“Die Karriereleiter für Frauen, oft ein Hamsterrad von innen“

Asunción: Wenn ich mir die recht hohen Klickzahlen und Reaktionen auf unser letztes Gespräch ansehe, meine ich, wir sollten da fortfahren, wo wir das letzte Mal aufgehört haben.

Ach ja und das wäre bei den paraguayischen Frauen?

Richtig! Du scheinst von denen ja recht begeistert zu sein?

Naja. Stimmt insofern, da die Paraguayerinnen noch wirklich Frauen sind und es auch sein wollen und noch nicht von diesem links-grünen, geistigen Emanzipationsschrott verpestet sind. Obendrein ist hier die Dichte an sehr hübschen Frauen groß. Hier versuchen Frauen, in ihrer großen Mehrheit, den Männern zu gefallen, wollen Männer mit Machozügen und keine halb-verschwulten Fahrradfahrer. Mutterinstinkte und „Nestverhalten“ sind bei den Frauen hier noch sehr ausgeprägt. Familie, genauer gesagt Sippe, geht hier über alles. Kleinfamilien, in unserem Sinne, sind hier nicht die Regel. Wenn man hier heiratet, heiratet man in eine Großfamilie. Auch wenn man mit Frau und Kindern in separaten 4 Wänden wohnt. Selten, dass sich paraguayische Frauen von ihrer „alten“ Familie gänzlich lösen. Das hat dann natürlich oft auch die nicht angenehme Folge, sofern man es zulässt, dass diese familiären „Bande“ für den männlichen „Brotbringer“ einen spürbaren finanziellen Aderlass in Richtung Sippe bedeuten kann. „Blauäugige“ Ausländer sind da besonders gefährdet.

Also: Frauen ja, heiraten nein?

Kann man natürlich nicht komplett verallgemeinern. Ich selber tendiere aber schon in diese Richtung. Was auch etwas erschwerend ist, sind die kulturellen Unterschiede. Nach den vielen Jahren, die ich jetzt hier bin, denke ich oft, ob sich da nicht die verschiedene Genetik bemerkbar macht? Die hier herrschende Trägheit und Ambitionslosigkeit ist oft sehr mühsam. Die Interessen enden allzu oft nur beim nett ausgehen, schönen Urlaub und solidem Haus. Hab hier z.B. noch keine interessante Frau kennen gelernt, welche gehobene Literatur liebt oder mal die Vielfalt Europas kennen lernen möchte oder sich gar für irgendein Museum interessiert hätte. Auch für wirtschaftlichen Erfolg ist man nicht bereit sich den Hintern aufzureißen. Schon, aber nur begrenzt. Wenn die Grundbedürfnisse gestillt sind, setzt man sich oft am liebsten vors Haus, plaudert stundenlang und trinkt Tereré (paraguayisches Mategetränk). Wie gesagt, so ist mein genereller Eindruck, es gibt natürlich auch anders gestrickte Frauen hier.

Ein Plädoyer für die Europäische Frau hab ich mir jetzt nicht erwartet?

Europa ist wunderschön und wenn die meisten europäischen Frauen nicht der vorgesetzten Dummheit nachlaufen würden, die wäre: Nur Beruf und Karriere machen glücklich und emanzipiert, dann wären die Frauen auch durchaus attraktiver.

Willst du etwa sagen: Der Platz der Frauen ist hinterm Herd?

