Caazapá: Die Staatsanwaltschaft für Umweltfragen autorisierte das Urbanisierungsprojekt nachdem eine Umweltlizenz von der zuständigen Behörde ausgestellt wurde.
Staatsanwalt Érico Ávalos hob das kürzlich verhängte Bauverbot für die Urbanisierung “Paraíso Verde” im Bereich Riachuelo auf, wo sich Deutsche wie Österreicher ansiedeln. Zu diesem Schritt kam es, nachdem das Umweltsekretariat der Firma Reljuv S.A. eine Lizenz ausstellte.
Im vergangenen April wurde nach einer Anzeige der Stadtverwaltung von Caazapá ein Baustopp verhängt. Bürgermeister Victoriano López (ANR) repräsentierte damals eine Gruppe von Anwohnern, die die Umwelt gefährdet sahen. Für diese war das geschützte Wild- und Feuchtgebiet Isla Susu in 12 km Entfernung durch die Bauarbeiten gefährdet.
Die Bitte um Aufhebung des Baustopps wurde durch Anwalt Óscar Ariel Riveros eingereicht, der die Firma Reljuv S.A. vertritt. Einige Anwohner der Zone unterstrichen die Wichtigkeit der Umsetzung des Projektes, die diesen Bereich enorm begünstigen würde. Sie widersprachen demnach dem Bürgermeister von Caazapá.
Laut vorliegenden Daten sollen 300 Häuser für Deutsche und Österreicher in dem gebiet errichtet werden, ohne dabei das Feuchtgebiet Isla Susu zu zerstören.
Juan Buker, Präsident der Firma Reljuv S.A. erklärte, „dass das Grundstück 1.600 ha umfasst, jedoch nur 400 ha den geschützten Isla Susu Bereich bedecken. Für uns ist die Natur heilig und unsere Absicht ist es diese noch mehr zu schützen“.
Der Konflikt soll aufgrund von territorialen Unzulänglichkeiten entstanden sein, da das Urbanisierungsprojekt im Bereich von Maciel liegt, und demnach Steuern in die Kasse dieser Stadtverwaltung fließen und nicht nach Caazapá. Auch wenn die Baugenehmigung erteilt wurde, soll weiterhin die strikte Umsetzung überprüft werden, fügte Staatsanwalt Ávalos hinzu.
Wochenblatt / Abc Color
Hans
Die strickte Umsetzung wird in Euroscheine geprueft, da bin ich mir sicher. Da muss man nur die vielen Videos von diesem ****laden ansehen.
Wolfgang
Schmieriger geht es gar nicht. Alles Lug und Trug,wer sich etwas schlau gemacht weiß das dass ganze zum Himmel stinkt!
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Da wird aber mach Grundstü(c)skäufer aufatmen. Und das noch bevor er richtig auf die Welt kommen wird, im Lande de los buen educados.
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Toll, baldig 300 Tonnen Frischfleisch aus DÖCH. Wird der Bier-Pro-Kopf-Verbrauch in Paraguay doch noch neue Rekorde setzen. Ob’s reichen wird fürs Guiness Book oder nicht, sagt euch bald die Alkohol-Restwertkonzentration in 400 ha geschützten Isla Susu.
Peter
dieser Nebenschauplatz darf nicht vergessen machen mit was fuer Machenschaften diese Herren den Gutgläubigen das Geld aus der Taschen holen..wer dort kauft hat schon verloren ……
John
Ich düs da mal hin, und mache mich vor Ort schlau! Als “Informierter” Deutscher glaub ich natürlich der Lügenpresse nicht!