Die erste Überweisung von Lizenzgebühren aus dem Bergbau kommt Guairá zugute

Villarrica: Der Gouverneur des Departements Guairá, César Sosa, gab bekannt, dass die erste Überweisung der Bergbaugebühren für die Regierung und die Gemeinde Paso Yobai durch das Vizeministerium für Bergbau und Energie, das dem Ministerium für öffentliche Arbeiten (MOPC) untersteht, abgeschlossen wurde.

„Ich möchte Präsident Santiago Peña und Vizepräsident Pedro Alliana meinen tiefen Dank für ihr Engagement für unsere Departement und die Verwirklichung dieser lang erwarteten Errungenschaft aussprechen. Es ist ein gigantischer Schritt in Richtung Transparenz und nachhaltiger Entwicklung“, berichtete der Gouverneur über seine sozialen Netzwerke.

Er behauptete, dass diese Ressource, die zum ersten Mal in die Hände der arbeitenden Bevölkerung gelangt, das Leben mehrerer Gemeinden mit den Projekten, die sie durchführen können, verändern wird. Er versicherte, dass sie auf eine Zukunft mit großen Erfolgen und einem stärkeren Departement mit mehr Möglichkeiten zusteuern.

„Von der Regierung unseres Departements garantieren wir, dass mit jedem Guaraní verantwortungsvoll umgegangen wird und die tatsächlichen Bedürfnisse unserer Bevölkerung Vorrang haben. Die Investition wird in unseren Gemeinden sichtbar und spürbar sein“, erklärte Sosa.

Laut dem Bericht über öffentliche Arbeiten, der dem Geschäftsjahr 2024 entspricht, beträgt der an die Departementsregierung (25 %) überwiesene Betrag 202.184.087 Guaranies und an die Gemeinde Paso Yobai (25 %) 202.184.087 Guaranies. Der Rest der durch den Bergbau eingenommenen Betrags wird an die Zentralregierung überwiesen (50 %). Von 2018 bis heute beträgt der aus den Verwertungsgebühren eingenommene Betrag 2,485 Milliarden Guaranies.

Die Bergbauausbeutung im Departement Guairá konzentriert sich auf die Gemeinde Paso Yobai, wo sich der Großteil des Goldabbaus des Landes befindet, und es wird geschätzt, dass etwa 2.500 Menschen im Bergbausektor arbeiten.

Wochenblatt / La Nación / Beitragsbild Archiv

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1 Kommentare zu “Die erste Überweisung von Lizenzgebühren aus dem Bergbau kommt Guairá zugute

  1. Mit dem Almosen im Gegenwert von 3Kilo Gold können sie echt glücklich sein, dafür
    lassen sich locker die vergifteten Flüsse und die Zerstörung der Natur reaktivieren.
    Es gab doch diesen Zeitungs Bericht als eine Polizeikontrolle einen Lastwagen prüfen wollte,
    der erst auf direkte Anweisung von HC seine Fahrt fortsetzen durfte… wieviel Gold 2500 Arbeiter
    schürfen wäre echt interessant und sicher im x Tonnen Bereich jedes Jahr