Ein breites Leistungsangebot

Oberflächen zu bearbeiten hat weltweit eine lange Tradition. Doch die Zeit bleibt nicht stehen und die Methoden werden immer professioneller und genauer, sodass für Kunden keine Wünsche offen bleiben. 3D Laserdruck ist dabei ein Meilenstein.

Da heutzutage Kunden diverser Produkte hohe Qualitätsansprüche haben obliegt es den Herstellern dieses Niveau zu erreichen und zu halten. Aus diesem Grund braucht es einen Partner, der eine schnelle, fehlerfrei Produktion sicherstellen kann, die nicht nur wirtschaftlich sondern auch langfristig umsetzbar und flexibel ist.

Unabhängig von der Branche können und werden Prototypen von allen Produkten hergestellt. Ganz egal ob eine Mittelkonsole für ein Auto mit allen Klappen und Knöpfen, Handy-Schutzhüllen in verschiedenen Farben und Formen oder Turnschuhe, die ergonomisch für spezielle Oberflächen erstellt werden, kann alles aus jedem Bereich mit modernster Lasertechnik umgesetzt werden. Speziell bei der Firma FKM kann dies und vieles mehr problemlos umgesetzt werden.

Die Firma FKM fertigt nach ihren Vorgaben Prototypen, die als Endprodukt mit additiver Fertigung voll funktionstüchtig und einsatzbereit sind. Je nach Materialwunsch und einzusetzenden Technologien werden die Kundenwünsche vollends erfüllt.

Dabei nimmt das selektive Lasersintern (SLS) als häufigstes eingesetzte, industriell additive Schichtbauverfahren den Großteil ein. Dabei werden mit Hilfe eines oder mehrerer Laser aus diesen Pulvern funktionale dreidimensionale Gegenstände hergestellt.

Aber auch das selektive Laserschmelzen (SLM) ist eine willkommene Möglichkeit. Im Gegensatz zu SLS wird hierfür Metallpulver hergenommen und auf einer Bauplattform benutzt.

Zur Nachbearbeitung der SLM Produkten, die ja aus Metall bestehen bietet sich die spanende Bearbeitung an, die durch zahlreiche 5-Achs Fräsmaschinen umgesetzt werden kann.

Da einige fertige Produkte beispielsweise einen anderen Farbton oder Finish benötigen kommt die Oberflächentechnik des Hauses auch hier zum Greifen. Jede technisch machbare Veredelungsaufgabe wird durchgeführt.

Die beiden Verfahren (SLS und SLM) benutzen die gleiche Technologie, auch wenn sie sich im Details etwas unterscheiden. Das Resultat ist, ganz gleich ob aus Kunstoff oder Metall, ein funktionstüchtiger Prototyp also ein schnell hergestelltes Werkzeug, ob nun in kleiner oder großer Baureihe.

Die benötigte Anzahl eines Bauteils war früher eine finanzielle Hürde für Metallbaubetriebe. Additive Fertigung ändert dies zunehmend. Da damit Kosten und Herstellungszeiten enorm verkürzt werden gelten nun auch kleine Baureihen als wirtschaftlich. Der sogenannte 3D Druck ist keine Alternative zu bisherigen Verfahren, sondern vielmehr ein Produktionsverfahren, was sich zu den schon bestehenden Abläufen hinzufügen lässt. Additive Fertigung kann als Gegenteil der materialabtragenden subtraktiven Fertigung angesehen werden, da nicht aus einem Materialblock das gewünschte Objekt heraus gefräst, sondern mit Hilfe verschiedener Materialien und einem 3D-Drucker das Endprodukt schichtweise aufgebaut und erstellt wird.

Das Team bei FKM hat nicht nur einen Maschinenpark der 40 Anlagen beinhaltet, sondern auch 25 Jahre Erfahrung im Umgang damit. Somit gilt die Spezialisierung als Vorteil für Firmen, die schnell, flexibel und wirtschaftlich arbeiten wollen.

Um die Produktion im eigenen Hause professionell abzurunden gibt es ein Prüflabor, welches die FKM Sintertechnik Kompetenz unter Beweis stellt.

Für die Fertigung der Prototypen bzw. der Produkte gibt es eine Auswahl aus 10 Kunstoffen und 7 Metallen, die ständig und auch am Stück in großen Größen vorhanden sind. Darunter befinden sich Aluminium, Stahl, Edelstahl, Kupfer, Inconel, Cobalt-Chrom und Titan möglich.

CC
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