Deutsche Hotelbesitzer überfallen und als Geisel genommen

Capiatá: Vergangene Nacht drangen fünf Unbekannte in das Restaurant und Hotel Jardín Alemán ein und nahmen den Sohn der Eigentümerin als Geisel. Zudem wurde er durch einen Schuss verletzt.

Fünf Personen drangen vergangene Nacht in das Hotel Jardín Alemán, km 24,5 Ruta 2, ein und raubten einen Geldbetrag unbekannter Höhe. Die maskierten und stark bewaffneten Männer kamen in zwei Fahrzeugen und nahmen den Sohn der Eigentümerin als Geisel. Der Mann wurden von einem Schuss in die rechte Wade getroffen. Den Gangstern gelang die Flucht. Die Polizei ermittelt intensiv. Bisher kam es noch zu keiner Verhaftung.

Wochenblatt / Hoy

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30 Kommentare zu “Deutsche Hotelbesitzer überfallen und als Geisel genommen

  1. scheint so das sich gewiusse deutsch mittlerweile auf härtere zeiten eoinstellen müssen, erst ein auto, jetzt ein hotel, man sollte weniger abzpocken, das geld vermutlich ergaunert gewesen, deswegen unbekanne höhe das es nicht gleichauffällt.

    1. So ein Quatsch! Warum sollten sie ihre Tageseinnahmen denn in der Zeitung veröffentlichen? Damit gleich Morgen die nächsten Räuber auftauchen?? Aber ja, die Nachrichten von Überfällen auf DACHler häufen sich momentan, das stimmt eindeutig. Das ist nun schon der vierte Fall in kurzer Zeit, von dem ich Kenntnis erhalte.

    2. Es ist unglaublich, wie schadenfroh die Deutschen sind, wenn es einen ihrer Landsleute trifft.
      Da wird sofor von Abzocke geschrieben und kriminellen Machenschaften.
      Anscheinend kann sich keiner von euch vorstellen, daß Menschen mit ihrer Arbeit Geld verdienen.
      Vielleicht weil sie selber nie gearbeitet haben und anderen das sauer verdiente Geld mißgönnen?

  2. Ist traurig, auf diese Art und Weise von diesem schönen Ort zu erfahren. Leider, auch wenn die Täterschaft aufgegriffen werden kann, ist dies kein Garant, dass diese nicht auf richterliche Anordnung bald wieder draußen ist, weil die armen Täter müssen arbeiten.

    1. Vor knapp 10 Jahren gab es eine Reihe von Überfällen (Raub) in der Koll. Independencia. Es wurde sogar eine “Bürgerwehr” ins Leben gerufen. Bis heute fragen soich noch einige, wer wohl die TIP- geber waren, wo was zu holen war. Na? Ihr Landsleute? Erraten?

      1. Dann rate ich mal auf Deutsche haben den Tipp gegeben, denn gerade Deutsche haben es nötig wegen 10 Mil für ein Jahr grati-Müllabfackel-Steichhölzer jemanden zu überfallen.

      1. Ja. Ich kenne Capiata, aber nur wenig. War ein paar mal dort, wir hätten in Capiata fast ein Grundstück gekauft. Guter Preis, aber zum Glück nicht.
        Ausschlaggebend war, dass Capiata einfach zu weit weg von Asu liegt.

          1. Inspektor Clouseau

            Dann wärens in DÖCH drei Minuten. Ich habe aber keine Lust nur in der Nacht um 4 Uhr unter Lebensgefahr von Capiata nach Asu zu fahren – es sollen sich ja stets Rindviecher auf der Bahn befinden, nur um es in 30 Minuten zu schaffen.