Wenn du so fragst: Nicht nur aber auch. Schau, was hat das Hineindrängen der Frauen in Beruf und Karriere gebracht? Ich meine, den Frauen vorwiegend Frust, dem Vater-Staat ein deutliches mehr an Steuereinnahmen und den Banken über die so leichter finanzierbare und andauernd steigende Staatsverschuldung, einen permanente warmen Regen an Zinseinnahmen. In den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts hat der Mann (auch als einfacher Arbeiter) genug verdient, um eine 4-5 köpfige Familie zu versorgen und sich sogar noch ein Eigenheim zu erwerben. Meine Familie ist das beste Beispiel dafür. Heute, da die Steuerlast und Inflation so dramatisch angehoben wurde, kann man bei zwei Verdienern davon nur noch träumen. Wenn irgend mal nach dem 30. Geburtstag bei den Frauen die biologische Uhr anfängt unüberhörbar zu ticken und Kinder geboren werden, ist das mit Beruf und Karriere kaum harmonisch in Einklang zu bringen. Wie viele Frauen habe ich kennengelernt, denen es das Herz bricht, wenn sie früh morgens ihre Kinder in den Tagesstätten abgeben, um sie erst abends, müde von der Arbeit, dort wieder abzuholen? Wenn ihre Kinder krank sind und sie sich nicht um sie kümmern können? Oder wenn Mütter merken, dass zwischen ihnen und ihren Kindern keine innige, herzliche Beziehung entsteht, das ganz einfach deshalb, weil man sich kaum sieht? Diese herrschende Anti-Familienpolitik verursacht wahrlich unendlich viel Leid und ja, ich sehne mich nach Müttern hinterm Herd, am Spielplatz, am Kinderbett sowie auch im Ehebett. Zum Wohle und Freude der Kinder, Männer und nicht zuletzt der Frauen selbst. Dieses pseudoreligiöse Plädoyer: „Frauen sollen auch die Karriereleiter nach oben klettern“, entpuppt sich in Wahrheit ja oft nur als ein Hamsterrad von innen (so wie es Frau Eva Herman schön sagt) und ist ein nachhaltiger Betrug mit gesellschaftspolitischer Absicht. Nämlich komplett entwurzelte, zum selbständig denken unfähige Konsumenten und Arbeiter zu schaffen. Steuerbar wie Fähnchen im Wind.

Alle diese Prozesse sieht man in Paraguay auch da und dort einreißen aber und Gott sei Dank, sehr langsam. Hier hinkt man diesbezüglich, ganz zu meiner Freude, ca. 20 Jahre hinter her.

Du sagst „Betrug mit gesellschaftspolitischer Absicht“ Wer sind die Betrüger?

Gute Frage. Es sind nicht unsere Politiker die vorgeben uns zu regieren. Das sind oft nur eitle und geldgeile Gestalten, welche aufgestellt und abgesägt werden, gerade so wie es den wahren Machthabern hinter den Kulissen opportun erscheint. Glaubt denn wirklich wer, dass eine Frau Merkel Maßnahmen umsetzen könnte, welche z.B. spürbar gegen die Interessen der Deutschen Bank wären? Oder gegen BASF, Thyssen-Krupp und wie die Giganten alle heißen? Ist so unmöglich wie der berühmte Schwanz der mit dem Hund wedelt.

Um diesen Sumpf, in dem sich die Welt befindet, etwas besser zu verstehen, sollten wir, glaube ich, unseren Blick etwas tiefer und weiter zurück werfen. Ich neige dazu den Ursprung der heutigen Misere an der französischen Revolution mit ihrem Leitspruch: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ festzumachen.

Also: Weg mit der Aufklärung, zurück ins Mittelalter?

Nein. Nur, wenn man die Pferde wechselt, sollte man doch nicht von einem Schlechten auf ein anderes Schlechtes wechseln, oder?

Für heute, herzlichen Dank Peter für das Gespräch! Wir sehen uns wieder, dann bereden wir die „schlechten Pferde“.

Gerne. Ich danke auch und gesegnete Ostern !

Zur Person: Peter Kassl, Kärntner Slowene, vor 24 Jahren nach Paraguay ausgewandert, Geschäftsführer des Aparthotel Lipa in Asuncion. www.lipa.li

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24 Kommentare zu ““Die Karriereleiter für Frauen, oft ein Hamsterrad von innen“

      1. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass der Mann, so lange er nicht anderweitig orientiert ist, sich bis zum Ende seiner Tage für die Damenwelt interessiert. Die Bibel, die Kirchen und Laienprediger können nichts daran ändern. Schade, wenn einem Mann das Interesse abhanden gekommen ist und nicht einmal Viagra helfen kann.

      2. Seid Ihr vom anderen Ufer, habt Ihr auf Handbetrieb umgeschaltet oder durch das viele Bibellesen schon so abestumpft, dass nicht einmal Viagra hilft? Schade. Hübsche Frauen gefallen mir immer. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich ein normaler Mann für die Damenwelt interessiert, bis zum Ende seiner Tage.

