Nueva Alborada: Letzte Woche war es soweit. Im Distrikt Nueva Alborada (Departement Itapúa) lädt ab sofort die “mystische“ Hand der Jesuiten Touristen zu einem Besuch in ihrem ökologischen Park ein.
Das Areal ist vor allem für den Naturtourismus interessant und lädt zum Entspannen und Erholen ein. Man kann zu landschaftlich reizvollen Orten wandern und es gibt Campingplätze.
Der Administrator von dem Park, Claudio Balbuena, sagte, dass diese Attraktion dazu beitrage, sich ausruhen, sich von Problemen lösen und um entspannen können.
Er sagte, dass dieser Park, etwa 30 Hektar groß, ein idealer Ort für Meditation sei, wo man auch die Gelegenheit habe, angenehme Momente mit der Familie oder Freunden zu verbringen.
Das Naturschutzgebiet befindet sich in seiner sanften Umgebung, die an den Fluss Paraná grenzt und hat einen etwa 200 Meter hohen Hügel, auf dem ein Aussichtsturm installiert wurde. Eine riesige Metallhand symbolisiert die “mystische Hand” der Jesuiten.
„Wir nennen sie die “mystische Hand”, weil es die Hand ist, die die Jesuiten-Missionare in ihren Gebetsmomenten über das Herz gehalten haben“, erklärte Balbuena.
In dem Park wurden die Elemente des Tererés, eine Kanne und eine Guampa, als Denkmäler errichtet. Am Ufer des Flusses gibt es einen Strand, der zum Baden geeignet ist und ein Gästehaus mit sechs Betten, das für 100.000 Guaranies pro Tag und pro Person gemietet werden kann. Des Weiteren sind Campingmöglichkeiten, Grillplätze sowie Toiletten und Waschräume vorhanden.
Der ökologische Park der Jesuiten liegt etwa 50 Kilometer nordöstlich von Encarnación. Um dorthin zu gelangen, muss am die Fernstraße 6 benutzen.
Bei Kilometer 20 der oben genannten Nationalstraße, an der Kreuzung “Lopoja”, biegt man nach Osten in Richtung “Villa Alborada” ab.
Von dort aus sind es noch fünf Kilometer, um den Park zu erreichen. Es ist die gleiche Route, die zu dem als “Indio Dormido” bekannten Touristenort führt.
Wochenblatt / ABC Color
Edith
Wow, Naturtourismus, mystische Hand, metallene Hand, Jesuiten. Da ist man doch etwas sprachlos. Das Bild zeigt eine Roboterhand. Hier wollte ich mich nicht ausruhen. Da gruselt es mich schon beim Anschauen des Bildes. Interessant ist, dass momentan die Roboter sich überall vermehren und wir ja auch schon vor diesen gewarnt wurden. Kann man diese Entwicklung noch stoppen?
Martin
Nun, dann müsste man eben die Roboter auch dazu anhalten, Verhüterli zu benützen, damit sie sich nicht zu sehr vermehren.