Die Erdbeerproduzenten in der Region von Estanzuela, Itaugua, begannen mit der Ernte. In den letzten Jahren variierte der Preis deutlich, derzeit kosten ein Kilo Erdbeeren 60.000 Guaranies. Carlos Quintana, Präsident der Erzeuger, sagte, der Preis werde aber nach unten gehen. Zu Beginn der Saison ist das Angebot noch knapp und dementsprechend teuer.
Schon Ende der vergangenen Woche haben einige kleinere Landwirte ihre Produkte auf den Verbindungsstraßen von Areguá, Itauguá und Ypacaraí den Kunden zum Kauf angeboten. Quintana erklärte, die Erzeuger würden die Erdbeeren für 40.000 Guaranies an Wiederverkäufer verkaufen die dann 60.000 Gs. dafür verlangen. Insgesamt verfügen die Landwirte über eine Anbaufläche von 55 Hektar in der Region. Wenn das Klima günstiger werde, würden die Preise sinken, im August bewegen sich die Preise dann zwischen 20.000 Gs. und 25.000 Guaranies, sagte Quintana. Er fügte an, auch für die 17. Expo Frutilla laufen schon die ersten Vorbereitungen, die jedes Jahr im August in Estanzuela stattfinde.
Auf einem Hektar befinden sich bis zu 50.000 Erdbeerpflanzen die einen Ertrag zwischen 12.000 und 15.000 Kilo einbringen. 80 Millionen Guaranies beträgt die Investition pro Hektar, 1.500 Gs. kostet eine Pflanze und kommt aus Argentinien. Quintana erklärte abschließend, die Landwirte könnten ein Einkommen zwischen 720 und 900 Millionen Guaranies pro Hektar erzielen wenn alle Rahmenbedingungen erfüllt seien.
Quelle: ABC Color
RIRI
Die haben ja wohl ein Rad ab. Soviel Geld, für so schlechte Qualität. Außer sauer und trocken, ohne Aroma wollen die fast 10 €. Da hilt nur eins – EINFACH NICHT KAUFEN!