Paris: Paraguay schreibt in Frankreich Geschichte im Rudersport. Dem kleinen Land gelang ein Achtungserfolg, der von vielen bestaunt wird.
Mit Javier Insfrán erreichte der paraguayische Rudersport einen historischen Meilenstein bei den Olympischen Spielen in Frankreich.
Der Ruderverband aus Paraguay feierte die erfolgreiche Teilnahme von Alejandra Alonso und Insfrán. Letzterer gelangte bis ins C-Finale und sorgt damit für die beste Platzierung eines paraguayischen Ruderers in der Geschichte der Olympischen Spiele.
Im C/D-Halbfinale, das am vergangenen Mittwoch stattfand, wurde Insfrán mit einer Zeit von 07:00,93 Dritter seiner Serie, was ihn im C-Finale platzierte und er somit um die Plätze 13 bis 19 kämpft.
Es ist das erste Mal, dass ein Ruderer aus Paraguay es in die Top 20 der Welt schafft und er erreicht damit die beste Position für paraguayisches Ruderer in der Geschichte der Olympischen Spiele.
Alonso ihrerseits belegte mit einer Zeit von 07:56,50 den vierten Platz und geht in das D-Finale mit der Möglichkeit, ihren Rekord (Platz 21 in Tokio 2020) bei den Olympischen Spielen, die in Paris stattfinden, zu verbessern.
Niederlage
Das paraguayische Beachvolleyball-Duo Giuliana Poletti und Michelle Valiente musste in der Gruppe D der Olympischen Spiele 2024 in Paris eine weitere Niederlage hinnehmen, diesmal gegen Lettland mit (19-21 und 15-21). Beide werden am morgigen Samstag, dem 3. August, um 17:00 Uhr erneut auf dem Platz stehen, um gegen die Schweiz anzutreten.
Wochenblatt / D 10