Asunción: Der gewählte Präsident und seine Minister haben die Änderungen vorgestellt, die sie als neue Regierung vorschlagen, darunter die Reform des Steuerfonds. Auch die Ministerien und das IPS sollen geändert werden. Wer einmal beim IWF in der Schuld steht, muss folgen.
Der Amtsantritt der neuen Regierung steht unter dem Vorzeichen dringender Reformen, von denen der gewählte Präsident Santiago Peña vor allem die Reform der Rentenkasse des Finanzministeriums hervorhob, die in Wirklichkeit Teil des Abkommens mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) ist.
Zu den heikelsten Fragen gehört auch die Strukturreform der Sozialversicherungsanstalt (IPS), die, vereinfacht ausgedrückt, die Trennung des Rentenfonds vom Gesundheitsfonds vorsieht.
Der Präsident des Kongresses, Silvio Beto Ovelar, bestätigte diese Prämisse und wies darauf hin, dass es sich in der Tat um Verpflichtungen gegenüber dem IWF handelt, die nicht Teil des Programms der neuen Regierung sind, dass aber in diesem Rahmen die Einrichtung einer Rentenaufsicht angestrebt wird, die Teil der Pläne von Peña ist.
Ovelar machte auch deutlich, dass die Reform der Steuerkasse aufgrund ihres Defizits dringend notwendig ist. “Wenn wir keine dringenden Reformen durchführen, wird sie explodieren. Das war längst überfällig. Nicanor und Dionisio Borda haben die Reform durchgeführt, die es ihm ermöglicht hat, bis heute zu überleben”, sagte Silvio Ovelar. In seinem Bericht fordert der IWF, dass die Exekutive dem Kongress bis Juli dieses Jahres ein Gesetz zur Einsetzung einer nationalen Kommission vorlegen soll, die Maßnahmen für eine grundlegende Reform des Steuerfonds ausarbeitet und vorschlägt, die von einer Regierung zur nächsten weitergeführt werden sollte.
Um einen größeren Konsens für die Rentenreform unter den Beteiligten zu erreichen, so der IWF-Bericht, änderte die Regierung ihre Strategie mit der Einsetzung der neuen hochrangigen Kommission, die sich aus Experten, Vertretern der Exekutive, Legislative und Judikative sowie Vertretern der vom Steuerfonds erfassten Sektoren, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft zusammensetzt. Diese Kommission wird mit einer umfassenden Überprüfung des Systems und der Formulierung von Reformvorschlägen im Einklang mit den Zielen beauftragt.
Zu den von Peña und seinen Ministern angekündigten neuen Institutionen gehören das Wirtschaftsministerium (das Finanzministerium wird aufgelöst), das Sekretariat für Information und Kommunikation für die Entwicklung (SICOM) (Mitic wird aufgelöst), die Oberaufsichtsbehörde für Renten und Pensionen, der Itaipu-Entwicklungsfonds, die Nationale Direktion für Kataster und öffentliche Aufzeichnungen (Dinacare) (das derzeitige Registro Publico wird aufgelöst), die Nationale Direktion für Steuereinnahmen und die Nationale Wertpapierkommission.
Wochenblatt / Última Hora
Hüpfindianer
Hoppla, da werden in den aufgelösten Korruptionsstätten einige Amigos des Vorgängers ihren Futterplatz am Troge des Steuerzahlers:*@#In und Steuerzahlers:*@#Innen verlieren und in den dafür neu gebildeten Korruptionsstätten die Amigos des jetzigen einen Futterplatz am Troge des Steuerzahlers:*@#In und Steuerzahlers:*@#Innen erhalten. Wer hätte das gedacht? Also ich nicht.
Heinz1965
Wer sich mit den IWF Terroristen einlaest fährt sein Land gegen die Wand.
