Asunción: Eine renommierte internationale Finanzzeitschrift hat die beste Bank in Paraguay gekürt. In Zeiten der Pandemie von Covid-19 ist das Thema Geld immer wichtiger geworden, denn die Kunden der Unternehmen aus dem Sektor, vor allem Anleger, sind bei der Auswahl skeptischer geworden.
Die Banco GNB wurde vom Global Finance Magazine als bestes Unternehmen in der Finanzbranche in Paraguay ausgewählt.
Das Global Finance Magazine wählte die Bank GNB im Jahr 2020 zur besten Bank in Paraguay. In einer Erklärung des Finanzinstitutes hieß es, dass sie im Januar nach Erhalt der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden die Übernahme von der BBVA für USD 251,3 Millionen abgeschlossen habe.
Es wird erwartet, dass es die größte Bank in Paraguay in Bezug auf Einlagen und die zweite in Bezug auf Vermögenswerte von rund 3,3 Billionen USD im Jahr 2021 wird.
Die Bank GNB Paraguay S.A. ist Teil eines privaten internationalen Finanzkonglomerats, das 1920 in Kolumbien gegründet wurde. Das Finanzinstitut ist in Kolumbien, Peru und Paraguay präsent, was auf einen Expansionsprozess und ein nachhaltiges Wachstum über mehr als ein Jahrhundert ihrer Geschichte zurückzuführen ist.
Die Fusion und Übernahme von der BBVA in Paraguay verlief im letzten Jahr ohne größere Probleme. Die Mitarbeiter wurden zum größten Teil alle übernommen, nur das Firmenlogo hat sich verändert.
Wochenblatt / Ultima Hora
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Ach ne, das ist die ex BBVA aus Spanien die da verscherbelt wurde und zu GNB mutierte.
Die GNB Fusion soll einem kolumbianischen Magnaten gehoeren – der Cartes Kolumbiens. Nur dumm dass jedermann weiss dass alles was in Kolumbien was wird mit Koks sein Geld gemacht hat. Kolumbien steht sprichwoertlich fuer Kokain.
Ich glaub das ist die Bank des Grafen des Hauses derer von Sankt Gill – wenn mich nicht alles taeuscht.
Diese Bankenkonglomerat aus Kolumbien entstand glaube ich zufaellig dann als Pablo Escobar gross im kommen war. Na sowas, was fuer ein Zufall…
https://www.larepublica.co/finanzas/gnb-paraguay-de-gilinski-compro-el-cuarto-banco-paraguayo-mas-grande-3115019
“Die Ausweitung des Geschäfts der Gilinski-Gruppe
Das kolumbianische Konglomerat hat auf sein Wachstum gesetzt. Im vergangenen November traf die GNB Financial Group Limited, ein Unternehmen der Gilinski-Gruppe, eine Vereinbarung mit der Canadian Imperial Bank of Commerce (Cibc), dem Mehrheitsaktionär der FirstCaribbean Bank, zum Kauf von 66,73 % der Anteile an der Bank, die in 16 karibischen Ländern vertreten ist, für 797 Millionen US-Dollar. Mit dem Kauf wurde die Gilinski-Gruppe Mehrheitsaktionär der größten Bank auf den Bahamas, den Kaimaninseln, Barbados und den Britischen Jungferninseln.
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Bekannte Steuerparadiese wie die Kaimaninseln, Bahamas und Telefonabzockbetrugsanrufe ausgehend von den Britischen Jungferninseln stechen hervor.
Das ist ein Bankenschachtelsystem wo auch die Kanadier mit drinstecken. Mit Filialen und Grossbanken in gleich 4 der bekanntesten Steueroasen und Geldwaschorte fuer terroristische Aktivitaeten.
Pablo Escobars Erben haben’s wohl nicht so sehr drauf abgesehen in die Mission zu gehen oder Kloester und Kirchen zu gruenden.
Der Name Gilinski duerfte juedisch sein.
xyz
Vergessen wurde zu erwähnen, dass die Wechselkurse, besonders des EUR um gut 200Gs bis 500Gs zum USD verschlechtert wurden. Die BBVA war bis dato seit Jahren immer weitaus besser als sämtliche anderen hiesigen Banken und Wechselstuben.
Aber nun sind die EUR Kurse im Bereich der Wechselstuben.
Zwar immer noch deutlich besser, als die Sudameris, aber man passt sich leider an 🙁