Eine der 14 Frauen zeigte ihn an

Mariano Roque Alonso: Ein Politiker konvertierte zum Islam und gab selbst zu, 14 Frauen zu haben. Eine zeigte ihn nun wegen familiärer Gewalt und Körperverletzung an.

Walberto Zárate, ehemaliger Bürgermeister und jetziger Stadtrat von Mariano Roque Alonso, wurde von seiner jetzigen Lebenspartnerin, Marcia Jara González, 25, Mutter eines gemeinsamen Kindes, wegen familiärer Gewalt und Körperverletzung angezeigt.

Es wird berichtet, dass Zárate am vergangenen 4. Dezember um 19:30 Uhr zu seinem Haus ging, um das Kind zu besuchen. Er wurde wütend, weil die Frau mit drei ihrer Freundinnen zusammen war, die den Politiker aufforderten, das Haus zu verlassen.

Dann – so der Polizeibericht – habe González Faustschläge ins Gesicht bekommen, weil sie gedroht hatte, in sozialen Netzwerken den Politiker bloßstellen zu wollen.

Zárate war aus seiner Position als Bürgermeister wegen Unterschlagung entlassen worden. Ihm wurde vorgeworfen, rund 12 Millionen Guaranies aus der Stadtverwaltung Mariano Roque Alonso zweckentfremdet verwendet zu haben.

Vor Jahren hatte Zarate erklärt, dass er zum Islam konvertierte und 14 Frauen hat.

Wochenblatt / Hoy

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12 Kommentare zu “Eine der 14 Frauen zeigte ihn an

        1. Wir lachen uns kaputt, ueber deine Kommentar wie immer HOCHSTEHEND! Du musst langsam beginnen deinen Alkoholpegel den Umstaenden anzupassen damit wir nicht auf deine intelligenen Sprueche verzichten muessen! Denn einen Ersatz fuer deine hervorragenden und durchdachten Artikel ist schlichtweg nicht moeglich trotz suche auf der ganzen Welt, inclusive Schweiz

          1. Good Will Müllabfackeln

            Tja, damit meine Kommentare HOCHSTEHENDer sind als deine bedarf es keiner Kunst. Einzig den Zuckerrohrsnaps sein lassen. Und in Finnland hast auch schon gesucht? Na dann, weiterhin viel Spaß beim Suchen!

  1. Da hätte er aber auch in den moslemischen Raum umziehen müssen. Bei den Gesetzen hier ist das für einen autochtonen Mann völlig unmöglich. Erst wenn die Grenze für die wirklichen Moslems aufgemacht wird. Dann geht es auf einmal und alles ist anders. Sieht man ja etwas weiter östlich.
    Wie auch immer: Den Islam bekämpft man nicht mit Emanzipation und sonstigen westlichen Werten. Den Islam könnte man nur mit dem Gegenteil also einer gefestigten eigenen Kultur bekämpfen, die als Gegenpol wirkt. In Paraguay ist also klar was passieren wird, auch wenn es noch lange dauern mag.

  2. Der war doch damals Bürgermeister, als die Hauptstraße Nanawa, die vor dem Beatmetenhäuschen vorbei verläuft, mit schwarzer Farbe angestrichen wurde, weil der damalige Präsidente Franco zu Besuch vorbei ritt aum Kamel. Zwischenzeitlich abgeblättert und siehe da, wer hätte das gedacht, kam wieder asphaltierte Mondlandschaft zum Vorschein. Man nimmt eben was man bekommt als Politiker hierzulande. Das ist natürlich nicht jeder Gürklipflücker oder Großgürkli Röckchenträger die den hiesigen DurchschnittsIQ 82 vielleicht auch erreichen. Nein, nein, etwas mehr Intelligenz im Lügen und Betrügen darf’s dann schon sein.

  3. Andreas Sonder und Alexandra Schüler

    12 Millionen Guaranies, etwa 2.000 Euro aus der Stadtverwaltung Mariano Roque Alonso zweckentfremdet. Na, geht ja noch. Bescheiden der Mann. Das reicht im bestimmt für Streichhölzer um seinen Müll abzufackeln bis ans Lebensende. Naja, einige Eigeborenen sind schon zufrieden den Alemam de Ms. um zwei Euro gelinkt zu haben. Der schaut zwar nicht aus, also ob er 2.000 Euro nur, aber zu beweisen mehr will man wohl nicht unter Amigos (ähm, ja, ich bin noch am üben um täglich 7 bis 11 Uhr hiesig Pflichtgrundschule vielleicht abzuschließen mit Ingels, welches man in Deutschland spricht).

  4. Der Fettsack wurde ja damals von Cartes abgespeist als er ihn in Mburuwischa Roga besuchen wollte.
    Is doch nicht so toll mit dem Islam.
    Allerdings muss man es nicht so eng sehen mit der Vielweiberei im Islam – die wohnen nicht alle zusammen und ziehen sich taeglich an den Haaren. Jede Frau hat ihr eigenstaendiges Haus wo sie mit den Kindern wohnt. Der alte Zuchthengst taucht ab und an auf um seiner ehelichen Pflicht nachzukommen. Frau un Familie sponsern macht der Alte aus seinem Saeckl – denn fehlt es normalerweise an nichts.
    Zum ehelichen Hin und Her gehoert allerdings auch das Verkloppt werden denn der Mann hat die Todesgewalt ueber die Frau und Kinder – das gehoert im Islam zur Ehe mit dabei.
    Wie bei den altkolonier Mennoniten steht allerdings die Frau mit Kinder ohne nichts da wenns zur Ehescheidung kommt – dumm gelaufen, daher steckt man lieber die Pruegel und Seitenspruenge ein.
    Da haben wohl die Pfaffen ein paar Schwestern im Herrn vorbeigeschickt um die verlorene Schwester der allkatholischen Kirche in den Schoss von Mutter Kirche zu holen – das Resultat waren Faustschlaege die die Konvertitenkandidaten einstecken mussten.
    Es ist ja nichts anderes als wenn Paraguayer in jeder Stadt eine andere Familie haben von denen die anderen nichts wissen und denen den alquiler, agua y luz bezahlen – viele Bulldozerfahrer haben im Chaco mehrere Familien die sie so aushalten.
    Ansonsten gibts fuer paraguayer keinen Anreiz dem Islam beizutreten weil sie den Freuden der Vielweiberei ja sowieso froenen – frueh um 5 aufzustehen wenn der Muezzin zum Gebet ruft, hat ja keiner der Verkaterten lust zu. Da laesst man doch lieber den katholischen Pfaffen den Rosenkranz gegen ein Entgeld fuer sich drehen.

  5. Sie ist 25 und der Spinner wohl erheblich Älter und auch hässlich,was ist wohl der wahre Grund der Anzeige ? Läuft es nicht mehr so mit dem Geld für die Hobby Prostituierte? Anders ist es ja wohl nicht zu erklären warum eine 25 Jahre junge Frau so ein Schmier lappen an sich lässt.

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