Drogenspürhunde suchen ein neues Zuhause

Asunción: Diejenigen, die daran interessiert sind, ausgemusterte Drogenhunde zu adoptieren, müssen unter anderem angeben, warum sie das wollen und ob alle im Haus mit der Entscheidung einverstanden sind.

Sechs Hunde zwischen 1 und 2 Jahren suchen ein neues Zuhause. Die Direktion für Tierschutz bietet sie zur Adoption an und Interessenten müssen dazu ein Formular ausfüllen.

Es sind Laika, Frank, Heishi, Bonita, Shiro und San, gesunde und kräftige Hunde, die ihren spezifischen Dienst im Nationalen Anti-Drogen-Sekretariat (Senad) erfüllt haben.

„Heute suchen sie nach einer neuen Familie, die ihnen weiterhin Liebe und Zuneigung schenkt, die sie immer erhalten haben”, sagte Juan Manuel Enciso, Direktor für Tierschutz.

Die Tiere sind groß. Sie gehören zu den Rassen Labrador und Malinois. Interessenten müssen das auf dem von der Direktion für Tierschutz Enciso Twitter-Konto veröffentlichte Formular ausfüllen.

Dabei sind Fragen zu beantworten, wie zum Beispiel, warum sie sie die Hunde adoptieren wollen, ob alle im Haus mit der Entscheidung einverstanden sind, wer sich im Haus um sie kümmert, welche und wie viele Tiere sich bereits im Haus befinden und ob das Grundstück eine Mauer oder eine sichere Einzäunung hat.

Die Adoptierenden erhalten zufällige Besuche von der Direktion für Tierschutz, um sicherzustellen, dass sich die Hunde in einem gepflegten Zustand befinden.

Wochenblatt / Extra / Senad / Twitter

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20 Kommentare zu “Drogenspürhunde suchen ein neues Zuhause

  1. Das stinkt doch gewaltig. Die Hunde sind erst 1 bis 2 Jahre alt und sollen schon ausgebildet sein? Warum werden sie so jung ausgemustert? Welcher hundefuehrer gibt seinen wauzi ab statt ihn selber zum Restwert zu kaufen?

    1. GAnz einfach – die sind drogensüchtig.
      Ist aber ne tole Idee. So können sich die Drogenschmuggler solche Hunde anschaffen und damit ihre Drogenfahrzeuge beschnüffeln lassen, ob sie auch sicher durch die Kontrollen kommen.

    2. Habe ich mich auch gefragt. Als ein- bis zweijähriger Hund schon in Pension? Naja, selbst paragauyansiche Staatsangestellte können nach 20 Jahren Dienst in die geruhsame Pension auf Staatskosten.

  2. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Diese Tiere muessen vom Staat in die Hundepension geschickt werden. Bis ans Ende ihres Lebens muessen sie das Futter vom Staat als Rente bekommen. Oder man schiesst den alten Hund tot wenn er ausgedient hat – wie waers wenn Gevatter Staat die Rentner beim erreichen des Rentenalters von 65 Jahren erschiesst?! Damit sparte man sich die Rente.
    Diese Hunde duerfen auf keinen Fall veraeussert werden da Drogenbosse sich die schnappen um zu pruefen ob der Hund ihre Verstecke erschnueffelt. Am ende landen diese Tiere sicher bei Drogenbossen. Wer die Hunde ersteht der hat sicherlich was mit Drogen zu tun.

    1. Man Kuno, Du redest nur Schwachsinn. Bei einem Hund fängt man erst mit einem Jahr mit der Ausbildung an. das andere im Monatsalter, wie sitz, Platz, bleib, macht man schon aber nicht ausgiebig, nur spielerisch. Ab 1 Jahr, kann man mit der Ausbildung beginnen. Aber Du weißt das ja sicher, als anerkannter Hundeausbilder. 1- 2 Jahre, ist keiner der Hunde ausgebildet schon garnicht zum Rentenalter abgestempelt. Ein ausgebildeter Hund, geht frühestens nach 6 oder 7 Jahren in ” Rente” und normal ist, das der “Hündeführer”, der jahrelang mit dem Hund gearbeitet hat, diesen Übernimmt, weil der nimmt keine Befehle von anderen an, wohlgemerkt, Jahrelange Zusammenarbeit. Ein Kumpel hat mal Rotweiler, komplett ausgebildet an die Polizei in DE verkauft, mit denen er jahrelang gearbeitet hat. Da keiner Klar kam mit diesen Hunden, hat man diese an eine Laufleine gelegt, wo sie ihr Dasein frissten sollten. Irgendwann hatte mein Kumpel die Nase voll von der Tierquälerei und hat sie eines Nachts losgemacht. Da herrschte Riesenaufregung im Polizeirevier.

      1. Moyses Comte de Saint-Gilles

        Das ist es was ich meine. Dem Rentnerhund duerfte eigentlich nur eine Kugel erwarten denn die Drogenszene reisst sich foermlich um diese Tiere. Es gibt sogar eine Netflix Episode einer Serie darueber dass eine Kampfeinheit der Drogekartell sich einen verkannten Drogenhund unter den Nagel reissen wollen. Das Tier war irrtuemlich an Zivilisten verkauft worden nachdem es ausgemustert war.
        Bombenhunde der SEALS sollen auch staendig zum Psychologen muessen da sie mit der Zeit nervlich am ende sind. Dann ist guter Rat teuer was tun mit dem ausgedienten Soldaten. Im 30 jaehrigen Krieg haengte man die Marodeure kurzerhand auf.

        1. @Moyses Comte de Saint-Gilles
          was bist du doch für ein RIESEN ******** ich darf das leider hier nicht ausschreiben, schade eigentlich, aber ich denke jeder weiss was ich damit meine. bei deinen ***** kommentaren geht es vorzugsweise ums erschiessen egal ob schlangen, katzen, hunde etc. einfach nur abartig sowas.

