Coronel Oviedo: In der Nachbarschaft der Calle Moreira, etwa 7 km vom Stadtzentrum entfernt, geht die Angst um. Viele Anwohner haben schon ein geliebtes Haustier verloren. Die Polizei harrt noch aus.
Manuel Sandoval (Beitragsbild) verlor in den letzten Tagen zwei Hunde, die Umstände waren immer dieselben. “Zu beiden Gelegenheiten fand ich meine Hunde nahe unserem Haus mit dem Tod ringend vor, sie standen unter Druck”, sagte Sandoval.
Noch immer unter dem Verlust leidend, fügte er hinzu, dass mehrere Einwohner der Straße ihre Hunde und Katzen in den letzten Wochen auf diese Weise verloren hätten jedoch keiner eine Anzeige machen will. Laut Sandoval hinterlässt der Täter Fleisch oder Wurst nachts auf der Straße, in welchem sich Gift befindet. Die Tiere konsumieren dieses natürlich.
Sandoval macht Ramón Cáceres, den Besitzer einer Geflügelfarm, verantwortlich für diese Aktionen. Da sich sonst keiner traute zeigte er den Eigentümer bei der Polizei an, in der Hoffnung die Polizei unternimmt etwas dagegen.
Wochenblatt / Última Hora
Roland
Wie wäre es mit die Hunde zuhause lassen und nicht zum streunern und fressen suchen nachts auf die Strasse schicken? Oder mal Katzen und Hunde kastrieren lassen? Es geht nicht mehr lange und Paraguay hat ein grosses spez Katzen Problem und die Lösung ist nicht die Jungtiere dann beim Aleman oder Suizo nachts auszusetzen. Tierliebe heisst Verantwortung und das Wort kennen viele Tierbesitzer hier nicht. Trotzallem bin ich gegen das ausbringen von Gift.
Plmns
Ganz einfach!! Hunde gehören auch nicht ohne seinen Halter auf der Straße..
Rolf
Ganz meine Worte.
Berger Guenther
Mich aergert persoenlich seit Jahren, dass diese
sogenannten Tierliebhaber ihre Hunde nachts und
auch zu jeder Tageszeit hinaus auf die Strasse lassen,
wo sie Unfaelle verursachen oder/und deinen Muell
fressen. Und das bei Wind und Wetter, daher sollten
sie ganz einfach ruhig sein und nicht auf liebevolle
Tierhalter machen. Im Uebrigen rauben mir diese
Vierbeinigen Idioten seit 16 Jahren den Schlaf.
Und nun fuer die Dauerlover von Paraguay: Auch ruhig
sein und nicht fragen, warum biste nicht in Deutschland
geblieben, denn diese nur kurz beschriebenen Zustaende
sind ganz einfach ein Kraus.Sie sind genauso laestig wie
die scheinheiligen Politiker unbd jene,, die den Paraguayern
hin rein kriechen und nicht mehr wissen anscheinend was
Recht und Unrecht ist oder Normalitaet.
Berger
Berger Guenther
Ich schreibe schon fehler auslauter Aergerlichkeit.
wolffgang
Die Hunde zu Haus lassen ist eine Lösung nicht die Beste.Köder werden auch auf Grundstück geworfen. Viele Kriminelle füttern die Hunde an;setzen später Gift oder Ko-Tropfen ein, für Überfall/Diebstahl.Um die Hunde aus zu schalten Den Hund so zu erzeihen das er nur das Fressen was ihnen Herrchen/Frauchen geben idt die bessere Lösung.
Caligula
Die beste Lösung: Hunde und Katzen gehören ins Bett zu Mama und Papa. Wie kann man nur so grausam sein und die armen Tierchen draußen rumlaufen lassen? Seufz!
Simplicus
Können Sie das, sehr geehrter Herr “Professor” genauers erklären, wie Sie das meinen?
Caligula
Manni: wenn man die noch nicht vom religiösen Wahn zerfressenen grauen Gehirnzellen zum Nachdenken einsetzt, findet man die Antwort schnell. Denn Jesus war ein Freund der Tiere. Das müßte auch in der Luther-Bibel zu finden sein.
Simplicus
Ein Kindergarten ist nichts dagegen. Und so etwas will angeblich ein Professor sein!
Caligula
Manni: Es kommt für alles einmal die Endstation. Und dann sage leis’ zum Abschied: Servus. Auf Ihr Servus freue ich mich ganz besonders. Kindergarten hin, Kindergarten her. Professor zu sein ist, wie ich schon öfters sagte, sicher wertvoller für die Gesellschaft als ein Laienprediger oder Kartoffel- und Kohlehändler. Aus jedem Ihrer Kommentare platzt der Neid! Nun widerlegen Sie meinen vorherigen Kommentar. Wen es geht auch ohne Bibelzitat.
Eggi
Du hast recht, mir wurden in einer Woche 2 Hunde vergiftet, die nie das Grundstück verlassen. Allerdings habe ich 2 Fleischer neben mir. Einer ist dafür verantwortlich, ich weiß nur noch wer. aber werde es rausfinden. Beide wollen das Grundstück unbedingt haben, klar ohne zu bezahlen oder möglichst wenig. Der letzte starb in einer Tierklinik, die alles getan haben, wirklich alles um ihn zu retten. Ich werde diesen feigen Typen kriegen.
rob
die allerbeste lösung ist, dem tierquäler eins mit der schrottflinte zu verpassen. der hat vielleicht glück wohnt er nicht in meiner nähe…….
Hermann1
Ich hatte zwei Junghunde (Rüden), die sich nicht ins Rudel integrieren wollten. Habe sie kastrieren lassen, seit dem ist Ruhe.
Nur so als Hinweis.
Eggi
hast du auch Ruhe vor Gift Attacken auf Deinem Grund? Wenn ja, bist Du noch in der glücklichen Lage nicht ins Visier der Banditen geraten zu sein. Meine waren auch kastriert, Aber gegen lecker Wurst oder Fleisch hatten sie nichts einzuwenden was mit Gift versetzt war.
Hermann1
Du hast mich missverstanden.
Ich meinte damit, nicht gleich Schrot!
Oranges Uhrwerk
Vielleicht kannst du deine Hunde über Nacht irgendwo drinnen im Haus unterbringen? Sonst hilft wohl nur eine Kamera, so einen zu filmen wäre super, das würde ihn teuer zu stehen kommen, falls die Fiscalia im Falle eines Ausländers überhaupt etwas unternehmen wird.
Oranges Uhrwerk
Und. Ist ja schon komisch, da sitzen die Paraguayer den ganzen Tag unter einem schattigen Mango, aber wenn einer Gift beim Alemannen streut sind plötzlich alle möglichen Testigos am arbeiten.
Hans Wurst
Kastrieren – gute Idee, aber anzuwenden bei den Besitzern der Straßenhunde hier.