Chipa aus dem Tatakua in Paris

Paris: In diesem kalten Winter im Februar 2024 gibt es in der Hauptstadt von Frankreich ein exotisches Plus an Vergnügen und für die dort lebenden Paraguayer ein Stück Heimat: Eine heiße und duftende Chipa, frisch aus dem Tatakua.

Dies ist möglich dank Víctor Pedrozo, Gustavo Armoa und Marcelo Ramos, paraguayische Köche in Paris.

Als sie durch ihr Viertel spazierte, traf die paraguayische UNESCO-Botschafterin Nancy Ovelar sie in dem Restaurant, in dem die oben genannten gastronomischen Landsleute arbeiten.

„Heute habe ich in Paris ein kleines Stück Paraguay entdeckt! Ihre strahlenden Gesichter zu sehen und die Wärme zu spüren, hat mich daran erinnert, wie weit das paraguayische Talent und Herz gehen kann“, postete die Botschafterin in sozialen Netzwerken.

„Sie sind mehr als nur Köche, sie sind Botschafter unserer Kultur, unserer einzigartigen Aromen und unserer unvergleichlichen Gastfreundschaft“, fügte Ovelar an.

Wochenblatt / IP Paraguay

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1 Kommentare zu “Chipa aus dem Tatakua in Paris

  1. Jupp, schon Feuerchen machen zu können, dafür sind die Eingeborenen in ganz Paraafric bekannt. Jetzt stinkern sie also schon Paris mit einzigartigen Aromen voll. Bin ich froh keine Pariser zu sein.

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