        2. Diese Hunde taugen eventuell nicht als Spürhunde, aber als Schutzhund, für die Familie ist noch alles drin bei dem Alter. Spürnasen und Schutz sind ein himmelweiter Unterschied. Einige können beides, die anderen nur eines.

  3. Moyses Comte de Saint-Gilles

    “Nick“ preist ja diese Koeter fuer 10.000 € aus. Wieso will die Senad diese jungen Tiere loswerden? Das Exemplar ist ja suendhaft teuer und deren Ausbildung kostet mehr als ein Medizinstudium, Daumen mal Pi gerechnet.
    Ist die Polizei ganz verbloedet?

  4. Will man vielleicht den Nachwuchs an Drogenhunde reduzieren, damit künftig nicht mehr so viel Drogen unplanmäßig gefunden werden? Oder haben sich die Hunde als untauglich zum suchen von Drogen erwiesen? Dann wäre es doch korrekter das auch zu sagen. Echte Tierfreunde würden diese Hunde dennoch aufnehmen. Aber leider ist Ehrlichkeit in PY eine Tugend, nach der man lange suchen muß. Schade und traurig ist das schon.

  5. Diese Hunde wurden ausgemustert, weil die den Vorgaben nicht entsprechen, weil zu jung. Auch nicht jeder Hund taugt zum Spürhund. Ist wie beim Menschen, nicht jeder Mensch taugt zum erfolgreichen Arbeiter oder Chef. Diese Tiere erschnüffeln, mit der Ausbildung, 1- 2 Jahre alt, nur ” läufige Hunde/ Hündinnen”. Seit fast 30 Jahren habe ich Hunde gezüchtet und Ausgebildet, die dann von der Polizei übernommen wurden, aber nach 2-3 Jahre Arbeit mit dem Hund und Führer zusammen. So das der Hund sich an seinen ” Partner” gewöhnt und andersrum genauso.

    1. Moyses Comte de Saint-Gilles

      Also eggi ist der ehemalige “Nick”.?!
      Manchmal dachte ich schon dass sie an multipler Persoenlichkeit litten.
      Im Artikel werden die als ausgebildete Drogenhunde hingestellt. Sind sie allerdings nur 1 bis 2 Jahre alt dann koennen sie noch gar nicht ausgebildet worden sein geschweige denn als Staatshund das amtliche Rentenalter erreicht haben.
      Sie wurden sicherlich als untauglich ausgemustert.
      Im Artikel laesst man es aber so rueberwachsen als ob die SENAD jetzt den zivilen Drogenbossen diese Hunde wohlfeil anbietet damit sie diese ersteigern und mit denen ihre Drogenverstecke nach Schwachstellen ueberpruefen koennen.
      Drogenhunde sind eine Waffe die in keinem Fall an die Haende der Zivilgesellschaft gelagen duerfen – eher muessen sie erschossen werden.

      1. Kuno, wenn Du das Forum schon längere Zeit besuchst, müsste sogar so ein Blindflieger wie Dir aufgefallen sein, das ich schon immer eggi war und nicht Nick. Ich werde meinen Namen auch nicht ändern, wie Du immerzu.

      2. Und Kuno man muss als “Christ” nicht gleich alles erschießen, was den Anforderungen nicht entspricht. Sonst wärest Du der erste und viele andere danach, der eine Kugel verdient. Wenn Du lesen könntest, habe ich das in meinem Kommentaren geschrieben, was Du getrost nachlesen kannst. Bei Dir habe ich den Eindruck, wie sicher viele Leser auch, Du bist eine erbärmlichen gespaltenen Person, einerseits Christ, andererseits alles abknallen was sich bewegt. Du benötigst einen Doktor, der genau so drauf ist wie Du und Dich versteht. Oder warum Deine panische Angst und Dein Namenswechsel? Hast Angst, das der Nachbar, den Du dezimierst Rache üben würde? Du bist nur ein Einfaltspinsel.

  6. Wer so einen Hund nimmt, sollte wissen, das der voll auf Stoff mit entsprechenden Entzugserscheinungen ist.
    Die Hunde werden auf Drogen gesetzt und dann werden sie “reduziert”, damit sie auch Drogen finden.

    1. Hermann, eine Frage habe ich an Dich, wie kann es sein, das Hunde Covid erschnüffeln in so kurzer Zeit .Drogen haben Gerucht,, Viren nicht. Also ist das Quatsch, das die Hunde unter Drogen gesetzt und danach “entwöhnt” werden.

  7. Von Norden her wird er kommen, unvermutet wird er hereinbrechen über die im Gift lebende Erdenwelt, wird mit einem Schlage alles erschüttern – und seine Macht wird unbezwingbar sein. Er wird keinen fragen. Er wird alles wissen. Eine Schar Aufrechter wird um ihn sein. Ihnen wird der Dritte Sargon das Licht geben, und sie werden der Welt leuchten.
    Sajana, Babylon
    gemeint ist damit sicher Kaffir Kuno jetzt Moyes genannt.

  8. Dass es eine Internetplattform zur Interessenanmeldung gibt erstaunt mich nicht. So können alle im eisgekühlten Bürro mit klimatisiertem Gras zum Trinken verweilen und müssen ihren Allerwertesten nicht heben. Dass allerdings auch Kontrollen stattfinden sollen ist sehr erstaunlich, vermutlich aber nur ein rhetorischer Trick, den sie irgendwo mal gelesen haben. So schlau sind se denn allemal hierzuland. Geredet (und in einschlägigen Foren geschrieben) wird viel. Davon kann man gut 99% streichen. Ok, ich hab ja nur versucht mich kurz zu fassen.

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