Deutsche Mädchen sollten in den nächsten Tagen auftauchen, sagt der Anwalt

Asunción: Der Anwalt Stephan Schultheiss sagte, dass die beiden in Paraguay deutschen Mädchen und ihre Eltern in den nächsten Tagen sich stellen werden. Er versicherte, dass es den Kindern gut geht und dass die Eltern “ihre Differenzen ausräumen konnten”.

Rechtsanwalt Stephan Schultheiss, der bei der Suche nach den vermissten deutschen Mädchen in Paraguay mitwirkt, erklärte, dass sie hoffen, dass die ganze Situation so schnell wie möglich geklärt wird und dass alles auf dem richtigen Weg ist.

“Es ist uns gelungen, mit ihnen und den Mädchen über einen verschlüsselten Chat zu sprechen. Sie werden vor Gericht gehen, und wir haben uns darauf geeinigt, dass sie alle nach Deutschland zurückkehren werden. Das wird in den nächsten Tagen geschehen, alles ist auf dem richtigen Weg”, sagte er gegenüber Radio Monumental.

Schultheiss gab an, dass sie immer noch nicht wissen, wo sie sind, aber er versicherte, dass das Paar, das die deutschen Mädchen nach Paraguay gebracht hatte, die Situation, in der sie sich vor der Justiz befinden, verstanden hat.

“Finanziell geht es ihnen nicht gut. Sie sind in eine Situation geraten, die sie nicht wollten, aber sie haben sich nicht getraut, sich zu melden, aber wir haben es geschafft, die Dinge zu klären. Diese Woche konnten wir die Einigung erzielen, die sie erreicht haben”, fuhr er fort und fügte hinzu, dass die Familie ihre rechtlichen Probleme in Deutschland klären wird.

“Das Wichtigste ist, dass es den Mädchen gut geht und dass sie bereits mit ihren Eltern gesprochen haben”, fügte er hinzu und stellte klar, dass die Mädchen und ihre Eltern regulär ins Land eingereist sind, da sie keine Erlaubnis des Minderjährigen benötigen, was sie jedoch falsch gemacht haben, war, ihren Aufenthaltsort nicht mitzuteilen.

Das Paar reiste am 27. November mit den 11-jährigen deutschen Mädchen Clara Magdalena Egler und Lara Valentina Blank nach Paraguay ein. Erstere soll die Tochter des 46-jährigen Andreas sein, während letztere die Tochter von Anna Egler ist. Letztere ist eine Opernsängerin, die mit Mädchennamen Scharpf heißt und 35 Jahre alt ist.

Das Paar hat Deutschland mit den Mädchen verlassen, weil sie zu Anti-Impf- und Covid-19-Leugnergruppen gehören.

Wochenblatt / Radio Monumental

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15 Kommentare zu “Deutsche Mädchen sollten in den nächsten Tagen auftauchen, sagt der Anwalt

  1. Wo bleibt der Spendenaufruf für die armen Mädchen die in das ach so böse Deutschland zurück müssen. Dürfte doch für euch „Befürworter“ ein leichtes sein einige xxxtausend zusammen zu bekommen um den beiden Eltern zu helfen. Oder könnt ihr nur mit Worten um euch schlagen und wenn‘s ums Kleingeld geht wird es plötzlich ganz leise?

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    1. Diese Familie hat in keinem Wort nach Spenden verlangt und wenn sie es tun würde, gäbe es garantiert viele die das tun würden. Sie unterschätzen die Kooperation und Solidarität zwischen “uns” ganz gewaltig. Aber woher sollen Sie das auch wissen. Wer Blöd-Zeitung und Locus liest glaubt, dass alle “Impfgegner” den ganzen Tag zu Hause eingesperrt sind,QAnon-Nachrichten lesen und völlig gaga in der Birne sind.
      Da fragt man sich, wer wirklich gaga in der Birne ist.

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    2. Schreib mal, liest du deine Kommentare vor dem Abschicken noch einmal durch? Wohl wie ich, vor, während und nach dem Kommentare schreiben nix denken. Na, wo ist wohl der Spendenaufruf? Na, für wen ist es wohl ein Leichtes xxx-Tausend zusammen zu kratzen, um beiden Elter zu helfen? Na, wer kann wohl nur mit Worten um sich schlagen und wenn’s ums Kleingeld geht wird es plötzlich laut? Vielleicht hilft ja mal zur gemütlichen Stunde an den Kopf fassen und seinen Kommentar noch einmal zu lesen. Am besten vor dem Abschicken!

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    3. @Gringa
      Aha, also nur weil ich jemand bin, der für Freiheit und Demokratie ist und seine Meinung zu diesem Fall äußert, bin ich verpflichtet jedes Opfer des kriminellen, deutschen Corona-Faschismus zu entschädigen?
      Bin ich schuld daran, dass der verbrecherische deutsche Staat die Menschen in die Flucht treibt, weil er sie entrechtet und Körperverletzungen an ihnen begeht, weil er ihnen das Recht nimmt selbst über ihren Körper und das was man in diesen hineinspritzt zu entscheiden?
      Ich dachte immer, dass die kriminellen schuldigen ihre Opfer entschädigen müssten und für ihre Taten bestraft gehören.
      .
      Also wenn ich auf die Idee komme Geld in diese Auseinandersetzung zu investieren, dann kaufe ich mir lieber einen Knüppel und prügel auf diejenigen ein, die befürworten, dass man die Menschen ihrer Rechte beraubt, insbesondere auf die, die MEINE Rechte einschränken wollen.
      .
      Denn darum geht es. Dass diese Coronafaschisten irgendwann ihre gerechte Strafe bekommen.

