Encarnación: Die Tourismusministerin Angie Duarte de Melillo beendete ihre Reise durch das Departement Itapúa mit einem Treffen mit dem Bürgermeister aus der Hauptstadt von Itapúa, Luis Yd.
Sie einigten sich darauf, Anstrengungen zu formulieren, um der Perle des Südens den Platz zu geben, der ihr als wichtige touristische Stadt gebührt.
Sie hoben die Hauptstadt Itapúas als Touristenziel mit erstklassiger Infrastruktur, erstklassiger Hotellerie, Gastronomie, Sicherheit und vor allem Kultur und Geschichte hervor.
Yd betonte, dass es viele Schönheiten in Encarnación gebe und versicherte Anstrengungen zu unternehmen, um einige Hindernisse zu überwinden, damit die Stadt eine Touristenmacht werde.
Zu diesen Herausforderungen zählte er den Grenzübertritt, bei dem er mit der Migrationen arbeiten werde; und mit der Zivilluftfahrt DINAC, was mit der Funktionalität des Flughafens und der Notwendigkeit zu tun habe.
Interner Tourismus
Ministerin de Melillo erinnerte an die Durchführung der paraguayischen internationalen Tourismusmesse FITPAR im kommenden Oktober und forderte die Kommune Encarnación auf, ihr volles Potenzial zu präsentieren.
Am Ende des Treffens mit dem Bürgermeisters fand eine Pressekonferenz mit den Medien der Region statt: „Ich komme im Namen der nationalen Regierung, um die touristischen Produkte von Itapúa zu hervorheben. Es gibt aber noch viele Herausforderungen. Wir müssen Lösungen finden, um den Touristen das beste Erlebnis zu bieten“, sagte de Melillo abschließend.
Wochenblatt / Mas Encarnación
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Diese erstklassige Infrastruktur gipfelt darin, dass bei vielen Bänken die Sitzbretter fehlen, um vermutlich als Regal, oder sogar als Brennholz zu dienen.
Die Beschaffenheit der Costanerra spiegelt mittlerweile auch den Zahn der Zeit wieder. War bestimmt alles mal gut,nur in Stand halten, das mag auch niemand.
Den Flughafen auch nur zu erwähnen grenzt ja schon fast an Ironie. War derjenige schon einmal dort? Ich habe dies mal versucht. Was fand ich vor? Einen schnarchenden Zöllner und zwei Frauen, sahen aus wie von LATAM, welche mich des Feldes verwiesen haben, ich war aber nur in der Abfertigungshalle. Hochmoderner, internationaler Flughafen hatte ich mir anders vorgestellt. Dann doch lieber mit dem Fernbus nach FOZ und von da aus fliegen.
Den Touristen das beste Erlebnis bieten? Läuft doch schon. Überall diese schwarzgekleideten Mafiosis, welche dir ein Ticket verpassen. Ein Zoo, welcher auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Eine Gastronomie, mit wenigen Ausnahmen, ein Trauerspiel. Herbergen, wie aus der Steinzeit.
Und die Sicherheit zu loben ist ja schon wie ein Schlag ins Gesicht. Nirgends wird so viel gestohlen und geraubt wie hier in der Umgebung.