None
Der IWF (englisch IMF, auch International Money Fraud genannt) ist die Erpresserorganisation unter Federführung der heissgeliebten USA. Was mit einem Land passiert, das Geld von diesem Laden annimmt, kann man schön in Argentinien sehen. Der IWF regiert dann das Land und nicht die sog. Regierung, die nur das tut was der IWF ihr zugesteht.
Wie schon oft angemerkt, steht Py unter 100% Kontrolle der USA bzw. deren Organisationen.
Peñas “Regierung” wird auch schön brav die WHO Unfreiheitsverträge in 2024 unterschreiben und damit selbst entmachten.
Da kann man nur hoffen, dass Cartes Peña dagegen steuert, denn er hat sich schon lange gegen die US Hegemonie bzw. WEF Agenda positioniert.
Gamma Ray
Hört sich nach Steuererhöhungen bzw. Schaffung neuer Steuern an. Und bestimmt werden die wenigen bereits prächtig verdienenden Leute NICHT zur Kasse gegeben. Und die massive Steuerveruntreuung wird natürlich auch nicht behandelt.
Es sind schlimme Aussichten.
DerEulenspiegel
Was gibt es doch in unseren Reihen tatsächlich für geistlose Leuchten! Da wird der IWF gleichzeitig zusammen mit den USA wieder einmal mehr zum “bösen Feind” erklärt, nur weil der IWF bei der Kreditvergabe an Beinahe-Pleitestaaten seine Kreditbedingungen erklärt und auf Einhaltung dieser besteht. Was ist daran so verwerflich? Jede Bank tut das, wenn sie einen Verbraucher- und/oder Investitionskredit vergibt. Die Bedingungen sind den Kreditnehmern vorher bekannt, so daß es überhaupt keinen Grund gibt, sich nach Annahme des Kredites zu beschweren. Niemand ist gezwungen Kredite aufzunehmen!! War Paraguay etwa gezwungen worden bei dem IWF Kredite aufzunehmen? NEIN! Würde Paraguay mit seinen Staatseinnahmen sorgfältiger umgehen und nicht zig Millionen in den Taschen hochkorrupter Politiker verschwinden lassen, dann müßte Paraguay keine Kredite unbedingt aufnehmen. So einfach ist das. Diejenigen, die sich heute über den IWF so dumm beschweren haben offensichtlich keine Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen und Zwängen. Entweder man schwebt in Paraguay stets an der Pleite entlang, oder man baut auf Zukunftsinvestitionen wofür man Kredite benötigt. Paraguay könnte auch jederzeit versuchen bei den Chinesen oder bei den Russen Kredite aufzunehmen. Glaubt jemand im Ernst daran, diese Brutalo-Staaten würden Kredite aus lauter Liebe ohne Bedingungen vergeben? Wer das glaubt, muß wirklich mehr als naiv sein oder ein bösartiger Hetzer, weil ihm einfach die Richtung nicht paßt. Jede vernünftige Diskussion mit solchen “Geistesleuchten” ist einfach zwecklos.
