Pedro Juan Caballero: Die Richter der Grenze haben wieder zugeschlagen. Sie entführten einen Mann mit Vorstrafen aus seinem Haus und brachten ihn dann in Brasilien um.
In einem Flugblatt bekennen sich die Grenzwächter zu dem Verbrechen und warnen vor allem Diebe davor, in der Gegend zu stehlen.
Die Entführung fand am Freitag gegen 18:00 Uhr in einem Haus in der Gegend von Pua Pyhu in Pedro Juan Caballero statt.
Das Opfer wurde als Emilio García Paredes (31) identifiziert, ein Maurer von Beruf, auf den ein Haftbefehl wegen Gefährdung des Landverkehrs ausgestellt war. Zudem hatte er mehrere Vorstrafen wegen verschärften Raubüberfällen und Bildung krimineller Vereinigungen.
Die Leiche des Mannes wurde von der brasilianischen Militärpolizei in Ponta Porá auf dem Weg nach Zanja Pyta gefesselt aufgefunden. Daneben war ein Flugblatt mit der Aufschrift “Justicieros de la frontera. Stehlen Sie nicht an der Grenze. Das war nur der Anfang, wir werden jeden kriegen“.
Wie auf den Bildern zu sehen ist, haben die Unbekannten dem tödlichen Opfer, das ein T-Shirt und Jeans trug, die Hand abgeschnitten.
Wochenblatt / Ultima Hora
Entgiftung nach Klinghard
Sowas kann schon vorkommen in Kindergartenpolizeijustizistan. Zum Glück wurde das Opfer in Brasilien aufgefunden, somit muss sich hiesig Kindergartenpolizeijustiz nicht einmal vom schattigen Mangobaum hervor schleichen und kann weiterhin ihr Facebock-Profil updaten, bis die Zeit bis zur Pensionierung abgehockt.
Heinz1965
Das sind doch schoene Nachrichten, die Hoffnung auf ein sichereres Leben machen?
Zorn
Aha – @Heinz1965 befürwortet also Lynch-Justiz, Verstümmelung, Gewalt gegen Andersdenkende usw. Interessant. Also ich könnte @Heinz1965 einige Länder nennen, da gefiele es ihm sicher sehr gut … allerdings, mit der Demokratie und der freien Meinungsäußerung ist das da so ein Sache. Da sind dann schon mal ruckzuck ein paar Körperteile ab. Mist aber auch …