Ein Junggesellinnenabschied ohne Hochzeit?

Asunción: Wenigstens zu Testzwecken oder um in 2020 wenigstens das Feeling für eine Hochzeit zu bekommen, entschied sich Sol Cartes letztes Wochenende es mit einem Junggesellinnenabschied mal richtig krachen zu lassen.

Nach einer romantischen Verlobung in der Ägäis war eine Trauung mit dem Deutsch-Paraguayer Patrick Bendlin für den 20. Juni 2020 geplant, doch wegen des Covid-19 wollte man die Anzahl der Gäste nicht auf 10 reduzieren und entschied sich auf nächstes Jahr umzudisponieren. Ein Junggesellinnenabschied im kommenden Jahr wäre auch logisch gewesen, war aber dann so doch nicht geplant. Auch bei der Nutzung der Gesichtsmasken machte man eine Ausnahme, wie die in sozialen Netzwerken veröffentlichten Fotos unterstreichen.

Wochenblatt / Extra / Facebook

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5 Kommentare zu “Ein Junggesellinnenabschied ohne Hochzeit?

  1. Und der polizist, der hier gestört hätte, wäre schon morgen arbeitslos, samt vorgesetzten. So funktioniert unser rechtssystem. Keine weiteren fragen. Man hat auch schon andere politiker und wirtschafter gesehen, die sich nicht um vorgaben scherten. Das sind die weiteren klaren beweise, dass corona nicht wirklich gefährlich ist. Zum kontrollieren, als ausrede und kassieren bei der normalbevölkerung aber ist es perfekt geeignet. Würde gerne wissen, welche think tank da eine auszeichnung bekommt.

  2. Amos Reichsfreiherr Ochs von Oxenleben

    Pfui! Das sieht ja aus wie Cartes selber mit einer Peruecke.
    Wenn ich’s nicht besser wuesste meinte ich das is ne Tunte.
    Aber ja es steht mir nicht zu ueber Gottes Geschoepf zu urteilen – nur was ich genau weiss ist dass die nicht mit rosa Tuntenhaar auf die Welt kam.
    Zudem seh ich da ein 10 Millionen PYG teures iPhone…

    1. Kuno:
      hier habe ich was für Sie. Dafür müßten Sie sicher ein- bis zwei Jahre im Merkelland leben. Als Aufnahmevoraussetzung ist es für Erwachsene sicher ausreichend, einen Grund- oder Hauptschulabschluß o.ä. nachzuweisen.
      Der Master-Studiengang “Crossmediale Glaubenskommunikation” zielt auf den Kompetenzaufbau für “das Konzipieren und Managen von ‘Public Relations’ für Glaube und Kirche” ab – mit anderen Worten: ein Missionierungslehrgang mit dem Gütesiegel einer staatlichen Hochschule. (Bochum) Oder auch die in einem Studiengang manifestierte Antiwissenschaftlichkeit.

    2. Naja, es ist doch schoen das sie sorgenfrei feiern kann. Störend koennte fuer das Mädel allenfalls die Schleimspur sein, die die anderen Teilnehmerinnen zum Teil hinterlassen?

  3. Mädchen wie Prinzessin Cartes,also Töchter die in Saus und Braus in Paraguay leben, sind vollständig abgeschottet vom Rest der Bevölkerung. Die haben nicht den blassesten Schimmer von den Sorgen und Nöten der einfachen Bevölkerung sondern gucken nur nach dem nächsten Urlaubsziel, die neuesten Möbel und das allerneueste Handy.
    Die machen dann Shopping und Urlaub auch nur im Ausland, wo sie niemand erkennen könnte.
    Vielleicht wird man sie mal mit ihrem “deutsch-paraguayischen” Gatten in München mal flanieren sehen. Oder auf der Königsallee in Düsseldorf. Solche Schätzchen brauchen auch keinen Coronatest am Flughafenzu machen, da mit Diplomatenpass ausgestattet.

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