          2. Rindviecher von Capiata bis Asuncion ?
            Ausser vielleicht am Steuer einiger Autos ….nie gesehen !!

  3. Sag mal Alex, was bist du denn eigentlich für ein Schwein, ausgerechnet hinter diesem Hotel/Restaurant, einem Familienbetrieb, der niemals abhängig war von Abzocke, vorzuschlagen, sie mögen sich nun eben auf härtere Zeiten einstellen, und das entwendete Geld sei ja vermutlich sowieso nur ergaunert? Das waren nicht etwa “gewisse Deutsche”, die nicht meine Freunde sein können und deren Freund ich auch bin, bei denen Deine Vermutung sogar noch zutrifft, und da drehe ich allerdings die Hand nicht rum, denn oftmals betrügen sich Betrüger gegenseitig. Wenn du überfallen wirst und dir wird im Rahmen des Überfalles deine Brieftasche entwendet, kannst du dann überhaupt eine zuverlässige Aussage machen, um wieviel Geld es sich bei der Beute genau handelte, ohne vorher gezielt Kassensturz gemacht zu haben??? Eines steht jedenfalls fest, und ich kann dies behaupten, da ich auch den Gründer dieses Unternehmes persönlich bestens kennenlernen durfte, und das sogar schon lange vor der Gründung seines “Jardin Alemán” am km 24. Es handelt sich bei dieser Familie um Leute, die mit Einwanderern oder dem Einwanderungsgeschäft überhaupt nichts zu tun haben. Allenfalls war u.a. Deutsche und Deutschstämmige Gäste in diesem Betrieb nicht mehr als Kunden, durch die eine oder andere Übernachtung im Hotel oder durch Verzehr in diesem sehr bekannten und auch beliebten Restaurant. Im “Jardin Aleman” gab es weder Einwanderungspapiere noch sonstige beliebte Dienstleistungen, die man eben ankommenden Deutschen gerne anbietet, teilweise auch um unverschämt hohes Honorar. Dort gab es auch noch nie Häuser oder Grundstücke zu kaufen, weder zu normalen Preisen noch zu “Gringo”-Preisen. Dort gab es einzig und alleine zu essen, zu trinken, und Hotelzimmer, wobei im Preis niemals ein Unterschied gemacht wurde. Nichts da “de acuerdo de la cara del cliente”, wie es gerade bei Leuten mit großer Klappe meist üblich ist.

  4. Poppo Graf von Hahn-Kuchelmisz

    Definitiv klotzt man so eine Luxusabsteige nicht von Nix auf. Von der 700 Teuro Rente auch nicht. In der Tat muss man mal sehen dass sich der Geldwert von 700 Euro in Paraguay wie in DACh durchaus in den letzten 10 Jahren deutlich angeglichen hat. Frueher reisten die Rentner mitsamt fuerstlicher Entourage nach Paraguay ohne zu ueberlegen ob die 700 Euro Rente auch ausreichen wuerde um ein Leben als Kleinkoenig in Paraguay zu leben – heute fraegt man schon zoegerlich nach ob die 700 Muecken denn auch zureichen wuerden um sich ueber Wasser zu halten.
    Ob das Zufall ist vorher der Holger und jetzt der “Hotelier” (nein nicht den aus Rosaleda)?
    Die Fassade sieht in der Tat nach einem kaiserlichen Kurort aus wo, na logo, jeder Raeuber sein Glueck vermeint zu finden. (So und jetzt: Ende der Gratis Werbung fuer diesen “Kurort” da ich sowieso keinerlei Muecken in Euroform dafuer sehen werde).
    Es ist ja der UNO nicht mal ein paar Euro wert dass ich hunderte Hektar Wald im Chaco stehen gelassen habe “Der Umwelt zu liebe”.

    1. Was ich nicht verstehen kann, warum Auswanderer mit 700 Euro Rente pro Monat nicht nach Uruguay auswandern. Eventuell ist der Lebensunterhalt in Uruguay teurer. Soviel ich weiß sind die Einwanderungsbestimmungen für Uruguay ähnlich wie in Paragauy, außer dass man nicht vorzuweisen hat 5000 US$ zu besitzen wie in Paragauy. Dafür bracht man den Nachweis über eine monatliche Einkunft von 500 US$ für Uruguay.
      Wer also eine Rente größer 500 US$ erhält wäre doch besser beraten nach Uruguay auszuwandern. Obwohl, wie eingangs geschrieben, mit 700 Euro monatlich in Paraguay wie auch in Uruguay keine großen Sprünge zu machen sind.