          1. Das müssen Laienprediger, erfolgreiche Geschäftsleute aus Deutschland und Leichtgläubige selbst entscheiden, Aber bitte erst einmal im Internat nachforschen, was die Wissenschaften dazu sagen.

  1. Ein Kärntner Slowene – In Slowienien sind die Frauen doch auch nur gut für KKK, Kirche, Kinder, Küche – und nicht zu vergessen natürlich das Bett. In der Schweiz durften Frauen vor 50 Jahren ja auch noch nicht wählen – nur mal nebenbei bemerkt.
    Es wäre mal interessant, eine hier seit vielen Jahren lebende Frau – aufgeklärt, vielleicht aus D oder A zu hören.

    Ich lebe auch schon über 15 Jahre hier und für mich sind die meisten Frauen gleich: uninteressiert, langweilig, pedantisch (man könnte es zynisch als faul bezeichnen). Mag sein, dass sie bis zum 20. Lebensjahr sexy sind, einige noch einige Jahre länger, aber dann – meist viele Falten oder grausig Fett…..usw. Das, was mal anziehend war, oft als einziges, ist dahin.
    Und über was soll man mit einer Paraguayerin reden? Übers Kochen, über die Kirche, übers Wetter, über Terere? – nein Danke
    Um mal nett guten Tag zu sagen, sind die Frauen OK, mehr ist nicht.

    Und wer hier geifernd und sabbernd auf die Brüste oder den HIntern stiert – wenn es nur darum geht…. – zum Unterschied zu Tieren gehört halt mehr, als nur das Bespringen.

  2. Ja, aber sorry, europäische Frauen sind nicht schon müde wenn sie Mittagessen gekocht und die runden Ecken gewischt haben. Europäische Frauen sind dann noch imstande abzuwaschen und den Putzlumpen auszuwaschen und aufzuhängen.
    Vermutlich machen die Telenovelas so müde.
    Bei einer Europäerin kannst sich sein, dass nicht, nachdem sie mit dir zusammen ist, der Vater Geld braucht für seine super Idee, eine Fischzucht zu eröffnen, ein Bruder selbständig werden möchte, Großmutti einen Rollstuhl braucht und das Meerschweinchen noch nie ein Salatblatt gesehen hat u.s.w. und nun alle gerne einen Kredit haben von dir möchten. Soweit die Erwartungshaltung an Gringos.
    Da kannst anfangen zu bezahlen: ihr(e) Hund(e) wurden noch nie geimpft, sämtliche Wasserhahnen tropfen, das Dach ist undicht, die Stromdosen defekt, die so dringend zum Aufladen der Smartphones und TV-schauen benötigt werden, der Strom wird in wenigen Tagen abgestellt, da die Rechnung schon überfällig ist, die 3 bis 5 Kinder der vorgehenden Männer brauchen Schuhe, Bombachas, Medias uvm (und vor allem HamNamNiamNiam), doch nun ist Gringo da und diese Männer nicht mehr auffindbar (wohnen plötzlich bei Schwester oder Onkel oder Großmutter oder in Chaco) (außer sie möchten ihre Kinder 1x im Jahr sehen stehen sie mit einem Grinsen und 60.000 Guaranies/10 Euro unverblümt vor der Tür).
    Wenn ein Kind mit einer Paraguayerin hast kannst auch sicher sein, dass jedes Spielzeug, das es besitzt und über ein paar leere im Vorgarten herumliege Bierbüchsen herausgeht von dir bezahlt wurde. Anfänglich wird es ja noch reich beschenkt mit Geschenken im Wert von zwei Euro, in der Hoffnung von Gringo käme alles 100-fach zurück, doch wenn man merkt, dass dem nicht so ist, dann sitzt auch kein Guaranie mehr locker für Enkel- bzw. Neffe.
    Die 3 bis 5 Kinder der vorgehenden Männer hatten nichts und werden nie etwas haben, mussten Stunden im öffentlichen Spital warten bis sie ärztlich versorgt wurden, nach der langen Bußfahrt, wenn möglich eintreffen um 4 Uhr, um eine Nummer zu ergattern.
    Doch die Kinder des Gringos müssen selbstverständlich auch beim kleinsten Husten privatärztlich versorgt werden, natürlich vom Gringo hin chauffiert, wozu hat er den ein Auto, auch wenn der Arzt 200m entfernt ist. Denn es hat keine Plata, weder für Bus, noch Consultation noch Medikamente, die hat einzig nur Gringo.
    Bei einer Europäerin kannst auch sicher sein, dass sie auch mal Danke sagt, wenn ihr 100mil/20 USD schenkst.
    Die meisten Paraguayerinnen mit ihren 3 – 6 Kindern paraguayscher Männer bringen kein einziges Danke noch ein echtes Lächeln über ihre Lippen bei 100.000 Guaranies Geschenk fürs Nichtstun, so viel wie sie noch nie von einem ihren unauffindbaren Exen innert einer Dekade geschenkt bekommen haben. Vielleicht beim ersten Mal doch, spätestens beim zweiten Geschenk müsste es schon etwas mehr sein für ein Thanks. Für ein Danke braucht es schon wöchentlich geschenkte halbe Million Guaranies (knapp 100 Euro, was aber für paraguaysche Verhältnisse viel ist). Das Geschenk fürs Nichtstun von 100mil wird zwar gerne entgegengenommen, mit der Bemerkung, dass man sich dafür nichts kaufen kann.
    Und wer einer aus dem Bordell ein schöneres Leben ermöglichen will, überleg dir das nicht nur zweimal, sondern 20x, solange jeden Wunsch bezahlst ist alles ok, aber wenn eines Tages nix mehr kommt, dann könntest das mit deinem Leben bezahlen. Davon gibt es ja genug Vorkommnisse.
    (P.S. Die Einzeller können sich ihren Einzeiler sparen, meine ist nicht aus dem Bordell.)

