Ungeimpfte werden angeblich nicht mehr in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen behandelt

Encarnación: Die Zeiten für Ungeimpfte gegen Covid-19 scheinen sich zu verhärten. Sie sollen angeblich in verschiedenen öffentlichen Krankenhäusern oder Gesundheitseinrichtungen nicht mehr behandelt werden, wenn sie ihren Impfpass nicht vorlegen können.

Diese Vorgehensweise, rechtlich sicherlich nicht vertretbar, spielt sich zum großen Teil im Departement Itapúa ab.

Wie ein Informant, der anonym bleiben will, berichtete und uns ein Foto von einem Gesundheitsposten zukommen ließ, seien an verschiedenen Einrichtungen, wie zum Beispiel im Kinderkrankenhaus von Hohenau (Beitragsbild), Zettel aufgehängt worden, wobei man fordert, dass jeder, der sich behandeln lassen will, den Impfpass vorlegen muss.

Weitere Gesundheitszentren in Itapúa, die obligatorisch eine Impfung gegen Covid-19 verlangen, sind Einrichtungen in Capitán Miranda, Alto Verá, Trinidad, Encarnación und wie vorher erwähnt Hohenau.

Rechtsanwalt Nerio Castillo, der sich auf die Seite der Impfskeptiker geschlagen hat, wird versuchen, mit rechtlichen Mitteln gegen diese diskriminierende Maßnahme vorzugehen. Nach unbestätigten Berichten soll auch so ein Schreiben an dem Gesundheitszentrum in Melgarejo, Kolonie Independencia, im Departement Guairá, angebracht worden sein. Als ein Journalist ein Foto davon machen wollte, wurde dieser Zettel aber schnell abgehängt.

Eine Kolonist aus dem Raum Independencia, der ebenfalls unerwähnt bleiben möchte, berichtete wiederum, dass ungeimpfte Patienten weiterhin in öffentlichen Gesundheitszentren behandelt würden, jedoch Geimpfte Vorrang hätten. Das heißt, wer nicht immunisiert gegen Covid-19 ist, muss längere Wartezeiten auf sich nehmen.

Wochenblatt

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9 Kommentare zu “Ungeimpfte werden angeblich nicht mehr in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen behandelt

  1. Dann hoffe ich mal, dass die Verantwortlichen ganz schnell zur Rechenschaft gezogen werden.
    Hier geht es nicht nur um die Leute, die sich (noch) nicht impfen lassen wollen, sondern auch um die Leute, die sich nicht impfen lassen können. Manche haben doch wirklich einen Knall!

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  2. Zitat WB. “Das heißt, wer nicht immunisiert gegen Covid-19 ist, muss längere Wartezeiten auf sich nehmen.”
    Dass diese Spritzen nicht immunisieren, sollte sich doch nun auch bis in die Redaktionsstube des WB herumgesprochen haben.

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  3. Da haben se einen gefunden, der in der einen Hand mit SARS-Co-V2.x und in der anderen mit 3-Step-Zertifikat tot im Flugzeug herum gelegen hat. Der war also schon zwei- bis fünfach mit Uhhh-Viru gesund gespritzt (totgespritzt darf an ja nicht schreiben).
    Nun könnte er trotz Hochleisungs-Uhhh-Viru-Filter in den Flugis und GVO-Ipfungen den Rest mit Uhhh-Viru angesteckt haben. Jedenfalls werden jetzt alle anderen Flugpassagiere mal vorsorglich freiwillig ins Concentrations Camp eingeladen.
    Dank Tracing-App kann man die ja jetzt leicht ermitteln. Wie Kim-young-un seine politischen Gegner (nur zur Erinnerung, was mit Tracing-App-Daten geschieht ist gesetzlich noch nicht geregelt). Sowie die Reinblüter. Die kann man auch einfach ermitteln, indem man im Utah-Datacenter nachguckt, ob se schon ihre Spritzchen bekommen haben. Wer da kein Kreuzchen in der Checkbox “GVO-modified j/n” hat, der muss noch Reinblüter sein.
    Die Forschung an GVO am Menschlein kann weitergehen. Seien auch Sie auf diesem Kanal wieder dabei wie sich die GVO-Versuchsreihe am Menschlein so entwickelt. Besonders gespannt dürfen wir auf die GVO-Gespritzen Kinder zwischen 5 und 12 Jahren alt sein. Von welchen es so ziemlich null SARS-Co-V2.x -Opfer gab. Aber sicher ist sicher.