      1. Was ich nicht verstehen kann, warum Auswanderer in eine Gegend ziehen wo die Nachbarn Müll verbrennen und Kindergartenmusik spielen, nur um dann beinahe jeden Tag seine Kommentare abzusondern.
        Ein kurzer Vergleich zwischen Paraguay und Uruguay hätte übrigens gezeigt, dass letzteres eben um 50-85% teurer ist – je nach Bereich. https://www.numbeo.com/cost-of-living/compare_cities.jsp?country1=Paraguay&country2=Uruguay&city1=Asuncion&city2=Montevideo
        Ein Intelligenzbolzen müsste man sein, um sich zuerst vor Ort umzusehen bevor man kauft.

        1. Ja. Kann ja nicht jeder so ein Intelligenzbolzen sein wie du, der es mit dem Verstehen noch nicht so drauf hat.
          Finde ich aber toll, dass dich vorab bei der Polizei über deine Nachbarn erkundigt hast. Musstest wohl noch jeden Nachbarn zuerst fragen wie sein Name lautet, mit Begründung, weil Auskünfte bei der Polizei über den andren einholen musstest.
          Es freut mich, dass du ein paar Monate im Zelt auf deinem künftigen Grundstück übernachtet hast. Dann warst sicher, dass keine Müllabfuhr vorbei kommt, nur Streichhölzer aufwenden musst und ab und zu einen gscheiten Reply brünzeln kannst. Intelligenzbolzen!

        2. Ist ja alles Richtig was Sie schreiben! .50-85½ teuerer, stimmt nur auf den ersten Blick.
          Beim zweiten Blick, genaueren hinsehen Uruguay sogar billiger.Sie können ihr Auto Zollfrei nachholen nach einiger Zeit/12.Monate.Sie konnen etwas Kraut hinter den Haus anbauen oder für 1.$/gr.in der Apotheke kaufen.Sie haben ihre Ruhe, was ist sie ihnen das wert.
          Kein Staatsdiener/neumakluger Klugscheißer belästigt sie.
          Die Beamten sind in Uruguay eindeutig freundlicher.Die Einwanderung kostet etwas mehr,was ist ihnen die Ruhe wert!

    2. @Poppo Graf von Hahn-Kuchelmisz
      Es gibt auch Einwanderer die alles verkaufen, auch Geld in Deutschland haben und Auswandern.
      700€ist in D. seit Jahren,nicht mal Hartz IV.Wer damit kommt ist nicht bei sinnen den geht es in der EU viel besser!
      Auch in Paraguay musst du erstmal Geld mitbringen um Gled zu verdienen.Von reiner ehrlicher Arbeit wird niemand so schnell reich selbst mit den Mindeslohn.Egal ob es der Fruchtsaftkönig,der Ochs, die Eisens waren,sie hatten eine Geschäftsidee/model,ein stramme/s Konto/Kriegskasse.Von nichts kommt nichts!