    1. Fili, deine Erfahrungen stimmen schon. Aber das Hauptproblem sind nicht die Frauen, sondern du selber. Ich vermute, du magst das jetzt nicht hören, aber es ist nunmal so. Die Frauen in Paraguay sind noch sehr natürlich, weiblich und das weibliche liebt Stärke und verabscheut Schwäche.

      Nett sein. Geschenke geben. Das sind alles Zeichen von Schwäche. Dafür gibt es keinen Respekt, schon gar nicht Liebe.
      Ihre Paraguay-Männer haben und hatten das besser drauf. Sie behandeln ihre Frauen schlechter als den Hund, schlagen auch gerne mal zu und zeigen wer der Herr im Haus ist. Dafür werden sie respektiert, geachtet und geliebt.

      Wir sind aus Europa und von der Religion anderes gelehrt worden. Aber ist das besser? Hier wird es jedenfalls nicht geschätzt. Der Gringo wird nur ausgenutzt wie du es beschreibst, wenn er halt ein “guter Kerl” ist.
      Ist er ein Verbrecher und geborenes Arschloch (davon hat es viele als letzter Fluchtort hierher verschlagen), dann wirst du zu deinem Entsetzen bemerken, dass diese Leute oft am Besten mit ihrer Paraguayischen Frau auskommen und auch in der Gesellschaft der Paraguayer auch durchaus angesehen sind.

      Bist du mit einer Paraguayerin länger als nur eine Woche zusammen, dann solltest du im eigenen Interesse überlegen, deine aus Europa mitgebrachten Verhaltensweisen zu überdenken.

  3. Also ich finde das grösste Problem ist die Unterhaltung. Wozu soll ich mich mit einer Paraguayerin einlassen, wenn diese den Intelligenzquotienten einer Bananenschale hat?
    Ihr könnt eure Kommentare dazu sparen, denn ich traf bislang noch keine intelligente Paraguayerin hier die etwas Esprit hatte, Sarkasmus verstand oder was anderes als abziehen im Kopf hatte! Und wenns nur um den Sex geht, selbst da fehlt es an Erfahrung, also auch langweilig! Wozu brauch ich dann ne Paraguayerin? Zumal, schon richtig von Anderen bemerkt, diese ab 20 dann fett und faul wird?

