Asunción: Wie schon gestern berichtet, gab es im Regionalkrankenhaus von Encarnación am Wochenende einen Patientenansturm. Dasselbe Geschehen ereignete sich im Hospital de Trauma in der Hauptstadt von Paraguay.
Aus dem Hospital de Trauma sehen sie mit Besorgnis die Zunahme der Patienteneinweisungen aufgrund von Gewalttaten in der Familie und Verkehrsunfälle.
Laut Dr. Agustín Saldívar, Direktor des Unfallkrankenhauses, wurden allein in der letzten Woche von Montag bis Montag 246 durch Verkehrsunfälle verletzte Patienten stationär aufgenommen.
Davon wurden 150 Personen auf Motorrädern verletzt, der Rest waren Menschen, die bei Autounfällen beteiligt waren.
Besorgniserregend ist auch die Zunahme von Menschen, die wegen ziviler Gewalt, vor allem im familiären Umfeld, verletzt werden, wobei Frauen die meisten Opfer in diesem Fall sind.
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2 Kommentare zu “Die andere Epidemie: Unfälle und familiäre Gewaltakte steigen rapide an”
Standgebläse
Weltweit wurden aufgrund der Neudefinition was eine Pandemie ist Produktionskapazitäten abgebaut, Millionen Menschen wurden arbeitslos. Momentan brummt die Konjunktur wieder, aber von -10% Wirtschaftswachtum auf -8% zu kommen bringt zwar schöne Zahlen, gibt den Menschen aber keine Arbeit. Will mir doch niemand sagen, dass die Weltwirtschaft wieder brumme, wo Millionen Menschen von ihrem Ersparten leben mussten oder Lohneinbußen hinnehmen mussten (Kurzarbeit).
Standgebläse
Fortsetzung… so erstaunt es mich eben auch nicht, wenn es zu mehr Gewalttaten innerhalb der Familien kommt. Geld macht nicht glücklich, aber es hilft. Wenn der oder die Ernährer;*lb-gti-v16 eben kein Einkommen mehr hat, dann kann das gewisse Probleme mit sich führen, vor allem wenn man vor der artifiziellen Brotdemi schon nicht wusste wie die 14 Kinder zu ernähren sind, denn Billigpolarbierpacks für Papa sind auch in Paraguay nicht grati.
Standgebläse
Weltweit wurden aufgrund der Neudefinition was eine Pandemie ist Produktionskapazitäten abgebaut, Millionen Menschen wurden arbeitslos. Momentan brummt die Konjunktur wieder, aber von -10% Wirtschaftswachtum auf -8% zu kommen bringt zwar schöne Zahlen, gibt den Menschen aber keine Arbeit. Will mir doch niemand sagen, dass die Weltwirtschaft wieder brumme, wo Millionen Menschen von ihrem Ersparten leben mussten oder Lohneinbußen hinnehmen mussten (Kurzarbeit).
Standgebläse
Fortsetzung… so erstaunt es mich eben auch nicht, wenn es zu mehr Gewalttaten innerhalb der Familien kommt. Geld macht nicht glücklich, aber es hilft. Wenn der oder die Ernährer;*lb-gti-v16 eben kein Einkommen mehr hat, dann kann das gewisse Probleme mit sich führen, vor allem wenn man vor der artifiziellen Brotdemi schon nicht wusste wie die 14 Kinder zu ernähren sind, denn Billigpolarbierpacks für Papa sind auch in Paraguay nicht grati.