  5. Na, du 300-Tage Schweizer (was bist dann die restlichen 65 Tage des Jahres?), dieses Anwesen, das Wohngebäude, ein Hotel (Jardin Alemán) und zwei Restaurantes (“Jardin Alemán” und “Spessart”) enthält, besteht bereits sein vielen Jahren, und ich kenne den Gründer und Eigentümer, den famosen Pfälzer Koch Werner, persönlich bestens. Auch er hat dort an diesem Platz mal klein angefangen, und erst im Laufe vieler Jahre durch knochenharte Arbeit immer wieder vergrößert, das Anwesen war auch nicht schon bei Eröffnung genau so groß wie heute. Es ist also nicht durch irgend einen Wohlhabenden irgendwo in Gegend gesetzt worden und ohne jede Überlegung. Ehrlich gesagt, ich habe damals, als der Bau noch lediglich geplant war, den Standort dieses Lokales auch nicht verstanden, aber es war die Entscheidung von Werner selbst, wobei ihm letztlich der große Erfolg auf jeden Fall recht gab. Da frage ich nicht mehr, “wie kann man nur…….”, denn das Ergebnis war 100% positiv. Werner hatte schon in den 80er Jahren mehrere Lokale, z.B. in Eus.Ayala, Isla Pucú, als er schon durch seinen Bekanntheitsgrad als einer der besten Köche, die Paraguay je gesehen hat, selbst in ländlichen Gegenden volles Haus hatte mit Gästen, die hauptsächlich aus Asuncion kamen. Wer kennt nicht. z.B. seine ehemaligen Lokale mit dem Namen “Edelweiß”, das letzte dieser Reihe z.B. das Restaurant “Edelweiß” am höchsten Punkt der Straße Primero de Marzo. Er entschied sich nunmal für den Standpunkt seines in Paraguay ersten eigenen Lokal, wo er dann erstmals keine Miete mehr bezahlen mußte, und der Erfolg war ohne Zweifel überwältigend. Denn dieser absolute Spitzenkoch war schon in den 80er Jahren in Paraguay derart bekannt, daß viele Lokale, wo er schon als angestellter Koch gearbeitet hatte, und die immer nur mäßige Kundenzahlen hatten, plötzlich mit vollem Haus überrascht wurden. Er hatte es niemals notwendig, mit einen eigenen Lokal dorthin zu gehen, wo der Kunde wohnt, sondern der Kunde ging schon vor mehr als 35 Jahren dorthin, wo Werner kochte. Und da liegt wohl das Geheimnis seines Erfolgs. Und heute, nachdem Werner nicht mehr in der Küche stehen kann, er ist inzwischen schon über 80 Jahre alt und bewegt sich nur noch im Rollstuhl, die Geschäfte werden betrieben durch seine Frau, den Sohn und Fremdpersonal, da muß dieser Mann, der sich noch niemals in seinem Leben abgegeben hat mit Leuten dieses Schlages, die jetzt plötzlich, ohne ihn überhaupt zu kennen, ihn noch als Betrüger bezeichnen wollen, weil sie sich nicht erklären können, wie man auch mit der Hände Arbeit Eigentum schaffen kann. Denn gerade diesen Schreiberlingen war dies scheinbar bisher noch gar nicht bekannt. Und nachdem sein von ihm in knochenharter Arbeit aufgebautes Geschäft nun plötzlich überfallen wird, das kann man natürlich auch nur damit erklären, daß er sich als Standort einen Platz ausgesucht hat, wo die Nachbarn Müll verbrennen und Kindergartenmusik spielen, oder dieses gastronomische Imperium auch nur möglich sein kann mit gestohlenem oder ergaunertem Geld. Und San Lorenzo hat auch mit Capiatá km 24 überhaupt nichts zu tun. Da hat mal einer etwas geschrieben, der vielleicht vor Jahren mal einen Urlaub in Paraguay verbracht hatte. Denn km 24 Ruta 2, das ist sogar schon nach der Stadt Capiatá in Richtung Itauguá, kann also mit San Lorenzo auf gar keinen Fall in Zusammenhang gebracht werden. Und woher möchte denn dieser 300-Tage-Schweizer wissen, was die Nachbarn des gastronomischen Anwesens “Jardin Alemán” verbrennen? Dort ist z.B. gleich um die Ecke die Endhaltestelle einer der bedeutendsten Buslinien ganz Groß-Asuncions, da wohnt niemand, der Müll verbrennt. Aber Dummschwätzer muß es immer wieder geben. Denn ausgerechnet über dieser Familie, die alles, was sie haben, nur mit ihrer eigenen Hände Arbeit errichtet haben, ihren Güllenklübel auszuschütten, nachdem das Anwesen erstmals in seiner Existenz durch den Besuch von Verbrechern beglückt wurde, das ist nicht nur eine Unverschämtheit, das ist außerdem auch noch recht geschmacklos.