None
@DerEulenspiegel: Sie sollten sich erst einmal vollständig informieren und nicht blindlings der USA in jeder Beziehung den Schleim lecken:
Zum Thema IWF(IMF):
Jean Ziegler kritisiert, dass der IWF immer dieselben Reformen verordne: Steuerdisziplin, „Haushaltstransparenz“, Liquidierung der öffentlichen Dienste (namentlich Krankenhäuser und Schulen müssen rentabel werden), Privatisierung der nationalen Ressourcen und Industrien. Dabei würde vor allem darauf geachtet, dass kein internationaler Spekulant seine ursprüngliche Einlage verliere. Die Folge sei regelmäßig die Verarmung der Bevölkerung. Jedoch würden die Angestellten des IWF die Folgen ihrer Politik nicht zur Kenntnis nehmen und seien „taub für die Schreie ihrer Opfer“. Die meisten wohnten in den eleganten Vororten Washingtons, hätten an amerikanischen Hochschulen studiert und seien Gefangene des monetaristischen Dogmas, das dort gelehrt würde. Die „einheimischen Bauern, die Ausgestoßenen, die Bettler, die Straßenkinder“ nähmen sie höchstens hinter den getönten Scheiben ihrer Regierungslimousinen wahr, wenn sie nur für wenige Tage in den betroffenen Ländern in Luxushotels wohnten und sich nur mit ausgesuchten Führungspersonen träfen.[48]
Der IWF soll Privilegierten geholfen haben, sich auf Kosten der Allgemeinheit zu bereichern. So gab es eine Liste der 2600 Schwarzgeldkonten von Griechen bei der Schweizer Filiale der Großbank HSBC. „Doch an diesem Punkt“, so berichtet die Anwältin und heutige Parlamentspräsidentin Zoi Konstantopoulou, machte die Troika keinen Druck. „Im Gegenteil, der IWF-Vertreter im Finanzministerium hat den Beamten sogar abgeraten, diese Fälle zu untersuchen“, erfuhr sie von Zeugen in einem Untersuchungsausschuss zum Thema.[49]
Und
Der Träger des Wirtschaftsnobelpreises und ehemalige Chefökonom der Weltbank Joseph E. Stiglitz kritisiert in seinem Buch Die Schatten der Globalisierung den IWF für die seiner Meinung nach „blinde“ Verfolgung des Washington Consensus und das Vorgehen der Organisation während der Überführung der osteuropäischen Zentralverwaltungswirtschaften in marktwirtschaftliche Systeme. Der damalige Chefökonom des IWF, Kenneth S. Rogoff, antwortete in einem offenen Brief auf Stiglitz’ Kritik.[38] William Easterly wirft dem IWF fehlende Legitimation und Rechenschaftspflichten vor. Ursächlich sei der durch das Bretton-Woods-Abkommen nicht abgesicherte Aufgabenzuwachs im Zeitablauf. Easterly vertritt zudem die These, dass die Strukturanpassungs- und Transformationspolitik des Internationalen Währungsfonds den betroffenen Volkswirtschaften eher geschadet als genutzt habe.[39]
Die USA haben im IMF die Stimmenmehrheit.
Aber mit Narzisten zu diskutieren ist wie einem Rind in das Horn zu pfetzen.
DerEulenspiegel
Sind Sie wirklich so begriffstutzig? Wer beim IWF Kredite aufnimmt, weiß VORHER auf was er sich einläßt. Was also soll das ganze verlogene Gejammere? NIEMAND WIRD GEZWUNGEN BEIM IWF Kredite aufzunehmen!! Jedem Land ist es freigestellt sich an Russland, China oder vielleicht auch noch Brasilien zu wenden. Glauben Sie ernsthaft, daß diese Länder Kredite ohne Bedingungen vergeben, sofern sie dazu überhaupt in der Lage sind? Wie China seine Kreditnehmer in Afrika knebelt und ausbeutet ist hinreichend bekannt. Russland versuchte sich teilweise auch in der Vergabe von Krediten in Afrika. Zur Sicherung der verlangten Sicherheiten, wie Goldminen und Diamantminen schickte Putin seinen Bluthund Prigoschin mit seinen Schergen. Informieren Sie sich einfach mal, dann werden Ihnen die Augen ausfallen. Wer Kredite vergibt ist in erster Linie kein Menschenfreund oder Gutmensch, sondern ein knallharter Geschäftsmann – so auch der IWF. Damit bin ich keineswegs ein Freund der USA, aber ich wehre mich gegen dumme Argumentationen und Lügen und reflexartige Hasskommentare gegen die USA.
Hüpfindianer
Für das viele Nichts muss der Parguay internationale Kredite aufnehmen. 76 % der Staatseinnahmen jährlich gehen ganz offiziell für Gehälter drauf. Noch ein bizzeli Korruption hier, noch ein bizzeli Korruption hier da, da bleibt nicht mehr viel übrig. Aber da gibt es ja manchmal so alle 10 Jahre 500 m neuen Asphalt. Dafür müssens dann schon ein paar Milliarden US$ haben, um dat zu bewerkstelligen.