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    1. Ich kann in Kommentaren nichts finden, was gegen die guten Sitten verstoßen würde.
      Nur weil die Kommentare nicht nach Ihrem Geschmack sind, sollte man hier keine Zensur einführen. Ich finde, daß dieses Thema das WB bisher ausgezeichnet im Griff hat.

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      1. Es geht hier nicht um Zensur! Das Wochenblatt übersetzt Nachrichten die es zu diesem Thema findet! Die Links woher die Artikel stammen sind mit angegeben. Was alles zu schlechten Sitten zählt kann ich Ihnen gerne erläutern so sie diese nicht ausmachen!
        -Vermutungen
        -Lästerungen
        -Besserwisserei
        -Aufruf zu strafbaren Handlungen
        -Beleidigungen
        usw…
        In diesem Sinne.
        Lg

    2. Ich kann in den Kommentaren keinen Verstoß gegen die guten Sitten erkennen.
      Wenn Ihnen die Kommentare persönlich nicht gefallen, ist das noch lange kein Grund nach einer Beschränkung der Kommentarfunktion zu rufen.
      Ich finde, daß das WB das bisher sehr gut im Griff hat.

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  2. Das alle Beteiligten in einer schlechten finanziellen Situation sind ist nachvollziehbar. Die haben anscheinend durchweg jobs, die durch die 2 Jahre dauernden Restriktionen zu kaum Einnahmen gefuehrt haben. Die Ersparnisse duerften bei den einen fuer den Schutz der Kinder und den anderen fuer die Verfolgung der Kinder verbraucht worden sein.

  3. Legal dürfen die Elter mit je 10.000 US-Dollar einreisen. So viel ich weiß, darf man höchstens 10.000 US-Dollar in bar legal in den Paragauy einführen. Ansonsten macht man sich strafbar. Könnte auch gut sein, wenn mehr: «one for you, one for me» (la mitad para ti, la mitad para mi, die Hälfte für ich, die Hälfte für mich), wenn man am Pettit Grosi mit mehr erwischt wird. Schön haben es natürlich die Schwizzzenländer, die haben eine 1000-er Fränggli Banknote. Das hat der Yankee nicht. Da musst auch nicht gleich einen Koffer extra für die 10.000 US-Dollar mitnehmen.
    Wenn Elter vom 51. Bundesstaat Sauerkraut und grati dazu von Interpol gesucht werden, dann ist man – außer man ist Al Cartes – ein Niemand mehr. Also, wenn sie schlau waren, haben sie davon auch Gebrauch gemacht. Aber auch mit eingeführten 20.000 US-Dollar dürfte sich die Plata langsam verteilt haben. Vor allem wenn man zur Miete wohnt und auf gemachtes Essen angewiesen ist. Das ist schweineteuer, wie Ferien.
    Das ist ja das Schöne am bargeldlosen Zahlungsverkehr: Diejenigen, die zu den größten Kriminellen gehören haben wissen wie es geht Plata in der Weltschicht rumzuschieben. Auch der kleine Pinkel klatscht mit den Händen dazu. Er hat ja auch nix zu verbergen. Bis er eines Tages vom Beatmeten- und Behördeten vom Beatmeten- und Behördetenhäuschen gesucht wird. Sei es gerechtfertigt, sei es ungerechtfertigt, oder ein Alfons Hinkel an die Macht gelangt. Dann vergeht im das Klatschen aber schnell.

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  4. Gemäß 9.-Class-Journalistchen der Tamedia sei La Colmena jetzt auch eine Uhu-Viru-V2.x-Leugner-Siedlung. Da habe ich vom 9.-Class-Journalistchen der Tamedia doch wieder etwas dazu gelernt. Stand wohl in der Bild-Zeitung. Von irgendwo muss es es ja haben. Persönlich vor Ort in La Colmena davon überzeugt scheint es sich aber nicht zu haben. Gar fahnde hiesig Vollprofi-Steinzeit-Polizei mithilfe von Fahnungsfotos mithilfe der hinter Gardinen spähenden D.Ö.CH-L-er mit Leichen unter dem Bett mithilfe deren Denunziation nach den Früchtlingen. Es weiß wohl noch nicht, dass das hier im Pargauy sehr comun ist, dass hiesig Vollprofi-Steinzeit-Polizei mithilfe der Bevölkerung nach Vermissten sucht, um nicht selbst aus dem gekühlten Office herausschleichen zu müssen. So wurde ja auch die bis heute noch nicht aufgefundene, gehbehinderte Juliette aus Emboscada gesucht: mit Hilfe von Privatpersonen, deren ihren privaten Snüffel-Kötern und deren privaten Terere-Krügchen. Kann mir das gegenseitig Schulterklopp aufgrund ihres Erfolges der hiesig Vollprofi-Steinzeit-Polizei schon vorstellen, wenn sich die Früchtlinge gestellt haben werden.

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