Asunción: Aus einem aktuellen Bericht der Gesundheitsbehörden geht hervor, dass im Jahr 2022 insgesamt 1.519 neue HIV-Fälle in Paraguay festgestellt wurden. Davon entfielen alarmierende 59 % auf junge Menschen im Alter zwischen 19 und 25 Jahren.
In diesem Zusammenhang äußerte der Koordinator des HIV-Beratungs- und Überwachungszentrums, Francisco Benítez Añasco, in einem Interview mit dem Radiosender 650 AM seine Besorgnis. Benítez Añasco wies darauf hin, dass im vergangenen Jahr 1.500 HIV-Fälle bei jungen Menschen zwischen 20 und 25 Jahren gemeldet wurden. Dieser Aufwärtstrend ist in verschiedenen Altersgruppen zu beobachten, und die Hauptübertragungsform ist nach wie vor der sexuelle Kontakt, vor allem aufgrund der falschen oder fehlenden Verwendung von Schutzmitteln.
Der Koordinator betonte, wie wichtig Aufklärung und Prävention von klein auf sind: “Es ist notwendig, dass das Gesundheitsministerium und das Bildungsministerium ihre Anstrengungen verdoppeln, um dieses Thema zumindest in der Schule zu behandeln und die jungen Menschen darüber zu informieren, wie sie sich schützen können und wie die Krankheit übertragen wird”, sagte er.
Darüber hinaus wird berichtet, dass im Jahr 2022 bei mehr als 400 Menschen AIDS im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert wurde. Dies deutet darauf hin, dass diese Menschen bereits seit mehreren Jahren unwissentlich mit der Krankheit leben. Der Koordinator betonte die Bedeutung regelmäßiger Tests und die Förderung der Verwendung von Kondomen als wirksame Maßnahmen zur Verringerung des HIV-Risikos.
Er betonte auch die Notwendigkeit einer Sensibilisierungskampagne, um die mit HIV verbundene Stigmatisierung und Tabuisierung zu bekämpfen. “Menschen mit HIV sind nicht gefährlich. Stigmatisierung und mangelnde Kommunikation tragen nur dazu bei, die Epidemie aufrechtzuerhalten”, sagte er.
Schließlich erinnerte er an die Situation von Kindern, die aufgrund fehlender Vertraulichkeitsgarantien diskriminiert werden, und betonte, dass nicht die Kinder die Krankheit haben, sondern ihre Eltern. Er unterstrich die Notwendigkeit, die Privatsphäre und die Vertraulichkeit der Betroffenen zu schützen, um Diskriminierung zu vermeiden und ein unterstützendes und verständnisvolles Umfeld zu fördern.
Angesichts dieser besorgniserregenden Situation forderte sie die Gesellschaft insgesamt sowie die Gesundheits- und Bildungsbehörden auf, eng zusammenzuarbeiten, um Prävention, Aufklärung und die Beseitigung der HIV-bedingten Stigmatisierung zu fördern. “Nur durch einen umfassenden Ansatz und gemeinsames Engagement werden wir die Ausbreitung dieser Epidemie aufhalten können”, sagte er.
Wochenblatt / El Nacional
DerEulenspiegel
HIV ist doch nur das Resultat einer immer mehr verkommenen Moral und einer schrankenlosen Sexulität. Da ist bald kein Unterschied mehr zwischen Mensch und Tier. Manche meinen sogar, HIV wäre eine Art Gottes-Strafe für dieses gottlose, verdammte Ausleben von sexuellen Urtrieben der Menschen. Wie ich oben schon schrieb: SODOM UND GOMORRA!
Wolfgang
Sagte der Mann der gerne mal wuerde, wenn er denn noch koennte!
Onkel Nick
Mich würde ja jetzt interessieren, bei welchen se*uellen Präferenzen die Neuansteckungen prozentual am höchsten ausfallen. Bei Heteros, Schwulen oder Lesben. Außerdem denke ich, dass der Drogenkonsum über die Nadel auch einen hohen Anteil daran haben dürfte.
DerEulenspiegel
Das ist doch hinlänglich bekannt: BEI SCHWULEN UND LESBEN, also bei jenen, die sich hinter der gottlosen Regenbogenfahne versammeln. Gott wird sich schon etwas dabei gedacht haben.
None
Spricht von einer Epidemie bei 0,02% Bevölkerungsanteil! Im Auftrag von Pfizer oder der UN/WEF/WHO?
Paraguays Lauterbach?
HIV kann wie Covid nur durch einen speziellen entwickelten Test nachgewiesen werden. Man sucht wieder neue Abnehmer für das “Wundermittel” AZT.
Das wie wie Remdesivir zum sicheren Tod führt, nur nicht ganz so schnell.
Onkel Nick
Ich persönlich finde die Schnelltests für Geschlechtskrankheiten gut. Natürlich wird damit jemand verdienen. Darf er auch.
Normalerweise schütze ich mich mit einem Kondom. Aber es kommt immer wieder mal vor, dass man ein Mädel so scharf findet, dass man sie doch gerne richtig fühlen möchte.
Wenn man so ein Mädel dann noch mehrere Tage zur Verfügung hat, dann finde ich es gut angelegtes Geld das Mädel schnell solche Tests machen zu lassen. Die Mädchen sind dazu auch gerne bereit, für ein keines Schmerzensgeld.
Ein Piekser ins Ohrläppchen und einmal auf den Stift gepinkelt und schon darf man relativ sicher sein, dass man sich nicht mit ca einem Dutzend der schlimmsten Geschlechtskrankheiten anstecken kann.
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Es ist nicht alles schlecht, was die Pharmaindustrie einem verkaufen will. Vieles macht tatsächlich sinn und wer es nicht haben will, der muss sich eben anders schützen, hat weniger Spaß und spart Geld.
Mir ist es das Geld (nicht immer, aber manchmal) wert.
Ich habe immer ein oder zwei Kombisets auf Lager, für alle Fälle.
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Ansonsten sollte man seiner Partnerin/Partner treu sein, das ist sowieso das Beste!
Petra Lauer
Man muss sich die Lächerlichkeit vorstellen das im Biologieunterricht in der 9 Klasse darüber aufgeklärt wird wie die inneren Organe der beiden Geschlechter aussehen. Das war’s dann bereits. Das es verschiedene Arten der Vergütung gibt und das ein Kondom vor ansteckende Krankheiten schützt….nun das ist nicht wichtig. Ein Schüler der das offen anspricht erlebt doch …man sollte es im Jahre 2023…tatsächlich eine Lehrerin die feuerrot anläuft und Mitschüler die blöde kichern. Es findet weder Aufklärung über Verhütung noch über Vermeidung von Geschlechtskrankheiten statt. HIV ist ja schliesslich hier nicht die einzige tödlich verlaufende Geschlechtskrankheit die weit verbreitet ist. Elternhaus und Schule sind in diesem Punkt in der Steinzeit zurück geblieben. Ab dem 12 Lebensjahr wäre es durchaus angebracht die Kinder in der Schule aufzuklären wenn die Eltern zu blöde dafür sind. Es sind wieder vermehrt extrem junge Mädchen die wieder Schwanger sind…muss das sein?????
suppe
Verschiedene Arten der Vergütung? Also neben Geld auch Schläge und Drogen. Ok. Gut zu wissen.