Ein Nachbar tötet Hunde und Katzen

Coronel Oviedo: In der Nachbarschaft der Calle Moreira, etwa 7 km vom Stadtzentrum entfernt, geht die Angst um. Viele Anwohner haben schon ein geliebtes Haustier verloren. Die Polizei harrt noch aus.

Manuel Sandoval (Beitragsbild) verlor in den letzten Tagen zwei Hunde, die Umstände waren immer dieselben. “Zu beiden Gelegenheiten fand ich meine Hunde nahe unserem Haus mit dem Tod ringend vor, sie standen unter Druck”, sagte Sandoval.

Noch immer unter dem Verlust leidend, fügte er hinzu, dass mehrere Einwohner der Straße ihre Hunde und Katzen in den letzten Wochen auf diese Weise verloren hätten jedoch keiner eine Anzeige machen will. Laut Sandoval hinterlässt der Täter Fleisch oder Wurst nachts auf der Straße, in welchem sich Gift befindet. Die Tiere konsumieren dieses natürlich.

Sandoval macht Ramón Cáceres, den Besitzer einer Geflügelfarm, verantwortlich für diese Aktionen. Da sich sonst keiner traute zeigte er den Eigentümer bei der Polizei an, in der Hoffnung die Polizei unternimmt etwas dagegen.

Wochenblatt / Última Hora

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19 Kommentare zu “Ein Nachbar tötet Hunde und Katzen

  1. Wie wäre es mit die Hunde zuhause lassen und nicht zum streunern und fressen suchen nachts auf die Strasse schicken? Oder mal Katzen und Hunde kastrieren lassen? Es geht nicht mehr lange und Paraguay hat ein grosses spez Katzen Problem und die Lösung ist nicht die Jungtiere dann beim Aleman oder Suizo nachts auszusetzen. Tierliebe heisst Verantwortung und das Wort kennen viele Tierbesitzer hier nicht. Trotzallem bin ich gegen das ausbringen von Gift.

  2. Mich aergert persoenlich seit Jahren, dass diese
    sogenannten Tierliebhaber ihre Hunde nachts und
    auch zu jeder Tageszeit hinaus auf die Strasse lassen,
    wo sie Unfaelle verursachen oder/und deinen Muell
    fressen. Und das bei Wind und Wetter, daher sollten
    sie ganz einfach ruhig sein und nicht auf liebevolle
    Tierhalter machen. Im Uebrigen rauben mir diese
    Vierbeinigen Idioten seit 16 Jahren den Schlaf.
    Und nun fuer die Dauerlover von Paraguay: Auch ruhig
    sein und nicht fragen, warum biste nicht in Deutschland
    geblieben, denn diese nur kurz beschriebenen Zustaende
    sind ganz einfach ein Kraus.Sie sind genauso laestig wie
    die scheinheiligen Politiker unbd jene,, die den Paraguayern
    hin rein kriechen und nicht mehr wissen anscheinend was
    Recht und Unrecht ist oder Normalitaet.

    Berger

  3. Die Hunde zu Haus lassen ist eine Lösung nicht die Beste.Köder werden auch auf Grundstück geworfen. Viele Kriminelle füttern die Hunde an;setzen später Gift oder Ko-Tropfen ein, für Überfall/Diebstahl.Um die Hunde aus zu schalten Den Hund so zu erzeihen das er nur das Fressen was ihnen Herrchen/Frauchen geben idt die bessere Lösung.

        1. Manni: wenn man die noch nicht vom religiösen Wahn zerfressenen grauen Gehirnzellen zum Nachdenken einsetzt, findet man die Antwort schnell. Denn Jesus war ein Freund der Tiere. Das müßte auch in der Luther-Bibel zu finden sein.

          1. Ein Kindergarten ist nichts dagegen. Und so etwas will angeblich ein Professor sein!

          2. Manni: Es kommt für alles einmal die Endstation. Und dann sage leis’ zum Abschied: Servus. Auf Ihr Servus freue ich mich ganz besonders. Kindergarten hin, Kindergarten her. Professor zu sein ist, wie ich schon öfters sagte, sicher wertvoller für die Gesellschaft als ein Laienprediger oder Kartoffel- und Kohlehändler. Aus jedem Ihrer Kommentare platzt der Neid! Nun widerlegen Sie meinen vorherigen Kommentar. Wen es geht auch ohne Bibelzitat.

    1. Du hast recht, mir wurden in einer Woche 2 Hunde vergiftet, die nie das Grundstück verlassen. Allerdings habe ich 2 Fleischer neben mir. Einer ist dafür verantwortlich, ich weiß nur noch wer. aber werde es rausfinden. Beide wollen das Grundstück unbedingt haben, klar ohne zu bezahlen oder möglichst wenig. Der letzte starb in einer Tierklinik, die alles getan haben, wirklich alles um ihn zu retten. Ich werde diesen feigen Typen kriegen.

      1. hast du auch Ruhe vor Gift Attacken auf Deinem Grund? Wenn ja, bist Du noch in der glücklichen Lage nicht ins Visier der Banditen geraten zu sein. Meine waren auch kastriert, Aber gegen lecker Wurst oder Fleisch hatten sie nichts einzuwenden was mit Gift versetzt war.

        1. Vielleicht kannst du deine Hunde über Nacht irgendwo drinnen im Haus unterbringen? Sonst hilft wohl nur eine Kamera, so einen zu filmen wäre super, das würde ihn teuer zu stehen kommen, falls die Fiscalia im Falle eines Ausländers überhaupt etwas unternehmen wird.

        2. Und. Ist ja schon komisch, da sitzen die Paraguayer den ganzen Tag unter einem schattigen Mango, aber wenn einer Gift beim Alemannen streut sind plötzlich alle möglichen Testigos am arbeiten.

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