Ein Paradies für Fischer vor der Auferstehung

Major Martinez: Itá Corá, ein touristisches Gebiet im Bezirk von Major Martínez, liegt am Ufer des Paraná Flusses und ist eines der beliebtesten Reiseziele für Sportfischer. Jedoch gab es infrastrukturelle Probleme, die aber jetzt fast beseitigt wurden.

Jährlich reisen tausende von Anglern und Touristen in Kontakt mit der Natur in diese Region. Trotzdem schreckte viele die schlechte Infrastruktur ab. Nun kommt es aber zu einer Auferstehung in der Zone, denn es wurde viel getan, um die bestehenden Hindernisse zu beseitigen.

Die Beschränkung, um das Potenzial dieser südlichen Stadt im Departement Ñeembucú zu nutzen, ist ihre Zugangsstraße. Die etwa 10 km lange unbefestigte Strecke, die das städtische Zentrum von Major Martínez von Fluss Itá Corá trennt, war ausschlaggebend dafür, dass die Delegationen paraguayischer und ausländischer Touristen mehrfach aufgehalten wurden.

Vor kurzem wurde die Pflasterung mit Steinen im Bereich von Major Martínez-General Díaz abgeschlossen, die die Isolierung des Bezirks größtenteils löst. Es gibt immer noch den Abschnitt, der Major Martínez von Itá Corá trennt, dessen Pflasterarbeiten aber schon begonnen haben. Es wird weiterhin daran gearbeitet, den Damm anzuheben, auf dem die Pflastersteine installiert werden. Bis 2019 wäre die Isolation des schönen Ortes im Süden vollständig überwunden.

Mit dem Abschluss dieser Arbeit wird es keine Hindernisse für die Besucher geben, was die Konsolidierung der Wirtschaft in der Region ermöglicht. Es wird auch erwartet, dass junge Menschen, aufgrund der durch den Tourismus geschaffenen Beschäftigungsmöglichkeiten, nicht mehr in diesem an Argentinien angrenzenden Gebiet dem Drogenhandel verfallen. Ob dies jedoch der Fall ist, wird sich wohl erst in Zukunft herausstellen.

Wochenblatt / ABC Color

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1 Kommentar zu “Ein Paradies für Fischer vor der Auferstehung

  1. Ich finde die Pflastersteinstraßen, sagen wird Haupt-“straßen”, schön und gut. Mit 2mm Schockoladenanzug wären es ja schon Autobahnen, auf denen man seinen Lastwagen flicken kann.
    Leider sind alle Haupt-“straßen” voller Schlaglöcher, irgendwie sacken die Pflastersteine ein. Ich schätze, dass sich Riesensandwürmer unter der Straße fortbewegen, sodass diese einsacken. Immerhin kann man mit seinem Auto mit 7 km/h über Haupt-“straßen” anstatt 2 km/h über Nebenstraßen (Wald ohne Bäume) fahren. Ja, ich lebe in einer Großstadt Paragauys. In ländlicheren Gegenden gibt es ja nur Autobahnen auf denen man seinen Lastwagen flicken kann und Wald ohne Bäume, aber keine Pflasterstein-Haupt-“straßen”. Äh, das muss ich korrigieren, nun gibt es gemäß Artikel ja eine.
    Weiß auch nicht warum und wie die Ömer das hin gekriegt haben. Sie haben vermutlich etwas wie Sand und Kies darunter getan, schon Drenage erfunden gehabt und die ömischen Arbeiter wurden wahrscheinlich nicht zur Straßenarbeit eingesetzt, nur damit sie nicht nur nichts tun. Vermutlich hatten die ömer auch ausgebildete Pflastersteinklopfer, was man hier Ziegelsteinklopfer nennt: Ziegelstein rein, Hammer drauf und ok ist es (Ziegelsteinklopfer = ömischer Dachdecker). Leider ist der Gummihammer seit dem 16 Jh. ausgestorben, sodass man sich hier mit einen Massenhammer bedienen muss.
    Hierzulande hat man wohl Sand und Kies auch schon erfunden, ist aber demasiado caro: hunderttausende Staatsbedienstete müssen auch von Steuerzahlers angebotenen Cents essen (von denen die Cents bezahlen, die meisten sagen sich ja: WTF?). Und Regen, naja, hat ja noch nie geregnet, wer denkt schon an dies Scenario. Und Riesensandwürmer, die sich unter der Straße fortbewegen habe ich auch noch keinen in natura gesehen.

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