Der Traum vom eigenen Fitnessstudio wurde wahr

Fram: Christian Lisy, ein 19-Jähriger, erfüllte sich seinen Traum. Er baute in seinem Hinterhof mit Holz, Zement und viel harter Arbeit sein eigenes Fitnessstudio.

Lisy träumte schon immer von einem eigenen Fitnessstudio, doch die finanziellen Mittel fehlten ihm. Er gab jedoch nicht auf und beschloss, den Traum in die Tat umzusetzen.

Drei Monate lang arbeitete er Tag und Nacht hart, um sein Fitnessstudio in seinem Hinterhof fertigzustellen. Er baute aus Holz und Zement ein komplettes Trainingsgelände, das heute von vielen jungen Menschen besucht wird.

Derzeit hat sein Fitnessstudio fast 20 Teilnehmer und befindet sich im Stadtteil San Antonio von Fram, Itapúa. Darüber hinaus festigt Lisy sein Wissen durch Weiterbildungskurse, um seinen Kunden die beste Ausbildung bieten zu können.

Die Geschichte von Lisy ist ein klares Beispiel für Kampf, Disziplin, Engagement und Liebe für Träume. Seine Ausdauer und sein Engagement führten ihn dazu, sein eigenes Fitnessstudio zu errichten und ein Erfolg zu werden.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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5 Kommentare zu “Der Traum vom eigenen Fitnessstudio wurde wahr

  1. Ja, hierzulande hat jeder in seinem Hinterhof sein professionelles Gewerbe erfüllt. Und sei es nur der Grill oder Pizzeria auf der Vorderseite des Hauses. Jup, mit professionell meine ich, man schaue sich das Beitragsbild an: Der Intelligenzbolzen hat sein Hantelgestell aus ein paar Brettchen zusammengenagelt. Und ein paar Tonnen Hanteln drauf gelegt. Okay, kann man dort trainieren. Holz liebt es ja draußen abwechselnd im Regen und Sonne zu stehen. Nur MUSS man sich bewusst sein, wer dort regelmäßig trainiert, dem werden zwangsläufig eines Tages sämtlich Tonnen an Hanteln auf die Latschen kippen. Jä, und dann? Na, was schon! Dann warst halt einfach zur falschen Zeit am richtigen Ort. Oder zur richtigen Zeit am falschen Ort. Kann man sogar noch auswählen, was man nimmt. Okay, kannst dich ein paar Monate krank schreiben lassen. Jä, und dann? Na, was schon! Kannst froh sein, wenn genügend Plata hast, um dein Kranksein zu überbrücken. Der junge Mann noch der Vollprofi-Prästeinzeitstaat kann etwas dafür, dass du zur falschen Zeit am richtigen Ort. Oder zur richtigen Zeit am falschen Ort warst.

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    1. Ein Bißchen Anerkennung für den jungen Mann wäre hier wohl angebracht gewesen. Nicht immer alles schlecht schreiben.
      Wenn er statt dessen auf die schiefe Bahn geraten wehre, hättest Du dazu bestimmt auch einen “passenden” Kommentar gehabt.

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      1. Na, dann geht doch selbst in das tolle Fitnessstudio und lass dir die Hanteln auf die Latschen fallen, wenn die ähm Hantelnhalterung einknickt. Dann kann ich ne Weile dein witzig-geistreich Komment-Brünzli unter die Kommentare anderer vermissen. Ist doch nicht mein Prob, ob der kriminell geworden wäre, auf Wochenblatt-Paragauy einen Kommentar geschrieben hätte und du deinen Senf darunter gebrünzelt hättest. Gerade von einem, der immer so tut, als ob er dafür qualifiziert wäre, um unter die Kommentar anderer zu brünzeln hätte ich etwas mehr Einsicht bezüglich Sicherheit erwartet. Ja, klar, MUSS ich noch jeden Eingegorenen Anerkennung schenken und einen gut redenden Kommentar dazu schreiben, nur weil sie imstande sind im Hinterhof ihr Moto-, Amburger/Sauf- und Fitnessbastel zu basteln. Wenn dann mit dem Moto unters nächste Auto kommst, weil anstatt den Bremsen die Ventilkappe ersetzt, im Amburger/Sauf auch noch Ratte- und Kakerlaken-Hinterlassenschaft mitisst und ne Zeit Diarem brauchst oder einem die Hanteln auf die Latschen fallen. Jup, kann ich schon machen, sind ja alles qualifizierte Profesionals hier. Im Feuerchen-Machen-Können. Der Rest an Profesionals kannst dann gleich dem Feuerchen beifügen.

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  2. Ich bin der Meinung dass der Fitnesscenter-Hype (also seit ca. 25 Jahren) der Grund für die vermehrten gewalttätigen Übergriffe in der weltweiten Gesellschaft sind.
    Also viele, die sich trainieren, nutzen diese Kräfte, um später mit ihren Fäusten ihren Willen durchzusetzen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Aus diesem Grunde finde ich es nicht gut, dass der junge Mann ein Fitnesscenter eröffnet hat.

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  3. Ein paar Tonnen Hanteln
    auf dem Ikea-Regal
    machen noch lange kein Fitness
    doch das ist egal
    höchstens
    zum Geier
    mit täglich Anabolika
    schrimpfen die E***

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