    1. Hallo Martin, da hast du etwas völlig falsch interpretiert. Mir ist es lediglich unverständlich, wie man sich als Europäer in Capiata niederlassen kann und ich muss gestehen ich habe keine Ahnung wie lange es dieses Hotel-Restaurant schon gibt. Über die Qualität habe ich nichts Abfälliges gesagt, weil es mir egal ist. Um ein vernünftiges Restaurant zu finden, greift man vorher 10x ins Klo. Ich koche glücklicherweise gerne, drum ist es mir gleich.
      Ja, Capiata grenzt an San Lorenzo, genauso wie an Itaugua und es ist für mich eine Ecke. Bin mit sehr viel Glück und einer Reihe von Zufällen vor 2 Monaten nur knapp einem Überfall in San Lo entkommen und kann jedem Europäer nur eindringlich raten sich östlich von Asuncion nach Süden zu bewegen.

      Warum ich nur 300-Tage-Schweizer bin? Na, die restlichen 65 Tage regnet es oder es ist bewölkt.
      Ansonsten das Übliche. Deutsche die sich gegenseitig in den Himmel loben….wem`s hilft. Hier wird immer so getan als würden einige Europäer Übermenschliches Leisten, nur weil sie Ihre Sache ordentlich machen. Eben wie man es müsste um auch auf dem westeuropäischen Markt zu bestehen.Könnte mich auch nicht daran erinnern, dass ich Spenden, Almosen oder einen Lottogewinn zu verzeichnen hätte, um mich in Paraguay niederzulassen. Nur muss ich eben kein Geld mehr verdienen, was nicht heißt, dass ich oder andere sich es mit weniger Schweiß verdient hätten. Also ich bleib dabei, das schöne äußerliche Ambiente sticht deutlich aus dem üblichen Straßenbild Capiatas heraus und passr dort meiner Meinung nach nicht hin. Warum gibt es eigentlich kein Sichrheitspersonal wie vor jedem zweiten Krimskramladen?

      1. Um mehr zu leisten als ein Eingeborener muss ein Europäer gar nicht einmal Übermenschliches leisten. Es reicht schon nicht vor dem laufenden TV zu arbeiten, um 11 Uhr in die Mittagspause, um 15.30 Uhr nach der Siesta noch bis 16.30 zu ähm arbeiten. Es reicht schon nicht von Freitag Nachmittag bis Sonntag Nach sich die Lampe mit grati Billigpolarbier zu füllen vor seinen Kleinkindern und während dieser Zeit den Lautstärkebutton alle 20 Sekunden von 10 auf 120 dB zu regeln, sondern sich sonntags zu erholen. Damit Europäer sich erholt in die neue Arbeitswoche begeben kann und nicht wie die Eingeborenen in die Arbeitswoche zu begeben, um sich vom Wochenende zu erholen. Es reicht schon, wenn Europäer – wie nach der harten Arbeit eines Eingeborenen unter der Woche- am Wochenende noch Zeit findet etwas zu tun, zB. Reparaturen und Gartenarbeiten anstatt Biersauf und Müllabfackel.