    1. Es gibt Ausnahmen. Etwa meine. Wer von den Kommentatoren kann schon auf Anhieb sagen, was “Zoroaster” sind? Meine Lebensgefährtin wußte das heute auf Anhieb. Also: bitte nicht verallgemeinern. Paraguayerinnen fehlt es an sexueller Erfahrung? Dass ich nicht lache. Das große Problem hierzulande ist die Eifersucht.

  4. Dieses Thema ist sehr kompliziert wenn es dazu gemacht wird.Fakt für mich ist und das gildet nur für mich ,möchte keine Welt anschauende Weisheit verbreiten. Frauen sind für mich Partner und gleich zu setzen mit den Anspruch den Männer haben,Eine Frau ist die Seele der oder sollte es sein der Geborgenheit,Fürsorge Wärme sie kann eine Familie zusammen halten oder zerstören wie leider in Europa, Amerika durch das dumme Emanzipation Gerede der Fall ist.Scheidungen sind Heute modern kosten den Frauen wenig den Männern meistens die Existenz.Eine Frau sorgt innerhalb der Familie für Gleichklang und Harmonie (so sollte es im Ideal Fall sein)sie kümmert sich um Haushalt Kinder und den Mann das passte Jahrtausende so ,der Mann hat dafür zu Sorgen das Die Familie versorgt ist, er hat sie zu schützen und das Wohl der Familie zu mehren.Beides sind Rollen die uns das Leben auferlegt hat und im Gegenseitigen Einklang funktioniert es dann prima.Probleme löst man Gemeinsam ,man spricht sich ab.Ich sage immer das die Frau im Universum die größten Emotionen hat und leben kann,Gefühle die ein Mann nie begreifen kann . Wiederum der Mann am besten von der Natur ausgestattet ist zu improvisieren in Dimensionen die den Frauen verborgen bleiben. Aber beide Dinge zusammen geben erst den Sinn. Das wir Heute unzufrieden sind liegt daran das alles Heute in Frage gestellt wird was Früher Bestand und Wert hatte,Ehre Ideale,Idiole,Werte ,Grenzen des Anstandes,Mitgefühl usw. Jeder macht aus seinen Leben einen Regenbogen oder den undurchdringlichen Nebel seiner Existenz.Ratschläge sind hier nicht angebracht weil hier der Einfall vorliegt.

  5. zurück zur Karriereleiter; paraguayische Frauen machen nur dann Karriere, wenn ihre Uni-Ausbildung gesponsort wird, sie einen reichen Maker an der Hand haben, oder zu den Top- Familien gehören…..ansonsten Essen machen, aber Punkt 12 Uhr

  6. Ja, ja die pöse europäische Frau.
    Das die in durchschnittlichen Verhältnissen lebende, pöse europäische Frau spätestens seit der Einführung des Teuros, zwingend zum Lebensunterhalt in der Arbeitswelt mitagieren muss, scheinen hier ja einige gern zu übersehen.
    Das wird aber gern mal als Emanzipationsflausen interpretiert und nicht als Unterstützung des Mannes betrachtet, der es hier in D nämlich nicht mehr schafft von einem Durchnittsgehalt eine durchschnittliche 4 -köpfige Familie zu unterhalten.
    Wenn schon allein Miete und Nebenkosten mehr als 50 % des Einkommens verschlingen.

    Und aus weiblicher, europäischer Sicht, würde ich persönlich, wenn ich denn allein erziehend wäre, lieber doppelt schuften, als von einem Machismo geprägten Mann abhängig zu sein. Unabhängig davon ob er nun Latino ist oder europäischer Einwanderer der sich bezüglich des weiblichen Geschlechts meint die Rosinen heraus picken zu müssen und das Machismo geprägte “Ideal” zum Leitbild für sich erklärt.

    Die männlichen Zeitgenossen die in Europa zum alten Frauenbild KKK zurückkehren möchten, fordere ich mit Vergnügen auf, mit politischem Engagement dafür zu sorgen dass die finanziellen Rahmenbedingungen in D oder Europa dafür geschaffen werden. Das zumindest die Wahl besteht solch ein Modell als Durchschnittsfamilie leben zu können.

    Ansonsten können sich betreffende Herren gern von ihren Traumfrauen verwöhnen und ausnehmen lassen, während die in Paraguay das Geld heran schaffen. Was ja für Viele noch sehr schwerer ist als speziell in D.

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