Ein Affe sorgt für Aufregung

Villarrica: Ein kleiner Affe sorgte bei den Bewohnern in der Hauptstadt von Guairá für Aufregung. Für einige war es aber auch eine Abwechslung in der angespannten Zeit durch Covid-19.

Nachbarn aus dem Viertel Santa Librada in Villarrica berichteten, dass das Aussehen dieses Affen aufgrund seiner seltenen physischen Eigenschaften in der Gegend großen Schrecken ausgelöst habe.

Sie erwähnten, dass das Tier in einem Baum aufgetaucht sei und sie ihn dank eines Handschuhs einfangen haben können, um zu verhindern, dass jemand ihn jemand verletze oder sogar töte.

Die Nachbarn baten Freiwillige Feuerwehrleute um Hilfe, um den Affen wieder in seinen natürlichen Lebensraum zu bringen. Ihren Untersuchungen zufolge wäre dies jedoch der Chaco.

Sie glauben auch, dass der Affe als Haustier gehalten worden sei und befürchten daher, wenn man ihn in seinen natürlichen Lebensraum zurückbrächte er sich eine Krankheit einfangen könnte, falls er sein ganzes Leben lang nur mit Menschen in Kontakt gekommen sei.

Die Bewohner des Gebiets bitten Organisationen, die auf den Schutz wilder Tiere spezialisiert sind, um Hilfe, damit der Affe in seinen Lebensraum zurückkehren könne.

Den Daten zufolge handelt es sich bei dem Tier um einen Schwarzbüschelaffen (Callithrix penicillata), der in, Savannen und Urwäldern der Region im Zentrum und Osten von Brasilien vorkommt.

Wochenblatt / Ultima Hora

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4 Kommentare zu “Ein Affe sorgt für Aufregung

    1. WEnn er eine Papaya gefressen hat, kann nicht passieren – hier wird alles so stark mit Gift besprüht und gespritzt, dass Viren keine Chance haben. Weshalb gibt es wohl so wenig infizierte Paraguayer – vollgejaucht mit Gift bis zur Halskrause.

  1. Naja, Freitag, 8. Mai 2020, Zeit um von den Bäumen zu steigen und alles was unter der Woche runter gefallen ist auf einen Haufen zusammen zu wischen und anzufackeln. Was ist jetzt am Artikel so außergewöhnlich oder gar einen Artikel wert? Alltag im Kongo Südamerikas.

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