      2. Nun, 300-Tage-Schweizer oder 65-Tage Liechtensteiner (kannst dir aussuchen), solltest du in Paraguay wohnen, so müßte man annehmen können, daß Du weißt,. wo etwa der km 24 auf der Ruta 2 sein könnte. Capiatá hat übrigens eine sehr große Markungsfläche, und da ist ein Standpunkt ca 4 km nach dem Zentrum von Capiatá nicht dasselbe wie die Markungsgrenze SanLo-Capiatá. Man kann nicht einfach urteilen, das sei dieselbe Ecke. ,Es geht auch um keine Ecke, es geht um einen ganz bestimmten Standpunkt besagten Hotel-Restaurantes. Dieses Hotel-Restaurant besteht nun schon ca. 30 Jahre, und wem dies im Vorbeifahren noch nicht aufgefallen ist, der wohnt auch nicht in Paraguay, oder aber er ist schon viele Jahre aus seine Hütte gar nicht mehr herausgekommen. Du weisst nicht, wie lange dieser gastronomische Familienbetrieb schon besteht, weil er dir noch nie aufgefallen ist. Aber jetzt plötzlich fällt er dir auf, weil sein schönes Äußerliches aus dem üblichen Straßenbild Capiatás heraussticht. Dabei befindet sich dieser Betrieb nicht einmal im Wohngebiet von Capiatá, sondern erst etwa 4 km danach, wo auch, ebenfalls an der linken Seite, sich die Endstation einer der wichtigsten Buslinien Asuncion-Capiatá befindet, der Linie 27, Und sonst sind auch am km 24 der Ruta 2 fast keine weiterehn Baulichkeiten. Dieser wahrhaftige Pionier auf seinem Fachgebiet, der Pfälzer Spitzenkoch Werner Seitz, hat den Standort seines neuen Lokales vor gut 30 Jahren selbst ausgewählt, auf eigenes Risiko und eigene Verantwortung. Sein Erfolg gab ihm bei seiner Auswahl vollkommen recht. Ich würde es mir nicht trauen, jetzt, nach 30 Jahren, diesen Standpunkt zu kritisieren, da es ganz offensichtlich genau der richtige Standpunkt war, nach seinem Erfolg zu urteilen. Wenn auch jetzt ein Überfall auf dieses Anwesen verübt wurde, ändert dies doch nichts an der Tatsache, daß die Auswahl des Standpunktes sogar die goldrichtige war. Man sollte sich also, um solche unangenehmen Dinge zu vermeiden, von Asuncion nach Osten und dann nach Süden zu bewegen,. Nun, du wohnst auch nicht in Capiatüa, nach Deinen Erzählungen scheinst Du in San Lorenzo zu wohnen. Und trotzdem bist du, obwohl du nicht in Capiatá wohnst, vor 2 Monaten nur durch sehr viel Glück einem Überfall in SanLo entkommen. Und mit dem Hinweis, erst nach Osten und dann nach Süden, da meinst du wohl die Gegend Villarrica-Independencia. Dort ist tatsächlich der deutsche bzw. deutschsprechende Bevölkerungsanteil überdurchschnittlich hoch, und so meinst du wohl, dort sei man vor solchen Vorkommnissen 100% geschützt., Nun, dann erkundige dich mal bei Leuten, die in jener von dir so hochgelobten Gegend wohnen, wie sicher sie sich gerade unter diesen dort sich angesammelten Mafiosos fühlen. Man könnte aber auch, wenn man es etwas näher haben will, sich einen Platz in der Gegend Caacupé/Ypacari/Sanber/Altos/ aussuchen. Aber auch dort passieren Überfälle. Man ist also vor diesen Dingen nirgends 100% gefeit. Und rein wirtschaftlich gesehen, ist ein erlittener Überfall in 30 Jahren nicht unbedingt ein Motiv, den Standpunkt zu verändern. Und daß man bei einem erlittenen Überfall auch ein gewissenes Gesundheits- und auch Lebensrisiko eingeht, ist ebenfalls kein Grund, 30 Jahre nach der Auswahl des Standpunkt diesen jetzt plötzlich zu kritisieren,. Und wo hat denn jeder zweite Krimsladen Sicherheitspersonal?? Guck doch mal in deinem Wohnort San Lorenzo, wieviel Geschäfte unter den dort bestehenden über eigenes Sicherheitspersonal verfügt? Das sind gerade mal Bank und noch einige wenige mehr. Und wo hat denn hier wer wen unter den “üblichen Deutschen” in den Himmel gehoben, weil diese angeblich “Übermenschliches” leisten?? Du mußt nicht glauben, daß dieser gastronomische Betrieb nun wegen einem Überfall aufgehört hat, zu bestehen. Ich glaube dir gerne, daß Du in Deiner Küche auch irgend etwas brutzeln kannst, und nicht, um Dich zu ernähren, ins Gasthaus gehen mußt. Aber ich würde Dir mal empfehlen, trotzdem gelegentlich einen Abstecher zu machen in diesen “Jardin Alemán” am km 24 Ruta 2, um überhaupt mitreden zu können.

