich habe kein Problem mit Homosexualität an sich, weil diese Eigenschaft vermutlich angeboren ist.
    Aber ich finde den Anblick ziemlich unbehaglich, wenn es in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Und auf diese Grundlage würde ich dann auch die Gesetze gestalten.
    Es sollte erlaubt sein und tolleriert werden, aber bitte unauffällig und nicht allen zeigen.

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  7. Ich kann mich dem Eindruck nicht erwehren, daß die USA nur noch geschlechtlich falsch Gepolte in ihren diplomatischen Diensten beschäftigen.
    Das schein inzwischen Bedingung zu sein, um dort einen Job zu bekommen.
    Daran sehen wir, daß sie sich sehr wohl in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischen. Sie zwingen allen ihren Vasallenstaaten ihre eigene – perverse – Lebensart auf. Und wer das nicht freiwillig tun will, der wird mit demokratischen Kriegen überzogen und mit Gewalt zu seinem Glück gezwunden.
    Zumindest aber mit einer massiven Einschüchterung, dem Einsetzen ihnen genehmer Politiker und Präsidenten und der Nötigung, die Kinder schon in den Kindergärten sexuell zu missionieren, um ihnen beizubringen, daß das Normale pervers und das Perverse normal sei.
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    @Onkel Nick
    aber gerade DAS können und wollen die einfach nicht.
    Sie wollen uns weismachen, daß SIE die besseren Menschen seien.
    Und wir Normalos seien eine winzige Minderheit, die einfach nicht sehen will, wie rückständig sie ist.
    Ich werde es nie als normal empfinden, wenn sie zwei Frauen oder zwei Männer in der Öffentlichkeit abknutschen.
    Ich finde es ekelhaft.
    Genauso wie diese Guy Pride Paraden, wo die in aller Öffentlickeit ihre Perversität zur Schau stellen und sich noch nicht einmal schämen, es vor Kindern zu tun.
    Ganz im Gegenteil.

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  8. Der ehemalige Briten-Botschafter, dieser Clown, war ja auch schwul, der nahm sich auch so wichtig, während der aktuelle es wohl nicht ist, deswegen hört man auch kaum was von dem.
    Der Ostfield hat ja sogar mal in einer Mini-Demo in Asuncion mal teilgenommen, indem Schwule und Lesben mehr Rechte einforderten. Und das als Botschafter, das ist denen eigentlich untersagt.

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  9. Seit Woverreit, keine Ahnung wie der geschrieben wird, erklärte, ” Ich bin Schwul und das ist gut so”, drehen alle am Zeiger. Man kann oder man sieht im deutschsprachigem TV ( welches ich in PY ) empfange, keine oder kaum Werbung ohne Schwule und Lesben. Sogar mit Kindern. Jede ” normale ” Familie fast sich an den Kopf, und denkt bei sich, das vor den Augen der eigenen Kinder. Also wird so nach und nach, der Normale, Monogame, zum “anormal” deklariert.

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