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Warum ist Asphalt so teuer und selten in Paraguay?
https://wochenblatt.cc/warum-ist-asphalt-so-teuer-und-selten-in-paraguay/
Deutsch-Paraguayo
Es zeichnet sich langsam ab, wohin die jetzige US- und WEF-“Mario-nette” Abdo Benitez das Land gesteuert hat. Deswegen ist es notwendig, diese Politverbrechen aufzudecken. Das Volk wird Steuererhöhungen nicht hinnehmen.
DerEulenspiegel
Wollen Sie hier und heute behaupten, daß die neue Regierung unter Pena künftig KEINE KREDITE aufnehme würden? Wollen Sie behaupten, daß die Vorgängerregierung von Abdo, also von Cartes, KEINE KREDITE aufgenommen hätte? Falls doch, wo hatte er die Kredite aufgenommen? Und erklären Sie uns doch bitte, wo der künftige Präsident Pena aufnehmen wird, wenn er solche benötigt, wovon ich ausgehe? Oder verbreiten Sie hier nur “heiße Luft” ohne jegliche Substanz?
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
In diesem Fall muß ich der AfD Fuzzie zustimmen. Eulenspiegel sei besonnen und randaliere nicht nur in trauter AfD Manier.
Die CDU stellt das wahre Evangelium dar.
Klar werden die USA nun durch den IWF immer mehr Druck auf den Narcostaat Paraguay ausüben.
Ich sprach mit einem meiner Angestellten der nun längere Zeit in seinem Valle war. Das Benzin kostet da rund 5.000 Gs/L während es im zentralen Chaco rund 10.000 Gs/L kostet.
Er sagte daß so praktisch alles dort in seinem Valle (da von wo er kommt) Schmuggelware ist. Der Brennstoff wird so quasi alles geschmuggelt oder illegal von staatlichen Unternehmen angezapft und von den Beamten privat verhökert. Und so liefe es da mit so praktisch allem.
Wieviel nun zahlte er den Bauherren für den Bau seines Häusles? 2.5 Millionen Guaranies für 3 Monate Schwerstarbeit.
Also die Dienstleistung des Häuslebaus kostet in etwa 300 Euro bzw. 343 USD. Verlangen sie nun mal die deutschen Bauherren hier in Paraguay daß sie ihnen ein Häusle mit 5 Zimmern für 300 Euro bauen zuzüglich der Materialkosten. In den 300 Euro steckt dann schon der Reingewinn (Netto) des Bauunternehmers drinnen. Das Haus steht nun komplett fertig und bewohnbar da.
Wie wärs wenn sie diese Preise nun den Sponsorn hier beim WB in der Werbung empfehlen als Kunde. Vor etwa 20 Jahren zahlte ein anderer Paraguayer etwa 120 Euro für den Hausbau (die Dienstleistung) zuzüglich der Materialien.
So kosten Häuser in Deutschland dann auch mal schnell nicht mehr als 5.000 Euro im Neubau – anstatt 500.000 Euro. Es geht auch anders zeigt dieses Beispiel.
Warum nun sind die Lebenshaltungskosten im Chaco so quasi doppelt so hoch? Weil die Mennoniten Steuern zahlen und diese ihnen von der Regierung aufgezwungen werden während sich die Lateinparaguayer vor allen Steuern drücken. Ab Asuncion/Villa Hayes/Benjamin Aceval bis Ciudad del Este zahlt so praktisch niemand Steuern sondern alles operiert nur illegal und funktioniert mittels Schmuggel.
So läuft das da.
Z.B. ein Autoreifen kostet dir hier im Chaco rund 800.000 Gs wo der Angestellte sagte das was Ähnliches in seinem Valle rund 300.000 bis 400.000 Gs kosten würde. Es ist eben ALLES Schmuggelware östlich von Villa Hayes bis nach CDE und Pedro Juan Caballero. In Ostparaguay exonerieren die Lateinparaguayer sich selbst von den Steuern halsen diese aber den Mennoniten penibel auf.
