Asunción: Am internationalen Tag zur Bekämpfung von Drogenmissbrauch und illegalem Drogenhandel legte das Nationale Anti-Drogen-Sekretariat (Senad) einen Lagebericht vor, mit den wichtigsten institutionellen Handlungsfeldern dieser Regierungsperiode.
Bei dieser Gelegenheit präsentierten die Behörden Lala, eine Labrador-Hündin, die der neue Spürhund der Institution sein wird und sich weiteren Anti-Drogen-Hunden anschließt.
Die Hündin erhielt bei der Präsentation ihr Abzeichen der Anti-Drogen-Behörde und wurde auf nationalem Territorium von den Ausbildern der Einrichtung umfassend für ihren Einsatz geschult. Bei der Pressekonferenz war auch die Leiterin der Nationalen Direktion für Tierschutz, Dr. Teresita Álvarez, anwesend.
Die Labrador-Hündin soll vor allem verstärkt am internationalen Airport Silvio Pettirossi zum Einsatz kommen.
Wochenblatt / El Nacional
Onkel Nick
Zitat: “Die Labrador-Hündin soll vor allem verstärkt am internationalen Airport Silvio Pettirossi zum Einsatz kommen.”
Ich vermute mal, dass nur ein sehr kleiner Teil der Drogenlogistik und anderen Schmuggels über Petirossi läuft.
Die größten Teile wird über sehr löchrige Grenze in PJC, mittels kleinen Booten in der Nacht und per Kleinflugzeug unter dem Radar abgewickelt.
In Petirossi wird es nur kleine Fische geben. Arme Menschen, die wissentlich für ein Taschengeld oder unwissentlich, weil sie es zugesteckt bekommen haben, höchstens wenige Kilogramm an Körper und Gepäck mitführen.
Auch an den Frachtterminals der Häfen wird es weit mehr zu finden geben.
nmp299
Drogen gehören zu dieser Welt, wie Alkohol und Zigaretten, welche legale Drogen darstellen.
Würde man alle Drogen legalisieren, gäbe es vermutlich nicht mehr, eher weniger Drogentote und weniger Kriminalitär.
Auch der schier unermessliche Reichtum, siehe Sorros, ist dann nicht mehr so einfach möglich. Für mich einer der größten Drogenbarone der Welt.
Also alles auf legal und man spart das Geld für Kontrollen ein.