Berlin: Die Lage in Deutschland spitzt sich dramatisch zu. Die jüngsten Entwicklungen zeichnen ein besorgniserregendes Bild, das deutlich macht, warum immer mehr Menschen über einen Plan B – eine mögliche Auswanderung – ernsthaft nachdenken sollten. Mit der Amtsübernahme von Bundeskanzler Friedrich Merz hofften viele Bürger auf eine positive Wende. Doch bereits wenige Wochen später scheint klar: Die Probleme nehmen nicht ab, sie eskalieren.
Milliarden für Rüstung und Inflation außer Kontrolle
Die jüngsten Koalitionsgespräche zwischen Union und SPD haben zu einer beispiellosen Neuverschuldung geführt: Ein Sondervermögen von insgesamt einer Billion für Militär und Infrastruktur wurde beschlossen. Während sich die USA zunehmend auf diplomatische Lösungen konzentrieren, verwandelt sich Deutschland schrittweise in eine militärisch orientierte Volkswirtschaft. Die Übernahme des Volkswagen-Werks durch den Rüstungskonzern Rheinmetall für militärische Produktion ist nur das jüngste alarmierende Beispiel. Unterdessen steigen die Preise für Lebensmittel, Energie und Benzin weiter ungebremst. Zum Jahreswechsel wird ein Benzinpreisanstieg von weiteren 30 Cent erwartet, während der CO₂-Preis erneut erhöht wird. Eine immer größere Zahl von Haushalten spürt bereits deutlich, dass ihr Alltag finanziell kaum noch zu stemmen ist.
Migration und soziale Sicherungssysteme kurz vorm Kollaps
Die Zuwanderungspolitik der letzten Jahre verschärft zusätzlich die ohnehin angespannte Lage in Städten und Kommunen. Rund eine halbe Million zusätzlihe Migranten jährlich belasten bereits jetzt überforderte Kommunen und Sozialsysteme massiv. Schulen, Krankenhäuser und Wohnraum stehen vor dem Kollaps, Sicherheit und öffentliche Ordnung werden zunehmend schwieriger aufrechtzuerhalten.
Digitale Überwachung und drohende Enteignungen
Hinzu kommt, dass die Europäische Zentralbank (EZB) für Oktober 2025 den Start des digitalen Euro angekündigt hat. Das bedeutet: eine lückenlose Überwachung aller Finanztransaktionen. Gleichzeitig ermöglicht die AMLA-Verordnung, alle privaten Vermögen ab 200.000 Euro zentral zu erfassen – ein Schritt, der Kritiker zufolge zukünftigen Enteignungen Tür und Tor öffnen könnte. Für viele Deutsche ein wahrer Albtraum.
Deutschland braucht jetzt einen Plan B
Die Summe dieser Entwicklungen zwingt uns zum Handeln. Noch nie war es so entscheidend, frühzeitig vorbereitet zu sein und Alternativen zu prüfen. Ein durchdachter, konkreter „Plan B“ – beispielsweise in Form einer durchdachten Auswanderungsstrategie – könnte schon bald unverzichtbar werden.
Doch was sind die konkreten Schritte, und wie vermeidet man teure Fehler?
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Warte nicht, bis es zu spät ist – handle jetzt!