Der Angestellte sagte daß die Polizei zwar ab und an jemanden gefangen nahm aber da so quasi alles zu 100% Schmuggelware war so rangelten sich schon 4 andere um den frei gewordenen Platz des verhafteten Schmugglers und am anderen Tag sei die Ware wieder da.
Mit solchen Preisen lebte es sich gut meinte er. Klar, wer will das nicht.
Mit anderen Worten: Die Lateinparaguayer exonerieren sich selbst von allen Steuern, verlangen aber mit Androhung von Gefängnis diese von den Mennoniten die als willige Schafe gelten.
Belege (Facturas) hätte er dort in seinem Valle nie bekommen sagte er. Mit anderen Worten: Es werden sogar keine Belege (Facturas) von den Lateinern ausgestellt – von KEINEM von denen.
Man merkt schon wie das hier läuft: Der Lateinparaguayer meint daß nun nur der “Ausländer” Steuern zahlen müsse – sich selbst befreit er von allem.
Das kriegt das IWF nun auch so langsam spitz und die ziehen immer mehr die Zügel an.
Z.B. Heute ist die Privatversicherung der Weißen im Zentralen Chaco schon billiger und weit besser als das IPS. Das war früher nicht so.
Der grassierende Diebstahl und die Korruption verlangen schon ihren Zoll indem die Systeme nicht mehr funktionieren.
Facturas und Belege bekommt man so quasi nur im Chaco von den Mennoniten in Paraguay. Alles andere handelt mit Schmuggelware und am Fiskus vorbei. Und das mit dem Segen der Beamten und “Öffentlich Funktionierenden” (funcionarios pubblicos).
Da zahlt nur eben niemand Steuern und Zoll in Paraguay, außer die Weißen.
DerEulenspiegel
Du hast wenigsten heute für einen großen Lacher gesorgt:
“DIE CDU STELLT DAS WAHRE EVANGELIUM DAR”
So gesehen, darfst Du morgen schreiben:
CARTES WIRD DEMNÄCHST ZUM HEILIGEN ERNANNT.
Wünsche noch einen vergnüglichen Abend!
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Derjenige der das IPS also mit der damals versuchten und auf halben Wege stehengebliebenen Steuerreform gerettet und bis jetzt am laufen gehalten hat war also ironischerweise ein Mennonite und zwar der davongejagte Andreas Neufeld.
Der war unter Nicanor Duarte Früchte kurzzeitig Steuerminister bis man ihn ging.
Gegangen wurde er also weil die Lateiner sich in Gewalthaufen zusammenhäuften weil sie nicht Steuern zahlen wollten.
Hinter diesem System kommt nun so langsam der Gutmensch IWF auch und jetzt erst merken sie daß sie regelrecht systematisch von den Lateinamerikaners verschaukelt werden und wurden.
Am Ende befolgten nur die Mennoniten und Weiße die Steuerreform des Andreas Neufeld während der Rest weiter Steuern hinterzog und vom Schmuggel lebte und lebt.
Kredite werden wohl bald davon abhängen wie viele der Paraguayer effektiv Steuern zahlen an den Staat und ob das Geld da auch bleibt und nicht nur unter dem Tisch zurückgegeben wird.
Diese Kommissionen sind allesamt von den Korrupties selber bevölkert und man sieht da keinen IWF Mann sitzen.
Das Ding wird also intern geschaukelt.
Ok, der IWF ziehlt schon darauf ab die Bürokratie zu reduzieren. Das ist schon mal eine gute Einsicht.
Die Russen und Chinesen sind hier kaum eine Gefahr da diese Staaten selber zunehmend Pleitegeier sind. Das funktioniert da auch nur so wie in Argentinien oder Venezuela und somit ist der Niedergang Rußlands und Chinas schon eingeläutet. Da eben die Mentalitäten sehr ähnlich sind.