Santiago Peña telefonierte mit Donald Trump

Rio de Janeiro: Bevor der Präsident, Santiago Peña, Beschwerden in die Brustgegend bekam und ins Krankenhaus eingeliefert wurde, sprach er mit dem ehemaligen und zukünftigen Präsidenten der USA, Donald J. Trump. Die beiden Männer redeten über die historischen Beziehungen

„Vielen Dank @realDonaldTrump für das heutige Telefongespräch. Paraguay und die Vereinigten Staaten pflegen eine brüderliche Freundschaft und eine historische Beziehung der Zusammenarbeit, und ich bin sicher, dass diese Beziehungen unter Ihrer Präsidentschaft und mit Ihrer Vision noch enger werden, unter den Idealen von Freiheit und Wohlstand“, schrieb Präsident Santiago Peña in seinen sozialen Netzwerken.

Unklar ist, ob Peña gleich mit der Tür ins Haus fiel und um die Beseitigung der Sanktionen für Horacio Cartes fragte, in Verbindung mit dem Abzug des US-Botschafters Marc Ostfield oder ob er sich das für spätere Gespräche aufgespart hat.

Peña war einer der ersten Politiker, der Trump zu seinem Sieg bei den US-Wahlen vor einigen Tagen gratulierte.

In einem Schreiben an Trump bekundete Peña das Interesse seiner Regierung an einer weiteren Konsolidierung der bilateralen Beziehungen zwischen der Republik Paraguay und den Vereinigten Staaten von Amerika.

Anschließend äußerte sich Peña in öffentlichen Reden erfreut über den Ausgang der Wahlen in den Vereinigten Staaten und zeigte sich zuversichtlich, dass es Trump gelingen wird, die Zahl der bewaffneten Konflikte zu verringern.

Wochenblatt / Hoy

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2 Kommentare zu “Santiago Peña telefonierte mit Donald Trump

  1. Die dienende Führungsrolle ist leider schon von Deutschland belegt, aber als Schoßhündchen für den Südamerikanischen Bereich ist sicherlich noch ein Platz frei. Freiheit wie in Guantanamo? Wohlstand für einige wenige und Leid und Kriege in aller Welt?
    Der US-Hegemon ist am Sterben, kann noch einige Jahre dauern, aber ist überfällig.
    Wie wäre Wohlstand mit Brics für das eigene Land?

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  2. Land Of Confusion

    Das Gespräch dauerte vermutlich nur 2 Minuten und danach hat Trump mit dem Präsidenten von Vanuatu gesprochen. Pönja hat sich dennoch wahrscheinlich eingenässt vor Aufgeregtheit.

    Die Marionetten hier haben WIRKLICH Hoffnung, dass die Sanktionen niedergelegt werden. Dazu werden sie wie die Schosshündchen brav Männchen machen.