  6. Die Intelligentesten Kommentatoren habe wieder mal alles von sich gegeben, mehr IQ gibt es da leider nicht mehr.
    Macht doch alle, die sich noch in Paraguay niederlassen wollt, ein Bild von dem SIE da erwartet. Lauter Intelligenzbestien, alles aber auch alles dem anderen vergönnen.
    Wollen die Neulinge, das wirklich miterleben???

  7. Na, Rolf, du kannst auch nur motzen und andere Schreiber kritisieren. Ich wüßte nicht, daß Du irgend wann einmal zu einem aktuellen Thema einen brauchbaren Kommentar geschrieben hättest. Ich glaube es nicht, denn es ist nunmal ein menschlicher Defekt, immer gerne davon zu reden, was man selbst nicht hat. Du z.B. schreibst ganz offensichtlich gerne vom IQ anderer. Und bei deinen vielen Rechtschreibfehlern kann auch sonst nicht viel zu erwarten sein. Denn wer nicht einmal schreiben kann, kann wohl schwerlich sonst etwas positives bieten.

      1. Da möchte ich mal den Ball zurückgeben und dich auffordern mal deine Kommentare zu reflektieren. Was fällt dabei auf? (Ja, Fragesatz mit Fragezeichen, was eindeutig darauf hinweisen kann, dass ich eine Antwort erwarte).
        Im Übrigen kann ich nur schreiben, dass Kommentare von @Martin nicht nur sehr informativ, sondern auch in einer einwandfreien Grammatik daher kommen. Ein paar Flüchtigkeitsfehler vielleicht, aber er hat bestimmt auch noch anderes zu tun als seine Kommentare auf jeden Flüchtigkeitsfehler stundenlang zu untersuchen.
        @Martin, @Rolf schrieb, er sei Paraguayer. Daher nimm ich es ihm nicht übel keine einwandfreie deutsche Grammatik zu beherrschen. So bin ich auch kein Deutscher Staatsbürger und auch der deutschen Grammatik nicht Herr. Ich verzeihe gerne grammatikalische Fehler unseren Gastgebern (hier geborene) und freue mich, dass sie einen Kommentar schreiben.
        Allerdings – und da bin ich mit Ihnen einer Meinung – sind diese Kommentare doch oft sehr persönlich beleidigend, selten zum Artikel, sondern unter die Kommentare anderer stellungnehmend und selten informativ noch begründend.
        Eigentlich schade, denn gerade Einheimische, die auch noch deutsch können, sollten mit konstruktiven Argumenten Meinungen anderer Kommentatoren widerlegen können, wenn in diesem Land doch alles zum sich sauwohlfühlen sei. Ebenso die verstummten PY-Sonnenbrilly-Willys.

  8. Ja, du selbsternannte “1”, mir fällt dabei auf, daß auch Du einer von denen bist, die sich selbst gerne beweihräuchern, indem sie sich gerne als “Nomber One” fühlen. Ich dagegen habe nichts zu verstecken, am wenigstens mich selbst, und kann mich getrost mit meinem wahren Namen den Mitschreibern und – lesern vorstellen. Auch Du hast bisher in diesem Thema nur mitgelesen und nichts beigetragen, Dich aber letztllich trotzdem noch eingemischt mit einer unpassenden und sehr persönlichen Bemerkung.

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