Ergiebige Regenfälle erst Ende November

Asunción: Aus der Abteilung für Hydrologie gaben sie bekannt, dass sich der niedrige Pegel der Flüsse verschlimmern werde und wichtige Regenfälle erst Ende November eintreffen könnten. Man befürchtet, dass der Rekord des letzten Jahres gebrochen wird.

Der Meteorologe und Hydrologie-Spezialist Nelson Pérez wies an diesem Dienstag darauf hin, dass die Situation der Flüsse in Paraguay immer kritischer werde und schloss nicht aus, dass der Rekord der niedrigen Pegel vom letzten Jahr übertroffen werden könnte.

Er erklärte weiter, dass derzeit ein Abschnitt des Paraná-Flusses zu Fuß überquert werden könne, was zeige, wie alarmierend die Situation sei, da dieser Fluss der größte des Landes ist. Er fügte an, dass es angesichts dieser Tatsache sogar zu Problemen bei der Versorgung mit Trinkwasser kommen könne.

Ebenso äußerte Pérez, dass erst Ende November, genauer gesagt zum Jahresende, nennenswerte Regenfälle zu verzeichnen seien.

Wochenblatt / NPY / Beitragsbild Archiv

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5 Kommentare zu “Ergiebige Regenfälle erst Ende November

  1. Kommt mir irgendwie die letzten 30 Jahre bekannt vor um diese Jahreszeit? Habe auch schon im Oktober erlebt das wir fast abgesoffen sind wir es 14 Tage am Stück geregnet hat. Die Erde verändert sich keine Frage…nur dass tut sie auch schon seit Millionen von Jahren….und man glaubt es kaum….auch zu Zeiten wo die unbedeutende Spezies Mensch noch garnicht ihr Unwesen auf ihr trieb.

    1. Starke Regenfälle kenne ich ebenfalls aus Oktober und November. In Asunción säuft man ja dann auch gefühlt wöchentlich ab… Und ja, die Welt bleibt nicht stehen und das Klima verändert sich beständig. Dagegen sagt ja auch keiner was. Das Problem ist einfach, dass, auch wenn sich die Welt weitergedreht hat, man selbst stehen geblieben ist. Dazu kommt, dass man den natürlichen Klimawandel beschleunigt hat. Man hat also nicht nur den Anschluss verloren, sondern das ganze noch so beschleunigt, dass man kaum mehr die Chance hat aufzuholen. Manche Länder versuchen ja zumindest die von ihnen verursachte Beschleunigung zu verringern, aber das macht nichts rückgängig. Ich bin ja gespannt, wie sich das alles noch entwickeln wird. Vielleicht bekommen wir ja nächsten Winter schon richtig Schnee hier. 😀

  2. | “Er fügte an, dass es angesichts dieser Tatsache sogar zu Problemen bei der Versorgung mit Trinkwasser kommen könne.”
    Haben wir das nicht schon? Man muss nur einmal in San Bernardino gelebt haben, um zu wissen, wie es um die Wasserversorgung im Land steht. Wir verdursten, während mehr und mehr Eukalyptus angepflanzt wird, um ausreichend Brennholz zu liefern. Da wird wortwörtlich Wasser verbrannt.

  3. Seit es die Erde gibt, auf der es auch ein Klima gibt, gibt es auch den Klimawandel, daran hat sich in den Jahrmilliarden des Bestehens der Erde noch nichts geändert. Man schiebt die Schuld an dem Klimawandel auf den so hohen CO2-Gehalt der Atmosphäre, obwohl dieser noch nie so niedrig war wie genau in unserer Zeit. Die Erde hat schon Zeiten erlebt, in denen der CO2 10 mal so hoch war wie jetzt in diesem Moment. Und das Klima auf der Erde war stets Schwankungen unterworfen, und jetzt behauptet ein Grüppchen, das sich “Grüne” nennen, sie waren es, die den Klimawandel überhaupt entdeckt haben. Nun, vielleicht haben Sie ihn auch erfunden. Als erste Klima-Behauptung der Grünen vor 40 Jahren bekamen wir das “Waldsterben” aufgetischt, und das wurde begründet mit einem Mangel an CO2 in der Athosphäre, denn denn die Faune benötige dringend mehr CO2, damit das Waldsterben nicht weiter fortschreiten soll. Aber diese Kommnisten, die sich von einem Tag auf den anderen statt bisher “Rote” nun plötzlich “Grüne” nannten, mußten ja auch, um aufzufallen, sich mit irgend einem Paukenschlag bemerkbar machen. Erst in neuerer Zeit haben sie dann aufgrund einer Anregung einer halbwüchsigen Schwedin entdeckt, es gäbe nicht etwa zu wenig, sondern zu viel CO2 in der Atmosphäre, und dieser Anstieg des CO2-Gehalts verursache einen Temperaturanstieg auf der Erde, man müsse die Erdatmosphäre von diesem Giftgas CO2 vollkommen befreien. Wie sich nun diese neue Idee vereinbart mit der Behauptung derselben Grünen von vor 30-40 Jahren von dem durch das Fehlen von CO2 verursachte Waldsterben, das können sie wohl selbst nicht erklären. Klimawandel gab es schon immer, nicht nur während der relativ kurzen Zeit der Existenz des Menschen, auch schon viele Millionen Jahre zuvor. Während des allzu kurzen Lebens des Menschen ist ein tatsächlicher Klimawandel für uns schon gar nicht wahrnehmbar. Das Wetter bzw. das Klima ist auch ständigen Schwankungen unterworfen, die wir allerdings wahrnehmen, durch Hitzewellen, durch kalte oder auch relativ warme Winter. Aber das alles mat mit Klimawandel überhaupt nichts zu tun. Bei Klimawandeln müsste man schon vergleichen können zwischen verschiedenen Zeitpunkten im Zeitraum von Hunderttausenden oder auch Millionen vor Jahren, und dazu ist der Mensch viel zu klein, zu unbedeutend und auch viel zu kurzlebig. Das mögen uns die selbsternannten Naturüberwinder erklären, aber auch diese konnten uns noch keine plausible Erklärung liefern. In Urzeiten, als es bereits Menschen gab, sind gerade aufgrund der Unerklärlichkeit verschiedener Naturereignisse die Religionen entstanden, und auch diese haben bisher auch nur Unheil über die Menschheit gebracht. .

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