Eklatante Probleme bei der Müllabfuhr

Asunción: In einigen Vierteln der Hauptstadt von Paraguay funktioniert die Müllabfuhr nur zweimal pro Woche, in anderen Bereichen kommt überhaupt kein Fahrzeug vorbei. Mehrere LKWs in Reparatur verursachen dieses Problem.

Es ist Wochen her, dass die Müllabfuhr regelmäßig in verschiedenen Stadtteilen von Asunción funktionierte. Die Stadtverwaltung argumentiert, dass das Problem aufgetreten sei, weil die Lastwagen repariert werden müssen.

Pedro Bogado von der Abteilung für Abfallwirtschaft in der Stadtverwaltung von Asunción gab an, dass nur 21 der 27 Lastwagen in Betrieb seien. Er behauptete, dass die Reparaturen vorgezogen worden seien, um die Fahrzeuge vor Ende des Jahres alle im Einsatz haben zu können.

Er wies darauf hin, dass die Viertel, die von dieser Situation am stärksten betroffen sind, Mburucuyá, Mbocayaty, Las Lomas und Loma Pyta sind. Bogado gab weiter an, dass der Dienst in einem Monat wieder normalisiert werde.

Wochenblatt / NPY / Twitter

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4 Kommentare zu “Eklatante Probleme bei der Müllabfuhr

  1. Bin uns in der Nähe gibt es einen Schrotthändler. Der sammelt so richtig viel Metall mit viel Plastik dran. Er arbeitet hart den Plastik abzuschrauben – den kauft ihm keiner ab – und alles Plastik auf ein, zwei, drei andere Häufchen zu häufen. Letzthin daran vorbeigefahren. Die Polizei sicher auch. Jedenfalls weiß er – weil nicht alles abgefackelt ist – wo er wieder mit dem Plastiktürmchen türmen anfangen kann.
    Also wegen der Luft lohnt es sich tatsächlich im Paraguay weit ab von Städten zu leben: dort muss man nur sein eigenes Müllabfackel ertragen. In dicht besiedeltem Gebiet, wo auch die Müllabfuhr durchkommt, zB. bei uns, muss man nur den Müllabfackel von 8 von 10 Häusern ertragen. Ich meinte, diejenigen, die von den Behörden unbehelligt ihren Müll abfackeln, um zwei Pack BaratoPolarBier pro Monat grati zu ergattern, die müssen einfach alles abfackeln: gebrauchte Windeln & WC-Papier, welches die allermeisten hierzulande nicht ins Klo werfen, Blech & Glas, Kühlschränke & Plastikpools, Kleider & Shuh, toten & Hund, E-Lampen & Leuchtstoffröhren, Akkus & Batterien unter sonstig Brennbares. Fühlen sich aber trotzdem alle sauwohl im Paraiso und sind stolz auf das was ihnen ihr Land gibt: Streichhölzl und zwei Pack BaratoPolarBier pro Monat grati. So viel zu 300 Tage schöne Sonnenuntergänge.

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    1. Auch wenn Dir alle Daumen runter geben, weil du immer das Gleiche schreibst, aber im Grunde hast Du ja Recht.
      Auch hier auf dem Lande. Vielleicht sogar besonders, denn regelmäßige Mülltage haben wir hier nicht. Mal kommt der Wagen, mal nicht. Auch mal Wochenlang nicht, so dass ich mich schon öfter beschwert habe.
      Wenn du hier an einem klaren Tag auf einen Hügel steigst und dich umschaust, musst Du schon sehr viel Glück haben, dass Du nicht irgendwo Rauch aufsteigen siehst. Meistens siehst Du sogar mehrere. In jedem zweiten/dritten Dörfle in Sichtweite fackelt grade irgendwer seinen Müll ab.
      Ist so.

      1. Müllabfackel, Biersauf und Shwuddi 120 dB mit Kleinkindern auf dem Arm sind ja auch immer das Gleiche. Ebenso Landesdurchschnitts-IQ von 82 gemäß int. Statistiken.
        Da kann ich halt auch nichts anderes schreiben. Ich kann nicht jedes Mal die Unterscheidung zwischen abfackelndem Hund, abfackelnden Windeln oder abfackelnden, nicht abgeholten, ausrangierten TVs vor dem Hause eines hiesig dipl. Ing. ET schreiben.
        In solchen Artikeln über hiesig Zustände könnte einwanderunswilligem Frischfleisch der Eindruck entstehen, dass die im Artikel beschriebenen Zustände Ausnahmen/Einzelfälle sind. Nein, das sind sie nicht! Das ist der Normalfall.
        Ob da nun ein paar superreiche Facebock-Liki-Likies, die sich mit billigen Immobilien eingedeckt, einen neuen Anstrich verpasst haben und diese gerne an superreiches Frischfleisch weiterverscherbeln möchten, und deshalb ihren täglich Frust hier ablassen, geht mir ziemlich am Allerwertesten vorbei. Ich kann natürlich schon verstehen, dass diese superreichen Facebock-Liki-Likies von etwas leben müssen und ihre superreiche Euronen sich langsam dem Ende neigen.
        Wichtig ist nur, dass erstens die Wahrheit über die Zustände im Paragauy erwähnt sind und zweitens so ein Forum nicht vollgespickt mit gelogenem 300 Tage Sonnenschein zugespachtelt ist, was sich in Wahrheit als 300 Tage Kacke-abfackeln herausstellt. Wenn diese aus Frust nichts mehr schreiben wollen, weil sie in ihrer durchgelauchten Gegend ihren Müll selbst abfackeln müssen und lieber auf Facebock ihre Liki-Liki-Zeit verplämperlen, dann soll mir das auch recht sein. Tangiert mich recht wenig, wenn die Facebock-Liki-Liki-Fritze und -innen keinen anständigen, sachlichen Kommentar ihrer Sichtweise biseln möchten. Dann sollens halt verbissen ihre Fleisch-ohne-Knochen-Suppe löffeln bis sie wieder Frischfleisch an der Angel haben.

        1. Korrektur: Fleisch-ohne-Knochen-Suppe löffeln das mache ich, der ich den ganzen Tag vor dem Kompi sitzen und auf Harz IV warten muss. Erwähnte superreiche Facebock-Liki-Liki-Fritze und -innen müssen sich schon mit Knochen-ohne-Fleisch-Suppe begnügen. Es sei mir erlaubt auch in meiner Glaskugel dies beobachtet zu haben, wie mir vor nicht allzulanger Zeit von diesen auch allerlei anvermutet wurde.