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  4. HOY hat gerade einen Artikel rausgebracht, in dem es heißt, dass es jetzt schon Ärzte gibt, die in ihren Privatkliniken nur noch vollständig geimpfte Patienten behandeln. Das wird ja immer besser…
    Ich hoffe wirklich, dass etwas gegen diese Entwicklung unternommen wird!
    → https://www.hoy.com.py/nacionales/medicos-ya-exigen-vacunacion-completa-para-atender-en-consultorios-privados

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  5. Wird für die Reinblüter täglich freiwilliger sich freiwillig GVO-Impfen zu lassen. Langsam Zustände wie in Nordkorea überall. Wir Reinblüter sollten für unsere Anliegen auf die Straße gehen und auf unsere Diskriminierung aufmerksam machen:
    – Benachteiligung bei der Jobsuche
    – Benachteiligung bis keine Gesundheitsversorgung
    – Keine Vergewaltigung der deutschen Sprache, die uns Ernst für nimmt. Ich verlange, dass jeder Jobtitel nun beispielsweise “Arzt:#*in” geschrieben werden muss
    – Wir Reinblüter sollten auf unser Recht auf eine separate Toilette pochen und unsere Partei “Freiheit für Reinblüter” muss ein Sitz im UNO-Sicherheitsrat bekommen.
    Ich melde mich freiwillig als Präsident der Kasse unserer Reinblüter-Partei.

  6. Offenbar haben viele noch nicht begriffen, dass sie nach wenigen monaten schon wieder ungeimpft sind und das theater von vorne beginnt oder es ist überhaupt nur geschwätz weil der gesundheitsminister die impfquote erhöhen will. Und schwupps schon kommen parteibuchkollegen und quasseln. In der wirtschaft ist es auch so. Der chef pfeift (wegen geld und umsatz) und alles lauft. Ist also das gegenteil von demokratie, freiheit, wissenschaft, vernunft, menschenrechten und was sonst noch alles an theorien herumkursiert.
    Bezeichnend ist, dass so viele menschen erst so eine extremsituation brauchen um zu sehen wie wenig unsere verfassungen, gesetze und systeme eigentlich wert sind. Für mich war es immer schon so, dass das wesentliche fehlte, nämlich unabhängigkeit so weit es geht. Eine leine bleibt eine leine auch wenn man gerade großzügig 1 meter freilauf hat. Das hat eben keinen wert.

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  7. Wahrheitssucher

    Sportler werden durchgeimpft- Folgeerkrankungen werden wohl nur Zufall sein:

    https://www.wochenblick.at/raetselhaft-herzprobleme-unter-spitzensportlern-haeufen-sich/

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  8. Lese gerade, ab Ende nächster Woche dürfen in Wien keine Reinblüter mehr in Lokale und zum Friseur. Die Beatmeten vom Oberbeatmetenhäuschen seien schon am ringen um dies in ganz Aussterreich einzuführen. Wien startet die Kinder-GVO-impfung mit der quickly-made Notfallzulassung für unter Zwölfjährige. Wer hätte gedacht, dass Reinblüter schon bald mehr diskriminiert werden als die GTI-V16-Querlenker! Aber alles kommt weg. Unter Zwölfjährige bedeutet ab 5-Jährige. Falls noch etwas übrig bleibt kommen dann die 0 bis 4-Jährigen in die GVO-Studie. Bleibt weiterhin zu hoffen, dass die GVO-Impf-Studie erfolgversprechend und ohne unvorhergesehene Mutation des menschlichen Erbgutes verläuft. Auch wenn nur ein wenig harmlose Nanopartikel-Botenstöffchen freigesetzt werden. Toi, toi, toi allen Kinderlein. Naja, Kojak könnte das Problem egal sein, wenn er noch Reinblüter wäre. Probleme haben wohl nun diejenigen wiener Reinblüter, die die Haare nun sprießen lassen müssen, dort wo noch etwas wächst. Und das ist beim Mann ab einem gewissen Alter halt nun mal dort wo es finster aber nicht windstill ist.